Nach einer schwierigen Zeit meldet sich Schradin mit vorsichtig guten Nachrichten: Seinem Lieblingsmenschen geht es besser – ganz über den Berg ist er aber noch nicht.
Nach einer schwierigen Zeit teilt Schradin endlich ein hoffnungsvolles Update. Seinem „Lieblingsmenschen“ geht es besser, auch wenn die Genesung noch andauert. Jetzt wagt der Streamer den Schritt zurück vor die Kamera, mit viel Dankbarkeit im Herzen.
Was hinter Schradins Streaming-Pause steckt
In den vergangenen Wochen war es ungewöhnlich ruhig auf Schradins Twitch-Kanal. Der Streamer zog sich aus dem Streaming-Alltag zurück, nachdem er im Stream angekündigt hatte, dass es einen Notfall gebe. Nun ist klar: Eine ihm nahestehende Person, die er liebevoll als seinen „Lieblingsmenschen“ bezeichnet, erlitt einen medizinischen Notfall.
Anstatt weiter live zu gehen, entschied sich Schradin, in dieser schwierigen Situation ganz für diesen Menschen da zu sein. Es gibt Momente, in denen das echte Leben Vorrang hat.
Update im Livestream: Schradin spricht über die aktuelle Situation
Schradin meldete sich am 18. Oktober erstmals aus der Streaming-Pause zurück und sprach über die vergangenen Wochen. Er schilderte wie mental zehrend die letzten Wochen waren:
"Ich war jetzt vier Wochen jeden Tag auf der Intensivstation."
Außerdem fügte er hinzu:
"Das nimmt dich mental halt unfassbar mit."
Deswegen sei es für ihn unmöglich gewesen, in dieser Zeit zu streamen. Nun befinde sich der „Lieblingsmensch“ auf dem Weg der Besserung.
Wie Schradin im Stream erklärte, habe sein Lieblingsmensch ein Aneurysma erlitten, ein medizinischer Notfall, bei dem sich erst mit der Zeit zeigt, wie gut sich der Patient erholt. Entsprechend vorsichtig äußerte er sich zum aktuellen Zustand, gab sich jedoch optimistisch und betonte, dass sich die Lage stabilisiert habe.
Zudem zeigte sich Schradin äußerst dankbar für die Unterstützung, die er in den letzten Wochen erhalten hat. Er erwähnte, dass sich MontanaBlack, Zarbex und Knossi fast täglich gemeldet hätten. Ebenso bedankte er sich bei seiner Community, die ihm auch in dieser schwierigen Zeit immer wieder Zuspruch gegeben hatte. Diese Unterstützung, so Schradin, habe ihm in den vergangenen Wochen Kraft gegeben.
Blick nach vorn und Wünsche zur Genesung
Auch wenn die Situation weiterhin ernst bleibt, überwiegt inzwischen die Zuversicht. Schradin blickt optimistisch nach vorn und freut sich darauf, wieder regelmäßig mit seiner Community in Kontakt zu treten.
Seinem „Lieblingsmenschen“ wünschen wir vor allem weiterhin viel Kraft und eine stabile Genesung und Schradin selbst, dass er in dieser schwierigen Zeit die nötige Sicherheit und Unterstützung findet, die ihm seine Community schon jetzt spürbar entgegenbringt.
Was denkt ihr? Freut ihr euch, dass Schradin wieder da ist? Schreibt es uns in die Kommentare!