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20 furchtbare Buchverfilmungen, die Fans bitter enttäuschten

1-20

Ignacio Weil Ignacio Weil
Entertainment - Mai 26th 2025, 08:00 MESZ
Cropped Artemis Fowl

Artemis Fowl (2020)

Oh, Artemis Fowl – der geniale Junge, der so viel Besseres verdient hat! Eoin Colfers äußerst populäre Serie schenkte uns ein kriminelles Wunderkind, das in die Hightech-Spionage von Feen verwickelt ist. Der Film gab uns ... Sonnenbrillen, Einzeiler und eine Hauptfigur, die so hart im Nehmen wie ein Marshmallow ist. Disney beschloss, Artemis in einen süßen, missverstandenen Helden zu verwandeln. Das ist, als würde man Darth Vader in einen Motivationsredner verwandeln. Selbst Judi Dench konnte den Tag nicht retten, als sie sich als Commander Root durch Sätze wie „Einen wunderschönen guten Morgen wünsche ich Ihnen” grummelte. Und dem armen Josh Gad wurde die bizarre Aufgabe auferlegt, einen furzenden Zwerg mit einem dreckschluckenden Mund zu spielen. Magisch? Eher tragisch. | © Walt Disney Pictures

Cropped IT Chapter 2

ES Kapitel 2 (2019)

Der erste Film der Reihe hat uns gleichermaßen an unsere Kindheitstraumata und die Popcorneimer von damals erinnert. Die Fortsetzung? Nicht so sehr. Die erwachsene Besetzung – darunter James McAvoy, Jessica Chastain und Bill Hader – sah auf dem Papier großartig aus. Doch der Film vergaß die emotionale Wucht und die erschreckenden Nuancen, die den ersten Film ausmachten. Stattdessen gab es Rückblenden, Füllmaterial und ein sehr unbeholfenes CGI-Alterungsexperiment. Pennywise, wieder gespielt von Bill Skarsgård, war zwar immer noch gruselig, wirkte aber weniger bedrohlich, wenn er zwischen überstrapazierten Jump-Scares und langwierigen Geisterjagden eingebettet war. Die Geschichte stolperte unter ihrem eigenen aufgeblähten Gewicht und bewies, dass Nostalgie manchmal einfach nicht überleben kann. | © Warner Bros. Pictures

Cropped A Wrinkle in Time

Das Zeiträtsel (2018)

Bei einer Besetzung mit Oprah Winfrey, Reese Witherspoon und Mindy Kaling sollte man meinen, dass Das Zeiträtsel zumindest ein kosmisches Vergnügen wäre. Leider wurde das, was ein skurriles, durch die Dimensionen hüpfendes Abenteuer hätte werden sollen, zu einer verwirrenden, übermäßig glänzenden visuellen Parade mit sehr wenig Herz. Regisseurin Ava DuVernay hatte eine wunderbare Vision, aber es fiel ihr schwer, Madeleine L'Engles komplexe Themen von Wissenschaft, Liebe und Glauben in etwas Kohärentes zu übersetzen. Das emotionale Gewicht ging zwischen den glitzernden Landschaften und den verwirrenden Dialogen verloren (wir versuchen immer noch zu verstehen, was Mrs. Whatsit die Hälfte der Zeit überhaupt gemacht hat). Der Film war ehrgeizig aber nicht überwältigend. | © Walt Disney Pictures

Cropped Fahrenheit 451

Fahrenheit 451 (2018)

Ray Bradburys klassische Warnung vor Zensur und Konformität wurde in der modernisierten HBO-Adaption in Flammen gesetzt – allerdings nicht auf positive Weise. Michael B. Jordan und Michael Shannon bemühten sich, das dystopische Gewicht zu tragen, kämpften jedoch gegen ein Drehbuch, das die reichhaltige Allegorie auf Social-Media-Schlagworte und techniklastige Klischees reduziert. Die Feuerwehrmänner der Zukunft scannen nun Emojis und verbrennen Hashtags. Das klingt cool, bis man sich daran erinnert, dass es in der Romanvorlage um viel mehr ging als um schrille Technik und bedrohliche Überwachung. Was ein abschreckendes, relevantes Update hätte sein können, wurde zu einem lauwarmen, übermäßig stilisierten Klotz. Ironischerweise hat das dazu geführt, dass man den Bildschirm ausschalten und das Buch lesen wollte – was vielleicht sogar der Sinn der Sache war. | © HBO Films

Cropped Ready Player One

Ready Player One (2018)

Ein Liebesbrief an die Popkultur unter der Regie von Steven Spielberg – das hätte doch ein Volltreffer sein müssen, oder? Doch stattdessen fühlte sich Ready Player One an, als wäre man zweieinhalb Stunden lang in einer Videospiel-Zwischensequenz gefangen. Die Bilder waren unbestreitbar beeindruckend und die Referenzen kamen schnell und in großer Menge – von Der eiserne Riese bis Zurück in die Zukunft. Doch das Herz von Ernest Clines Buch wurde durch ein hektisches, seelenloses Spektakel ersetzt. Tye Sheridan gab sein Bestes als Wade Watts, doch der Film machte aus ihm einen allgemein sympathischen Protagonisten, der von mehr digitalem Rauschen als Charakterentwicklung umgeben ist. Olivia Cookes Art3mis war etwas besser, aber immer noch platt. Am Ende fühlte sich der Film weniger wie eine Feier der Geek-Kultur an und mehr wie ein Mashup-Film, der um Applaus bettelt.

Cropped Mortal Engines

Mortal Engines: Krieg der Städte (2018)

Als Mortal Engines: Krieg der Städte in die Kinos kam, stand Peter Jackson (ja, der Herr der Ringe-Mastermind) dahinter, daher waren die Erwartungen hoch. Leider fiel diese Adaption flach wie eine riesige Stadt, die versucht, auf Panzertretern durch die Wüste zu rollen. Der Film versuchte, Philip Reeves Steampunk-Epos zum Leben zu erwecken, mit gigantischen, sich bewegenden Städten und einer Besetzung, zu der unter anderem Hugo Weaving und die eher durchschnittliche Hera Hilmar in der Hauptrolle gehörten. Mit einer Handlung, die die Subtilität eines Bulldozers hatte, bot Mortal Engines: Krieg der Städte zwar atemberaubende Bilder, ignorierte aber völlig die Magie des Weltenaufbaus und die Tiefe der Charaktere des Originals. Das Ergebnis? Ein verwirrender, seelenloser Ritt, der sich eher wie ein aufgeblasenes Musikvideo anfühlt als wie ein gut durchdachtes Abenteuer. | © Universal Pictures

Cropped The Dark Tower

Der Dunkle Turm (2017)

Stephen Kings Der dunkle Turm ist eine epische Saga, die ein ganzes Universum umspannt – eine genreübergreifende Mischung aus Western, Science-Fiction, Horror und Fantasy. Da liegt es nahe, dass der Film all das in 95 Minuten unterbringt und dann Feierabend macht. Idris Elba als Roland und Matthew McConaughey als der Mann in Schwarz waren eine faszinierende Besetzung. Doch selbst ihre geballte Starpower konnte das schwache Drehbuch nicht ausgleichen. Der Film versuchte, Fans, Neulinge und Studiomanager gleichzeitig zu bedienen – und stellte am Ende niemanden zufrieden. Für eingefleischte Fans war er nicht schräg genug und für alle anderen nicht kohärent genug. Am Ende war Der dunkle Turm weniger eine kühne Adaption als vielmehr ein verstaubter Fehlschuss. | © Columbia Pictures

Cropped Miss Peregrines Home for Peculiar Children

Die Insel der besonderen Kinder (2016)

Tim Burtons schrulliger Stil hätte perfekt zu Ransom Riggs' düsterer, skurriler Welt der sonderbaren Kinder gepasst. Stattdessen haben wir einen Fehltritt erlebt, bei dem sich die Fans fragen, ob Burton vergessen hat, was seine früheren Werke so charmant gemacht hat. Mit einer Besetzung, die von Eva Green als rätselhafte Miss Peregrine und Asa Butterfield als unsicherer Held Jake angeführt wurde, sah der Film zwar atemberaubend aus. Ihm fehlte jedoch das Herz und die seltsame Schönheit der Buchvorlage. Anstelle einer magischen Coming-of-Age-Geschichte wurde der Film zu einer seltsamen Mischung aus Fantasy-Action und Burtons typischem „schrägen” Stil, der, seien wir ehrlich, ein wenig zu aufgesetzt wirkte. Besonders? Eher schlichtweg langweilig. | © 20th Century Fox

Cropped Divergent

Die Bestimmung-Filme (2014–2016)

Ah, Die Bestimmung - das Franchise, das Die Tribute von Panem für eine neue Generation hätte sein können. Doch leider wurde es dem Hype nicht gerecht. Der erste Film gab uns Shailene Woodley als Tris, eine furchtlose Heldin, die sich der Ferox-Fraktion anschließt, um gegen das System zu kämpfen, aber die Versuche des Films, düster zu sein, fühlten sich oft wie das Ergebnis eines missglückten Moodboards auf Pinterest an. Als der zweite und dritte Teil anliefen, hatte das Publikum das Interesse verloren. Die Handlung wiederholte sich, der Plot war verworren, und das Ende mit dem Cliffhanger ließ jeden fragen, ob es die Fahrt überhaupt wert war. Aber hey, wenigstens gab es eine Menge stechender Blicke und abstrakter Trainingsmontagen! | © Lionsgate

Cropped The Hobbit

Der Hobbit (2012–2014)

Erinnerst du dich noch, als Der Hobbit einfach nur eine hübsche kleine Geschichte über Bilbo Beutlin und eine Truppe Zwerge war, die ein verlorenes Bergheim zurückerobern wollten? Tja, Peter Jackson machte daraus drei ausufernde Filme voller CGI, übertriebener Schlachtszenen und eindeutig zu viel Zwergen-Drama. Martin Freeman war zwar ein großartiger Bilbo, und Ian McKellen als Gandalf wiederzusehen war ein echtes Highlight – aber der Rest der Trilogie verlor den ursprünglichen Charme, während sich die Handlung dehnte und streckte wie ein Zauberhut nach dem Waschen. Aus einem gemütlichen Abenteuer wurde ein überladenes Epos – als hätte man ein einziges, herzerwärmendes Buch in ein Drei-Gänge-Buffet verwandelt, bei dem alles einfach zu viel ist. | © Warner Bros. Pictures

Cropped The Giver

Hüter der Erinnerung – The Giver (2014)

Lois Lowrys Hüter der Erinnerung – The Giver gab den Lesern einen Einblick in eine dystopische Gesellschaft ohne Emotionen, Farbe und Freiheit – der perfekte Rahmen für einen nachdenklich stimmenden Film. Leider hat die Verfilmung dieses Ziel nicht ganz erreicht. Mit Jeff Bridges in der Rolle des mysteriösen Hüter der Erinnerung und Brenton Thwaites als Jonas wirkte die Handlung gezwungen und verwässert. So wurde aus dem, was eine düstere Erkundung von Erinnerung, Entscheidung und Liebe hätte werden können, ein vergesslicher Young-Adult-Film. Der Film blieb der Buchvorlage zwar treu, ließ aber die subtilen, philosophischen Themen vermissen, die das Original so beeindruckend machten. Anstatt über die großen Fragen des Lebens nachzudenken, fragt man sich, warum in dieser vermeintlich farblosen Welt alles so atemberaubend aussieht. Eine Dystopie mit so vielen leuchtenden Farben? Schwer zu glauben. | © The Weinstein Company

Cropped The Book Thief

Die Bücherdiebin (2013)

Die Bücherdiebin von Markus Zusak ist ein literarisches Juwel - poetisch, emotional und vom Tod selbst erzählt. Die Verfilmung? Nun, sagen wir einfach, sie hat vergessen, die Seele zusammen mit dem Koffer nach Nazideutschland zu packen. Sophie Nélisse gibt ihr Bestes als Liesel, und Geoffrey Rush bringt Wärme in die Rolle des Hans, aber der Film erreicht nie ganz den lyrischen Zauber oder die herzzerreißende Kraft des Buches. Er geht auf Nummer sicher und mildert die Ecken und Kanten einer Geschichte ab, die aufrütteln soll. Das Ergebnis ist ein Film, der sich eher wie eine Aufgabe für den Geschichtsunterricht anfühlt als eine unvergessliche Reise durch Verlust, Liebe und Literatur. Der Tod mag der Erzähler gewesen sein, aber selbst er wirkte ein wenig gelangweilt. | © 20th Century Fox

Cropped world war z

World War Z (2013)

Wer eine getreue Verfilmung von Max Brooks' brillantem Roman im Stil der mündlichen Überlieferung erwartet hat, wurde bei World War Z überrascht! Brad Pitt spielt darin einen um die Welt reisenden Zombiejäger in einer völlig anderen Handlung. Das Buch ist ein nachdenklicher, langsam brennender geopolitischer Kommentar, der durch Interviews mit Überlebenden erzählt wird. Und der Film? Ein rasanter Actionthriller mit mehr Produktplatzierung als Introspektion. Sicher, Pitt läuft gut, und die Szene an der Jerusalemer Mauer war cool – aber wo waren die komplexen Perspektiven? Die eindringlichen Nachbeben? Der eigentliche Weltkrieg? Es ist, als würde man ein Gourmet-Menü bestellen und stattdessen einen Snack aus der Mikrowelle bekommen. | © Paramount Pictures

Cropped Enders Game

Ender’s Game – Das große Spiel (2013)

Ender’s Game – Das große Spiel von Orson Scott Card ist ein Science-Fiction-Klassiker über Kindersoldaten, Moral und Manipulation. In der Verfilmung fühlt es sich jedoch irgendwie wie ein weiteres vergessenswertes Weltraumabenteuer an. Asa Butterfield spielt Ender mit großen Augen, und Harrison Ford verleiht seiner Rolle als Colonel Graff ein gewisses Maß an Ernsthaftigkeit. Doch selbst ihre Talente können das überhastete Tempo des Films und die allzu einfache Thematik nicht ausgleichen. Das psychologische Gewicht und der nuancierte Aufbau sind verschwunden, stattdessen gibt es auffällige CGI-Effekte und eine letzte Wendung, die kaum Zeit hat, vor dem Abspann zu wirken. Das ist schade, denn das Ausgangsmaterial hätte eine starke Trilogie tragen können. Stattdessen bekamen wir einen einzigen, wenig überzeugenden Ausflug. | © Summit Entertainment

Cropped Percy Jackson

Percy Jackson Filme (2010–2013)

Oh, Percy! Du hast Besseres verdient. Rick Riordans mythologische Reihe ist voller Humor, Herz und cleverem Worldbuilding – all das wurde in den Filmen jedoch komplett ignoriert. Logan Lerman war eine gute Wahl für Percy. Aber weil die Charaktere älter gemacht wurden und wichtige Handlungspunkte übersprungen wurden, wirkte die Verfilmung wie eine Fanfiction, die von jemandem geschrieben wurde, der die CliffNotes überflogen hat. Alexandra Daddario sah zwar gut aus als Annabeth, aber ihr fehlte die bissige Brillanz, die die Fans so bewunderten. Selbst die Götter schienen verwirrt. Riordan selbst hat die Filme bekanntlich verleugnet – und mal ehrlich, wer könnte es ihm verdenken? Wenn sich ein Autor von seiner eigenen Arbeit distanzieren will, dann weiß man, dass man die falsche Art von Monster beschworen hat. | © 20th Century Fox

Cropped The Mortal Instruments

Chroniken der Unterwelt – City of Bones (2013)

Cassandra Clares Chroniken der Unterwelt – City of Bones hatte alles, was man für einen übernatürlichen Hit braucht: Dämonen, Geheimbünde, verbotene Liebe und einen frechen Hexenmeister namens Magnus Bane. Die Verfilmung stand jedoch in ihrem eigenen Schatten. Lily Collins schlüpfte in die Rolle der Clary Fray und Jamie Campbell Bower sorgte als Jace für grüblerische Stimmung. Doch der Film versuchte so sehr, das Wissen aus dem Buch in die Handlung zu integrieren, dass er dabei das Tempo, den Tonfall und die grundlegende Erzählweise aus den Augen verlor. Hinzu kommen unbeholfene Dialoge, plumpe Erklärungen und Wendungen, die wie ein nasser Schwamm wirken – schon hat man das Rezept für gelangweilte Teenager-Fantasy-Fans. Ehrlich gesagt hätte dieser Film im Internat bleiben sollen. | © Screen Gems

Cropped Cirque Du Freak

Mitternachtszirkus – Willkommen in der Welt der Vampire (2009)

Die Der Mitternachtszirkus-Reihe von Darren Shan ist eine köstlich düstere und clevere Interpretation des Vampirgenres – doch die Verfilmung machte daraus einen verwirrenden Gothic-Karneval. John C. Reilly gab als Vampir Larten Crepsley sein Bestes. Doch aufgrund des uneinheitlichen Tonfalls, des chaotischen Tempos und der Verschmelzung mehrerer Bücher zu einem Film wirkte das Ganze eher wie eine schiefgelaufene Zirkusnummer. Die seltsame Mischung aus Slapstick-Komödie und Coming-of-Age-Geschichte hat nie so recht Fuß gefasst. Und obwohl der Film schrullig erscheinen wollte, war er am Ende eher ein seichter Samstagnachmittag-Film als ein Kultklassiker. Eine Geschichte, die sich langsam entfalten sollte, wurde in einen einzigen, unbeholfenen Akt gepresst. | © Universal Pictures

Cropped Golden Compass

Der Goldene Kompass (2007)

Philip Pullmans Serie His Dark Materials ist reich an philosophischem Tiefgang, gepanzerten Bären und sprechenden Dämonen. In der Verfilmung von 2007 wurden jedoch alle Nuancen weggelassen und stattdessen der „Hollywood-Fantasy-Modus“ eingeschaltet. Nicole Kidman sah als Mrs. Coulter umwerfend aus, wirkte aber eiskalt, und der arme Daniel Craig war als Lord Asriel eine große Verschwendung. Offensichtlich bekam das Studio kalte Füße wegen der antiautoritären Themen des Buches und entschied sich stattdessen für eine verwässerte Handlung und ein bizarr optimistisches Ende, obwohl die Geschichte noch lange nicht zu Ende war. Trotz der atemberaubenden Bilder und der vielversprechenden Besetzung wirkte alles ein bisschen ... hohl an. Eine dämonische Enttäuschung, wenn man so will. | © New Line Cinema

Cropped Tales of Earthsea

Die Chroniken von Erdsee (2006)

Goro Miyazaki hatte ein großes Erbe, dem er gerecht werden musste: Er war der Sohn der Anime-Legende Hayao Miyazaki und adaptierte die beliebten Erdsee-Romane von Ursula K. Le Guin. Leider entpuppte sich Die Chroniken von Erdsee eher als Die Geschichten der leichten Verwirrung. Die für Studio Ghibli typische Animation ist unbestreitbar wunderschön, doch die Geschichte wirkte zusammenhanglos, überstürzt und seltsam düster. Es wurden Handlungselemente aus mehreren Büchern miteinander vermischt, ohne dass die emotionale oder thematische Tiefe dahinter verstanden wurde. Le Guin selbst war wenig beeindruckt und die Fans der Bücher fragten sich, wo all die stille Weisheit und spirituelle Gravität geblieben waren. Sagen wir einfach, dass dies nicht die Magie war, nach der wir gesucht hatten. | © Studio Ghibli

Cropped Eragon

Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter (2006)

Drachen! Magie! Ein Teenager, der dazu bestimmt ist, die Welt zu retten! Das klingt nach einem todsicheren Hit, oder? Nicht, wenn es sich um Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter handelt, die Verfilmung von Christopher Paolinis Bestseller. Dem Film fehlt der Charme, die Spannung und – was am schlimmsten ist – die guten Drachen-CGI. Edward Speleers gab sein Bestes als Eragon und Jeremy Irons fügte als Brom eine Prise müder Seriosität hinzu. Doch keine noch so große Starpower konnte diese Verfilmung aus der Mittelmäßigkeit heben. Die Handlung war überhastet, die Dialoge schmerzhaft generisch und Saphira, der Drache, sah aus wie ein ausrangiertes Pokémon mit Flügeln. Was der Beginn einer Fantasy-Franchise sein sollte, wurde zu einem Ein-Film-Wunder – und das auf keine gute Art und Weise. | © 20th Century Fox

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Manche Bücher sind so beliebt, dass ihre Fans sehnsüchtig erwarten, sie auf der Leinwand zum Leben erweckt zu sehen. Leider wird nicht jede Verfilmung diesen Erwartungen gerecht. Sei es durch schlechte Besetzung, fehlende Handlungsstränge oder völlige Tonalitätsveränderungen – manche Filme verfehlen einfach ihr Ziel. In diesem Artikel stellen wir die 20 schlechtesten Buchverfilmungen vor, die bei Lesern für Kopfschütteln und bei Kinobesuchern für Enttäuschung sorgten. Von verhunzten Klassikern bis zu gescheiterten Franchise-Starts – diese Verfilmungen sind Warnungen an Hollywood, wie man's besser nicht macht.

Egal, ob du Bücher verschlingst, ein Filmfan bist oder einfach nur neugierig, welche Titel es in diese Liste geschafft haben – lies weiter und finde heraus, bei welchen Verfilmungen so richtig was schiefgelaufen ist – und warum.

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Manche Bücher sind so beliebt, dass ihre Fans sehnsüchtig erwarten, sie auf der Leinwand zum Leben erweckt zu sehen. Leider wird nicht jede Verfilmung diesen Erwartungen gerecht. Sei es durch schlechte Besetzung, fehlende Handlungsstränge oder völlige Tonalitätsveränderungen – manche Filme verfehlen einfach ihr Ziel. In diesem Artikel stellen wir die 20 schlechtesten Buchverfilmungen vor, die bei Lesern für Kopfschütteln und bei Kinobesuchern für Enttäuschung sorgten. Von verhunzten Klassikern bis zu gescheiterten Franchise-Starts – diese Verfilmungen sind Warnungen an Hollywood, wie man's besser nicht macht.

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