
7 Gründe, warum Squid Game Staffel 3 gefloppt ist

7. Schlechtes Ende
Das Finale warf eine Reihe von Wendungen ein, die eher auf Überraschung als auf Logik abzielten. Es steckte eindeutig eine stärkere Geschichte darunter, aber sie wurde von vorgetäuschten Cliffhangern und unverdienten Plot-Twists erstickt. | © Netflix

6. Sinnlose Konflikte
Sie kündigten ein Duell zwischen Gi-hun und In-ho an – und dann kam einfach… nichts. Stattdessen bekamen wir eine sinnlose Gesichtsenthüllung, überhastete Verrate, eine willkürliche Rivalität im PSA-Stil und VIPs, die eher wie schlechte Partygäste wirkten als wie echte Schurken. | © Netflix

5. Langweilige Spiele
Verstecken war eine absolute Schnarchnummer – hauptsächlich, weil Nam-gyu immer wieder die gleiche unheimliche Masche abgezogen hat. Seilspringen fing stark an, endete aber in einer dummen Auflösung, und Himmels-Squid-Game hatte zwar eine gute Wendung, aber knickte dann komplett ein. | © Netflix

4. Untötbare Babys
Ein Baby in die Spiele zu werfen sollte die Einsätze erhöhen, wirkte aber einfach billig und manipulativ. Jeder wusste, dass dem Baby nichts passieren würde – dadurch verpuffte die Spannung, und der Einsatz von CGI machte es auch nicht besser. | © Netflix

3. VIPs sind immer noch ein Witz
Nach drei Staffeln sind die VIPs irgendwie noch schlimmer geworden – immer noch cartoonhaft, immer noch schmerzhaft unlustig und ziehen jede Szene, in der sie auftauchen, runter. Statt Geheimnis oder Spannung hinzuzufügen, zeigen sie nur, wie weit die Satire der Serie ins Leere läuft. | © Netflix

2. Keinerlei Auswirkung durch neue Charaktere
Das Katz-und-Maus-Spiel zwischen Jun-ho und In-ho führte wieder zu nichts. Statt Tiefe oder Spannung hinzuzufügen, wirkten ihre Szenen wie Wiederholungen, und mittlerweile ist schwer zu sagen, ob es ein Thriller oder ein unlustiger Running Gag sein soll. | © Netflix

1. Staffel 3 hat ihre Seele vergessen
Staffel 1 hatte scharfe Aussagen zu Klasse, Gier und Überleben, aber Staffel 3 drehte sich nur im Kreis und brachte nichts Neues. Es fühlte sich mehr wie eine Vorbereitung für zukünftige Spin-offs an als wie eine Geschichte mit Sinn. | © Netflix
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