In einem kürzlich abgehaltenen Stream kritisierte Trainwreck die gefällige Art und Weise, mit der Twitch CEO Dan Clancy gegenüber einigen Streamern agiert.
Vor wenigen Tagen äußerte der Streamer Trainwreck bzw. TrainwreckTV seine Meinung zum Twitch CEO Dan Clancy und kritisierte, dass dieser den Twitch-Streamern unbedingt gefallen wolle.
Trainwreck selbst ist eine eher kontroverse Figur in der Streamingszene, die nicht zuletzt für das Bewerben von Glücksspiel in seinen Streams und ganz besonders auf der Plattform Kick, welche er mitbegründet hatte, immer wieder in der Kritik stand. Nun äußerte er sich zu Dan Clancy.
"Er will den Streamern unbedingt gefallen", so Trainwreck. In der Regel sei es andersherum und Arbeitnehmer wären darum bemüht, ihrem Chef zu gefallen, im Falle des Twitch CEOs wäre jedoch klar, dass dieser alles täte, um selbst zu gefallen. Während man als Leiter eines Unternehmens eine gewisse Distanz und Objektivität gegenüber seinen Angestellten – oder in diesem Fall den Streamern – halten sollte, sei Clancy bestrebt darum, die Zustimmung eines "ausgewählten Kreises" zu erhalten.
Letztlich bezeichnet er diese Mentalität Clancys auch als Grund “warum bei Twtich grade alles so ist, wie es ist”.
Wirklich konkret wird Trainwreck bei alledem letztlich jedoch nicht, weder in Bezug darauf, um wen es sich bei dieser ausgewählten Gruppe von Streamern handele, noch auf welchem Wege Clancy die Gunst dieser erhaschen wollen würde.
Was haltet ihr von Trainwrecks Aussagen? Und denkt ihr, dass Twitch gegenüber seinen Streamern nicht objektiv genug ist? Schreibt uns eure Meinung in die Kommentare!