
25 Filmstars, die ihre berühmtesten Rollen hassen

25. Macaulay Culkin
Der Schauspieler, der Kevin McCallister verkörperte, sprach nach den Dreharbeiten über gemischte Gefühle, die der Film in seinem Leben hinterlassen hatte. In Interviews sagte er, er fühle sich manchmal auf diese eine Rolle festgenagelt, was seiner Schauspielkarriere geschadet hätte. | © 20th Century Studios

24. Tom Hardy
Die Dreharbeiten zu Bane forderten Tom Hardy stark heraus – nicht nur wegen der einengenden Maske, sondern auch durch das harte Training, um den Hauptantagonisten darzustellen. In Interviews erklärte der Schauspieler, er würde eine derart körperlich strapazierende Rolle nicht unbedingt wieder übernehmen. | © Warner Bros. Pictures

23. Margot Robbie
Obwohl die Rolle der Harley Quinn für Margot Robbie ein großer Erfolg war, möchte die Schauspielerin sie hinter sich lassen. Vielmehr möchte sie ein breites Spektrum an Charakteren erkunden und sich nicht festlegen lassen. | © Warner Bros. Pictures

22. Chris Pratt
Trotz des großen Erfolgs der Guardians of the Galaxy-Reihe betont Chris Pratt immer wieder, dass er sich nach dramatischeren und anspruchsvolleren Rollen sehnt. Er möchte sein schauspielerisches Talent jenseits der Comedy- und Actionfiguren unter Beweis stellen. | © Disney

21. Sandra Bullock
Sandra Bullock bedauerte öffentlich ihre Rolle in Speed 2 und erklärte, sie würde die Fortsetzung von Speed aus dem Jahr 1997 am liebsten vergessen. Sie nannte den Film eine gigantische Fehlkalkulation und ein Karrieredesaster. | © 20th Century Studios

20. Megan Fox
Megan Fox sprach offen über ihre Unzufriedenheit mit ihrer Rolle in Transformers. Sie warf dem Film vor, Frauen auf ihr Äußeres zu reduzieren, und bereute, im Film mitgespielt zu haben. | © Paramount Pictures

19. Arnold Schwarzenegger
Arnold Schwarzenegger hält Red Sonja für den schlechtesten Film seiner Karriere und bezeichnet ihn als „Schrott“. Ein Schauspieler verriet sogar, dass er seine Kinder scherzhaft mit diesem Film bestrafen würde. | © United Artists

18. Charlize Theron
Charlize Theron bereut ihre Rolle nicht, räumt jedoch ein, dass Wild Christmas ein wirklich schrecklicher Film ist. Der Streifen floppte an den Kinokassen und erhielt durchweg negative Kritiken. | © Miramax Films

17. Jim Carrey
Obwohl Jim Carrey aktiv in Kick-Ass 2 mitspielten wollte, äußerte er später Kritik über die Gewaltdarstellung im Film. Nach dem tragischen Amoklauf an der Sandy Hook Elementary School hielt er die Brutalität des Films für untragbar. | © Universal Pictures

16. Viola Davis
Viola Davis äußerte gemischte Gefühle über ihre Rolle in The Help. Der Film meine es zwar gut, vereinfache jedoch komplexe Beziehungen zwischen ethnischen Gruppen im amerikanischen Süden zur Zeit der Bürgerrechtsbewegung zu stark. | © DreamWorks Pictures

15. Ryan Reynolds
Ryan Reynolds gestand öffentlich, dass Green Lantern der Tiefpunkt seiner Karriere war, er bedauerte wiederholt, die Rolle angenommen zu haben und baute dies sogar in eine Szene in Deadpool 2 ein. | © Warner Bros. Pictures

14. Channing Tatum
Channing Tatum geht offen mit seiner Unzufriedenheit in G.I. Joe – Geheimauftrag Cobra um. Er habe die Rolle mehrfach abgelehnt, beispielhaft für seine Abneigung gegenüber dem Film. | © Paramount Pictures

13. Jessica Alba
Trotz des Karriereschubs durch Fantastic Four fand Jessica Alba die Dreharbeiten äußerst frustrierend. Regisseur Tim Story forderte sie auf, schöner zu schreien, was ihre Selbstzweifel verstärkte und beinahe dazu brachte, das Schauspielern hinzuschmeißen. | © 20th Century Studios

12. Ben Affleck
Ben Affleck bedauert seine Rolle in Daredevil zutiefst und wünscht, er hätte den Film nie gedreht. Er nannte diese Rolle oft den Tiefpunkt seiner Karriere. | © 20th Century Studios

11. George Clooney
George Clooney bedauerte oft seine Rolle in Batman & Robin. Er nannte den Film peinlich und gestand, dass es nicht seine beste Leistung war. | © Warner Bros. Pictures

10. Kristen Stewart
Kristen Stewart sprach mit gemischten Gefühlen über ihre Twilight-Erfahrungen, vor allem wegen des Verlustes ihrer Work-Life-Balance. Der straffe Drehplan, der sich über vier Jahre erstreckte und fünf Filme umfasste, hinterließ bei ihr das Gefühl, dass sie kreative Abwechslung bräuchte. | © Summit Entertainment

9. Harrison Ford
Harrison Ford, bekannt für seine ikonische Rolle als Han Solo, äußerte Unzufriedenheit über die Entwicklung der Figur, besonders nach der Originaltrilogie. Er bemängelte die fehlende Tiefe, die seine schauspielerischen Möglichkeiten einschränkte. | © 20th Century Studios

8. Bruce Willis
Bruce Willis schwankt in Bezug auf seine legendäre Rolle in Stirb langsam. Er erkennt den Erfolg der Serie an, gab jedoch zu, dass ihn die Rolle des John McClane kreativ einschränkte. Zudem zeigte er sich frustriert über die Richtung, die das Franchise nach dem Originalfilm nahm. | © 20th Century Studios

7. Emma Watson
Emma Watson sprach offen über die Herausforderungen, die das Rampenlicht der Harry-Potter-Reihe mit sich brachte. Sie räumte ein, dass der enorme Druck und die vielen Verpflichtungen sie dazu veranlasst hätten, über einen Ausstieg aus der Serie nachzudenken, da sie die dauerhafte Bindung an die Rolle als überwältigend empfunden habe. | © Warner Bros. Pictures

6. Daniel Radcliffe
Daniel Radcliffe ärgerte sich über die Langzeitwirkung seiner ikonischen Rolle. Die ständige Verbindung mit Harry Potter steckte ihn in eine Schublade. Um sein schauspielerisches Können zu entfalten, suchte er vielfältigere und anspruchsvollere Projekte. | © Warner Bros. Pictures

5. Mark Hamill
Mark Hamill zeigte sich frustriert darüber, auf die Rolle des Luke Skywalker festgelegt zu sein. Er fand, dass diese ikonische Figur seine Chance einschränkte, ein breiteres Spektrum an Rollen zu spielen. Zudem war er nicht immer zufrieden mit der Entwicklung seines Charakters in den späteren Filmen. | © 20th Century Studios

4. Adam Sandler
Adam Sandlers Rolle in Happy Gilmore zählt zu seinen Besten. Doch er gab zu, dass ihn das Spielen der wilden, überdrehten Figuren, die er oft verkörperte, frustrierte. Er äußerte den Wunsch, seine Karriere auszubauen und vielfältigere Rollen zu suchen. | © Universal Pictures

3. Shia LaBeouf
Shia LaBeouf fühlte sich durch seine Rolle als Sam Witwicky im Transformers-Franchise kreativ eingeengt. Er fand, die Geschichte der Figur sei abgeschlossen, und erklärte, er wolle sich bedeutungsvolleren und relevanteren Projekten widmen. | © Paramount Pictures

2. Miley Cyrus
Miley Cyrus sprach offen über die negativen Folgen der Serie für ihr Selbstbild. Die Serie, die eine Figur mit geheimem Doppelleben zeigt, stürzte Cyrus in eine Identitätskrise. Sie fühlte, ihr Wert hänge allein an ihrer Rolle als Hannah Montana. | © Disney Channel

1. Robert Pattinson
Robert Pattinson beklagte sich oft über seine Rolle als Edward Cullen. Er fühlte, der Part und der damit verbundene Ruhm hätten seine Karriere eingeengt und ihn davon abgehalten, anspruchsvollere und vielseitigere Rollen zu spielen. | © Summit Entertainment
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