Twenty4tim wurde heimlich beim Duschen fotografiert und spricht offen über den Schock, den ihm ein Stalker versetzt hat.

Der deutsche Influencer Twenty4tim wurde Opfer einer extrem verstörenden Stalker Aktion. Laut eigener Aussage wurde er heimlich beim Duschen fotografiert. In den letzten Wochen sei er immer wieder belästigt worden, unter anderem durch seltsame Briefe an seinem Auto und auffällige Personen vor seinem Haus. Die Situation hat ihn emotional schwer getroffen, er spricht selbst von einem regelrechten Psychothriller.
Sicherheitskameras als Schutzmaßnahme
In einer Instagram Story teilte Twenty4tim mit, dass er jetzt Kameras an seinem Haus installieren lässt, um sich zu schützen und endlich wieder ruhig schlafen zu können. Er betonte, wie sehr ihn das alles belastet und dass es eine Grenze gibt, selbst wenn man in der Öffentlichkeit steht. Die Polizei wurde bereits eingeschaltet, insbesondere wegen der Duschfotos, die eine klare Grenzüberschreitung darstellen.
Online Reaktionen
Während viele Leute Mitleid zeigen und ihn unterstützen, gibt es online auch eine Welle an Kritik. Einige werfen ihm vor, er habe sich das selbst ausgesucht, weil er Influencer ist. Andere behaupten sogar, er würde lügen, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Twenty4tim reagierte deutlich und machte klar, dass niemand so etwas verdient hat, egal wie öffentlich man lebt.

Rechtliche Grenzen und Selbstschutz
Trotz allem betont er, dass er sich an die gesetzlichen Vorgaben halten möchte. Die Überwachungskameras werden mit Schildern angekündigt, um keine Persönlichkeitsrechte zu verletzen.
Der Fall zeigt einmal mehr, wie gefährlich es sein kann, in der Öffentlichkeit zu stehen. Stalking ist kein Witz und hat ernste Folgen für die Betroffenen. Gleichzeitig wirft die Diskussion um die Glaubwürdigkeit von Influencern eine wichtige Frage auf: Wann kippt berechtigte Kritik in Empathielosigkeit und Victim_Blaming?
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