Was sich zunächst wie eine bedrohliche Situation anhörte, stellte sich im Nachhinein als harmlos heraus.
In einem seiner vergangenen Livestreams erzählte Zarbex, dass ihm ein Auto über längere Zeit gefolgt sein soll.
Wie Zarbex den Moment erlebt hat
Im Livestream erzählte Zarbex, dass ihm während einer Fahrt ein Auto über mehr als eine Stunde lang gefolgt sei. Gemeinsam mit seiner Freundin Julia sei er schließlich auf dem Parkplatz eines Baumarkts angekommen. Als sie das Geschäft wieder verließen, habe ein Mann ihn angesprochen und nach einem Foto gefragt.
Zarbex machte das Foto, ohne in dem Moment zu bemerken, dass es sich dabei um den Fahrer des Autos handelte, das ihnen zuvor gefolgt war. Erst seine Freundin habe ihn später darauf hingewiesen. Im Stream sagte er dazu, dass der Mann so getan habe, als hätte er ihn zufällig getroffen.
Im Nachhinein kommentierte Zarbex die Situation mit den Worten:
Das war schon ein bisschen Stalker-Vibes.
Im weiteren Verlauf des Streams wurde Zarbex gefragt, ob er in der Öffentlichkeit häufig erkannt oder angesprochen werde. Er erklärte, dass das schon regelmäßig vorkomme, für ihn persönlich aber kein großes Problem darstelle.
Zwischen Öffentlichkeit und Privatsphäre
Auch wenn die Situation für Zarbex am Ende harmlos verlief, zeigt sie, dass Begegnungen mit Zuschauerinnen und Zuschauern im Alltag nicht immer eindeutig sind. Wer regelmäßig streamt, bewegt sich ständig zwischen Öffentlichkeit und Privatsphäre.
Viele Creator berichten, dass sie in der Öffentlichkeit erkannt oder angesprochen werden. Meist bleibt es bei freundlichen Momenten, doch es gibt auch Situationen, in denen Fans zu nah kommen oder persönliche Grenzen übertreten. Durch die ständige Sichtbarkeit verschwimmt für manche die Trennung zwischen Online- und Offline-Welt.
Der Fall von Zarbex erinnert daran, dass selbst harmlose Begegnungen kurzzeitig bedrohlich wirken können und dass Aufmerksamkeit im Netz auch ein Bewusstsein für Sicherheit erfordert.
Vom Verdacht zur Anekdote
Für Zarbex endete die Situation ohne negative Folgen. Der vermeintlich auffällige Moment stellte sich als harmlos heraus, und im Stream nahm er das Ganze mit Humor.
Auch wenn die Geschichte zunächst ungewöhnlich klang, blieb sie für ihn eher eine witzige Anekdote als ein echter Zwischenfall. Am Ende sorgte der Vorfall vor allem für ein paar Lacher im Chat – und dafür, dass sich viele kurz daran erinnerten, wie leicht Missverständnisse entstehen können, wenn Onlinewelt und Alltag aufeinandertreffen.
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