
Wer sich als Sci-Fi-Fan bezeichnet, muss diese 15 Filme gesehen haben


15. Edge of Tomorrow
„Edge of Tomorrow“ ist einer der cleversten und fesselndsten Sci-Fi-Actionfilme, die es gibt, und der geschickte Umgang mit der Zeitschleife ist ein großer Teil des Erfolgs. Tom Cruise stirbt darin ständig, Emily Blunt beherrscht die Leinwand und jede Wiederholung macht irgendwie mehr Spaß als die letzte. | © Warner Bros. Pictures

14. Das fünfte Element
„Das fünfte Element“ ist laut, schräg und absolut einzigartig: eine Weltraumoper, in der Mode, Außerirdische und Bruce Willis aufeinanderprallen, um die Welt zu retten. Es ist Sci-Fi in seiner buntesten und chaotischsten Form – und es funktioniert brillant. | © Columbia Pictures

13. Dune
„Dune“ verzichtet auf Explosionen und liefert uns stattdessen ein langsam anschwellendes Epos, das sich eher wie eine visionäre Erfahrung als wie ein Blockbuster anfühlt. Die Sci-Fi-Welt ist gewaltig, seltsam und hypnotisierend und bringt einen dazu, still zu sitzen und alles in sich aufzunehmen. | © Warner Bros. Pictures

12. Coherence
„Coherence“ verwandelt eine Dinnerparty, einen Stromausfall und einen vorbeiziehenden Kometen in eine realitätsverändernde Spirale, die einem den Kopf verdreht. Der mit wenigen Mitteln gedrehte und durch Improvisation angetriebene Film beweist, dass großartige Science-Fiction keine Effekte braucht, sondern nur Ideen, die unter die Haut gehen. | © Oscilloscope Pictures

11. RoboCop
"RoboCop" bietet brutale 80er-Jahre-Action und stellt dabei eine der essenziellen Fragen der Science-Fiction: Was bleibt von dir übrig, wenn dir alles genommen wird? Hinter den Schießereien und der Satire verbirgt sich die Geschichte eines Mannes, der sich daran erinnert, wer er ist, nachdem das System versucht hat, ihn auszulöschen. | © Orion Pictures

10. District 9
„District 9” stellt die Geschichte der Alien-Invasion auf den Kopf: Die Menschen sind das Problem und die Außerirdischen sind diejenigen, die einfach nur überleben wollen. Der Film ist intelligent, düster und unangenehm nah an der realen Geschichte – das ist Science-Fiction, die tatsächlich etwas aussagt. | © Sony Pictures Entertainment

9. Terminator
„Terminator“ ist nicht nur ein Science-Fiction-Thriller, sondern ein unerbittlicher Low-Budget-Albtraum, in dem kein Atemzug verschwendet wird und kein Moment sicher ist. Lange bevor sich das Franchise in ein Blockbuster-Spektakel verwandelte, war dies eine fesselnde Geschichte über Vorbestimmung und eine unaufhaltsame Maschine. | © Orion Pictures

8. Children of Men
„Children of Men” stellt sich eine hoffnungslose Zukunft vor und lässt den Zuschauer jede Sekunde spüren, als würde sie vor seinem Fenster stattfinden. Mit seinen rohen Darbietungen und einigen der intensivsten lang gehaltenen Szenen, die je gefilmt wurden, ist er weniger ein Film als vielmehr ein Schlag in die Magengrube in Echtzeit. | © Universal Studios

7. Ex Machina
„Ex Machina” ist ein Psychospiel bei dem hinter Glaswänden und leisen Lügen jede Geste, jedes Lächeln eine Strategie sein könnte. Wenn du merkst, wer die Fäden zieht, ist das Experiment bereits vorbei und du warst Teil davon. | © A24

6. Ghost in the Shell
„Ghost in the Shell” befasst sich intensiv mit Fragen zu Identität, Erinnerung und dem Sinn des Lebens, und das alles durch die Linse eines kybernetischen Cops, der eine bösartige KI jagt. Der Film ist dicht, stilvoll und seiner Zeit um Jahre voraus. Er zählt zu den Werken, die die Zukunft der Science-Fiction, wie wir sie kennen, mitgestaltet haben. | © Paramount Pictures

5. Star Wars: Episode IV - Eine neue Hoffnung
Mit „Star Wars: Eine neue Hoffnung” wurde eines der kultigsten Filmuniversen ins Leben gerufen. Es verbindet Weltraumschlachten, Schwertkämpfe und die Reise eines klassischen Helden zu etwas Neuem. Der Film mag 1977 begonnen haben, doch sein Einfluss ist bis heute allgegenwärtig – von Darth Vaders Atem bis hin zur Eröffnungssequenz. | © 20th Century Studios

4. Alien
„Alien“ brachte den Science-Fiction-Horror auf ein völlig neues Niveau, indem er langsam, klaustrophobisch und unerbittlich war. Mit einer furchterregenden Kreatur, hieb- und stichfester Spannung sowie Sigourney Weaver, die alles zusammenhält, hat dieser Film die Regeln für Weltraumthriller neu geschrieben. | © 20th Century Studios

3. Matrix
Mit einer der größten Wendungen in der Science-Fiction drehte „Matrix” das Drehbuch um: Deine Realität ist nicht real, und die Wahrheit ist viel erschreckender. Der Film ist elegant, brutal, philosophisch und so straff aufgebaut, dass jede Fortsetzung wie ein Verrat an der Klarheit des Originals wirkt. | © Warner Bros. Pictures

2. Blade Runner
„Blade Runner“ gab den Ton an, wie Cyberpunk aussehen und sich anfühlen würde – lange bevor das Genre einen Namen hatte. Unter dem Neonlicht und dem Regen stellt der Film die stille Frage, was uns menschlich macht – und ob diese Antwort überhaupt von Bedeutung ist, wenn diejenigen, die die Frage stellen, es selbst nicht sind. | © Warner Bros. Pictures

1. 2001: Odyssee im Weltraum
„2001: Odyssee im Weltraum“ ist nicht nur ein Science-Fiction-Film, er hat den Begriff „Kino“ völlig neu definiert. Mit seinen bahnbrechenden Bildern, der unheimlichen Stille und einer Geschichte, die von Affen bis zu künstlicher Intelligenz reicht, ist er die Blaupause für jeden ernsthaften Science-Fiction-Film, der danach kam. | © Warner Bros. Pictures
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