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20 Filme, die man nicht erst gesehen haben muss, um zu wissen, dass sie furchtbar sind

1-20

Ignacio Weil Ignacio Weil
Entertainment - Juli 27th 2025, 15:00 MESZ
Cropped Snow White 2025

Schneewittchen (2025)

Trotz einer hochkarätigen Besetzung und der aufwändigen Produktion wurde Schneewittchen schon lange vor der Veröffentlichung mit Skepsis betrachtet. Die Wahl von Rachel Zegler als Darstellerin für die namensgebende Prinzessin löste online diverse Kontroversen aus, Gal Gadots kalte Interpretation der bösen Königin wirkte irgendwie unbeholfen und das Ersetzen von echten Schauspielern für die Zwerge durch CGI wurde ebenfalls nicht gut aufgefasst. Der Film versuchte, einen Klassiker zu modernisieren, wirkte dabei aber tonal völlig daneben und in seinem Versuch, eine so große Zielgruppe wie möglich anzusprechen, schlichtweg seelenlos. Kritiker bezeichneten ihn als emotional nichtssagend und visuell überproduziert. Selbst mit neuen Songs und auffälligen Kostümen mangelte es an Originalität. Das Publikum hatte das Gefühl, anstatt einer kreativen Vision viel mehr das Ergebnis einer Reihe von Vorstandsbeschlüssen vorgesetzt zu bekommen. Am Ende fühlte sich dieses neu interpretierte Märchen mehr wie eine Marketingmaßnahme als wie echtes Storytelling an. | © Walt Disney Pictures, Marc Platt Productions

Cropped borderlands 2024

Borderlands (2024)

Borderlands versprach actiongeladene Unterhaltung, lieferte jedoch eine chaotische Mischung aus schlechten Witzen und verschwendetem Talent. Cate Blanchett tat ihr Bestes, um dem Film eine solide Grundlage zu geben, während Kevin Hart und Jack Black eine Menge Energie mitbrachten – doch selbst sie konnten das unbeholfene Drehbuch nicht retten. Der Film konnte einfach nicht bei einem Theme bleiben, sondern wechselte ständig zwischen Sci-Fi-Action, Slapstick-Komödie und aufgesetztem Drama, ohne jemals wirklich mit einem davon überzeugen zu können. Die visuellen Effekte waren zwar auffällig, konnten jedoch den Mangel an Charakterentwicklung nicht kaschieren. Jamie Lee Curtis wurde unterfordert, und Ariana Greenblatts starke Leistung wurde am Ende einfach unter den restlichen Problemen des Films begraben. Fans des Videospiels waren besonders davon enttäuscht, wie oberflächlich die Adaption wirkte. Am Ende war klar: Die Vision des Studios war von Anfang an in die falsche Richtung gegangen – schlichtweg mehr Schein als Sein. | © Summit Entertainment, Lionsgate, Arad Productions, Picturestart, Gearbox Studios

Cropped madame web 2024

Madame Web (2024)

Schon vor seiner Veröffentlichung fühlte sich Madame Web wie ein Superheldenfilm an, nachdem einfach niemand gefragt hat. Dakota Johnson schien für die Hauptrolle wenig geeignet, gefangen in einer Handlung, die sich nicht entscheiden konnte, was sie überhaupt sein wollte – Ursprungsstory, Prequel oder Franchise-Teaser. Sydney Sweeney und Isabela Merced brachten zwar Starpower mit, doch ihre Charaktere wurden nie richtig ausgearbeitet. Der Film stolperte von einer Szene voll endloser Erklärungen irgendwelcher Nebendetails zur nächsten und mangelte es an echter Spannung oder einem Gefühl von Dringlichkeit. Trotz der Verbindung zum Spider-Man-Universum fühlte er sich fremd und losgelöst von ebendiesem an. Kritiker verrissen das schleppende Tempo und die abrupten Stimmungswechsel, während das Publikum ihm einfach aus dem Weg ging. Der Film versuchte, Interesse an einem Neuanfang zu wecken, wusste scheinbar aber selbst nicht so genau, wie dieser aussehen sollte. | © Columbia Pictures, Di Bonaventura Pictures, Marvel Entertainment, TSG Entertainment

Cropped rebel moon 2023

Rebel Moon – Teil 1: Kind des Feuers (2023)

Zack Snyders Rebel Moon wollte die nächste große Sci-Fi-Saga werden, wurde letztlich jedoch den eigenen Ansprüchen nicht gerecht. Sofia Boutella lieferte eine engagierte Leistung ab, und Ed Skrein tauchte voll in seine Schurkenrolle ein, doch ihre Bemühungen konnten die verworrene Handlung nicht retten. Der Film setzte mehr auf die Überzeugungskraft der Welt als auf die Erlebnisse der Charaktere in ebenjener, was dazu führte, dass die Zuschauer emotional auf Abstand blieben. Die Actionszenen waren anfangs stilvoll, aber wurden in ihrer schieren Masse mit der Zeit eintönig. Snyders visuelle Raffinesse konnte das fehlende Tempo und die zusammenhanglose Erzählweise nicht kaschieren. Die Dialoge wirkten gestelzt und Versuche, Tiefe zu schaffen, gingen völlig daneben. Was ein frisches Weltraum-Epos hätte werden können, fühlte sich letztlich klischeehaft und aufgebläht an. | © The Stone Quarry, Grand Electric

Cropped Winnie the Pooh Blood and Honey 2023

Winnie the Pooh: Blood and Honey (2023)

Diese Horrorfassung des Hundertmorgenwaldes galt schon als berüchtigt, sobald sie angekündigt wurde und das Endprodukt erfüllte die schlimmsten Erwartungen. Allein die Prämisse reichte aus, um morbide Neugier zu wecken, doch in seiner Umsetzung wirkt der Film einfach unprofessionell. Winnie Puuh und Ferkel, beide hier stumme Mördermonster, sahen aus wie zum Leben erwachte Plastikkostüme aus dem Partyshop. Die Schockmomente waren nicht wirklich gruselig, die Schauspieler nicht überzeugend, und die Story eigentlich nicht vorhanden. Sogar Horror-Fans, die den Charme von Low-Budget-Produktionen gewohnt sind, fanden hier kaum etwas, das ihnen gefiel. Der Film setzte völlig auf seine absurde Prämisse, ohne sich um eine anständige Umsetzung zu bemühen. Der Umstand, dass die Trailer trotzdem viral gingen, brachte dem Film trotzdem einen bizarren Kultstatus sowie – ein Jahr später – einen Nachfolger ein. | © Jagged Edge Productions, ITN Studios

Cropped morbius 2022

Morbius (2022)

Wenige Superheldenfilme sind so krachend gescheitert wie Morbius. Jared Letos Darstellung des Vampirs aus dem Spider-Man-Universum war geprägt von unnatürlich wirkenden Dialogen und einer schmerzhaft langweiligen Handlung. Statt die Möglichkeiten der finsteren, raueren Prämisse auszunutzen, wirkt der Film peinlich darum bemüht, ja keine Risiken einzugehen. Matt Smith brachte als Antagonist etwas Energie rein, doch selbst seine Performance konnte dem Drehbuch kein Leben einhauchen. Die visuellen Effekte wirkten veraltet, den Actionszenen fehlte es an Kreativität, und der Ton schwankte unbeholfen zwischen Horror und Sci-Fi. Der Film ist so langweilig, dass eines der berühmtesten Zitate – „It's morbin' time“ – nicht einmal wirklich darin auftaucht; stattdessen hat ihn sich die maximal ironische Fanbase ausgedacht, um zumindest etwas mehr zu haben, worüber sie sich lustig machen kann. Aufgrund dieses sarkastischen Hypes hatte Sony ihn sogar zwischenzeitlich ein zweites Mal in die Kinos gebracht – nur damit er erneut floppte. | © Columbia Pictures, Marvel Entertainment, Arad Productions

Cropped Space Jam A New Legacy 2021

Space Jam: A New Legacy (2021)

Space Jam: A New Legacy setzte stark auf Nostalgie, fühlte sich aber eher wie Werbung in Überlänge als wie ein eigenständiger Familienfilm an. LeBron James mag eine Basketball-Legende sein, doch seine Performance als Schauspieler lässt zu wünschen übrig. Der Film ertrank förmlich in Warner Bros.-Produktplatzierungen und zog die Looney Tunes in ein seelenloses digitales Spektakel. Don Cheadles Darstellung einer bösen KI war zwar charismatisch, steckte allerdings in einer Geschichte fest, die mehr auf Marken als auf Herz setzte. Der Charme des Originals ging in übertriebenen Effekten und endlosen Popkulturreferenzen verloren. Auch junge Zielgruppen war nur mäßig begeistert, wodurch sich dieser potenzielle Slam Dunk als Finte erwies. | © Warner Bros. Pictures, Warner Animation Group, Proximity Media, The SpringHill Company

Cropped artemis fowl 2020

Artemis Fowl (2020)

Ursprünglich als Disneys nächstes großes Fantasy-Franchise angepriesen, entpuppte sich Artemis Fowl als ein einziges verwirrendes Durcheinander. Ferdia Shaw brilliert als junges kriminelles Genie, doch die Figur hat im Film kaum etwas mit dem gemein, was die Fans der Bücher so an ihr schätzten. Judi Dench und Josh Gad versuchten, der Erzählung etwas Gravitas zu verleihen, hatten jedoch den endlosen Ausführungen irgendwelcher Randinformationen und seltsamen stilistischen Entscheidungen kaum etwas entgegenzusetzen. Wichtige Handlungsstränge fielen dafür hinten über und die fiktive Welt wirkte aufgrund der billig aussehenden Special Effects kaum zum Leben erweckt. Kritiker mahnten den zusammenhangslosen Plot an und selbst auf Disney+ schaltete kaum jemand ein. Was ursprünglich ein ganz neues Universum ins Leben rufen sollte, verpuffte noch vor dem Start. | © Walt Disney Pictures, TriBeCa Productions, Marzano Films

Cropped cats 2019

Cats (2019)

Cats galt eigentlich ab dem ersten Trailer als Witz. Das Endprodukt ähnelte dann jedoch mehr einem Alptraum. Der Einsatz von CGI-gestütztem „digitalen Fells“ war eher verstörend als betörend und verwandelte Stars wie Idris Elba, Judi Dench und Taylor Swift in unheimliche Katzen-Mensch-Hybriden. Tom Hoopers Adaption des Broadway-Hits fehlte die Energie und der Charme der Bühnenversion. Die Handlung war kaum verständlich, selbst nach Musical-Maßstäben, und der Schnitt wirkte hektisch und zusammenhanglos. Die Darbietungen waren unbeholfen, die Choreografien schlecht vorbereitet, und die Musicalnummern zogen sich endlos hin. Der Film strebte nach surrealer Fantasie, landete aber direkt im Horrorbereich. | © Universal Pictures, Working Title Films, Amblin Entertainment, The Really Useful Group

Cropped the emoji movie 2017

Emoji – Der Film (2017)

Kritiker und Publikum waren gleichermaßen verwirrt von Emoji – Der Film, einem Konzept, das wie Satire klang – es aber nicht war. Die Hauptcharaktere, gesprochen von Synchronisationgrößen Tim Oliver Schultz, Christoph Maria Herbst und Joyce Ilg, reisten durch eine Smartphone-Welt, die von Product Placements für echte Apps und Webseiten nur so strotzte. Der Film fühlte sich an wie ein abendfüllender Werbespot, in dem die Einbindung von Candy Crush und Dropbox echten Humor oder Herz ersetzten. Auch jüngere Zielgruppen waren eher mäßig begeistert. Dietmar Wunder in der Rolle des Kack-Emoji wurde zu einem unglücklichen Symbol dafür, wie unangenehm aus der Zeit gefallen allein die Prämisse wirkte. Uninspiriert, unnötig und zurecht unbeliebt. | © Columbia Pictures, Sony Pictures Animation

Cropped sausage party 2016

Sausage Party – Es geht um die Wurst (2016)

Beworben als Erwachsenen-Computeranimationsfilm mit grenzwertigem Humor hält Sausage Party – Es geht um die Wurst das, was es in seinem Zweittitel verspricht. ... Also nichts Gutes. Tobias Kluckert führte ein Sprecher-Ensemble an, das auch Katrin Fröhlich, Tobias Müller und Tommy Morgenstern umfasste, aber selbst ihr Talent konnte den Film nicht davor bewahren, wie eine hirnlose Aneinanderreihung von Schock-Comedy-Momenten zu wirken. Der Animationsstil war bewusst grob, was vielleicht funktioniert hätte, wenn die Witze nicht so eintönig gewesen wären. Die unaufhörliche Vulgarität überschattete schnell jede Satire, die der Film versuchte. Einige lobten ihn für mutige kreative Entscheidungen, aber für die meisten war er ermüdend kindisch. Eine anknüpfende Fernsehserie bekam er trotzdem. | © Columbia Pictures, Annapurna Pictures, Point Grey Pictures

Cropped suicide squad 2016

Suicide Squad (2016)

Trotz eines actionreichen Trailers und einer Starbesetzung entpuppte sich Suicide Squad schnell als einer von DCs erbärmlichsten Fehltritten. Will Smith, Margot Robbie und Jared Leto standen im Mittelpunkt, aber die plötzlichen Stimmungswechsel und die verworrene Handlung machten den Film nur schwer nachvollziehbar. Letos Joker war im Marketing deutlich präsenter als im fertigen Produkt und wenn er mal zu sehen war, dann teilte er die Gemüter. Auch Robbies Harley Quinn stach heraus, aber viele andere Charaktere waren unterentwickelt oder verschwendet. Der Schnitt, der nach negativem Feedback angeblich überarbeitet wurde, wirkte unsauber und überhastet. Trotz kommerziellen Erfolgs folgte ein schneller und lauter Shitstorm von den Fans. Der Film versuchte, edgy und cool zu sein, wirkte am Ende jedoch eher chaotisch und verwirrt. | © Warner Bros. Pictures, DC Films, Atlas Entertainment, RatPac Entertainment

Cropped pixels 2015

Pixels (2015)

Trotz einer vielversprechenden Retro-Videospiel-Prämisse verwandelte Pixels potenzielle Kindheitsnostalgie in ein durchweg frustrierendes Kinoerlebnis. Adam Sandler führte die Besetzung an, zusammen mit Peter Dinklage und Josh Gad, welche im Dreiergespann irgendwie unstimmig wirken. Die Geschichte, in der Außerirdische Arcade-Spiele für eine Kriegserklärung halten, war natürlich schon als Konzept albern, aber die Umsetzung wirkt noch mehr an Haaren herbeigezogen. Die Witze waren nichts Neues, die Effekte übertrieben und die Charaktere extrem eindimensional. Sogar die Videospiel-Referenzen wirkten gezwungen und offensichtlich anbiedernd. Kritiker verurteilten den veralteten Humor und den Mangel an Originalität. Letztlich nur ein weiteres vergessenswertes Kapitel in Sandlers Filmografie der Mitte der 2010er Jahre. | © Columbia Pictures, Happy Madison Productions, 1492 Pictures

Cropped fifty shades of grey 2015

Fifty Shades of Grey (2015)

Basierend auf dem gleichnamigen Bestseller wollte Fifty Shades of Grey provokante Romantik bieten, doch am Ende kam nur lebloses Melodrama heraus. Dakota Johnson mag zwar versucht haben, das Beste aus einem – offensichtlich nicht mit der Materie vertrauten –Drehbuch herauszuholen, doch in Kombination mit Jamie Dornans mechanisch wirkendem Christian Grey fehlte ganz klar die Art von Chemie, welche für die Adaption eines Erotik-Romans notwendig gewesen wäre. Kritiker merkten an, dass die Dialoge in ihrer Gestelztheit oft einfach nur lächerlich wirkten. Obwohl der Film eine Menge Geld einspielte, wurde er größtenteils wegen seines schleppenden Tempos und der oberflächlichen Charakterentwicklung verrissen. Was eigentlich intim wirken sollte, fühlte sich oft eher steril an. | © Universal Pictures, Focus Features, Michael De Luca Productions

Cropped Birdemic 2 2013

Birdemic 2: The Resurrection (2013)

Erlangte der ursprüngliche Birdemic seinen Kultstatus noch aufgrund des Unterhaltungswerts, den man aus seiner offensichtlich dilettantischen Umsetzung ziehen konnte, schoss die Fortsetzung völlig an diesem Ziel vorbei. Birdemic 2: The Resurrection brachte Alan Bagh und Whitney Moore zurück, doch verwickelte sie in einen Plot, der irgendwie noch weniger Zusammenhang und schlechtere Effekte bot als Teil 1. Die berüchtigten CGI-Vögel sahen immer noch aus wie lizenzfreie Greenscreen-Effekte. Die erzwungen wirkende Selbstironie verwandelte den Film in eine Parodie einer Parodie. Szenen zogen sich ohne Grund, und die Handlung – wenn man sie überhaupt so nennen kann – hatte keinerlei Struktur. Selbst Hardcore-Fans von schlechten Filmen hatten hier Mühe, sich bis zum Ende durchzuringen. | © I Got Lucky Productions

Cropped jack and jill 2011

Jack and Jill (2011)

Adam Sandler sichert sich mit Jack and Jill die zweifelhafte Ehre eines nächsten Eintrags in dieser Liste. Er spielt hier als Zwillingsgespann eine Doppelrolle und wartet dementsprechend mit der doppelten Menge an ausgelutschten Witzen auf, welche sich durch eine endlos scheinende Runtime ziehen. Auch Al Pacinos seltsame Selbstparodie konnte seine Szenen nicht retten, die mehr wie Insider-Witze als echte Unterhaltung wirkten. Kritiker rügten die Produktplatzierungen und die kindischen Gags, während das Publikum sich durch die wiederholten Pointen quälte. Selbst langjährige Sandler-Fans fällt es schwer, diesen Film zu verteidigen. Er gewann eine rekordverdächtige Anzahl an Goldene-Himbeere-Awards, jede einzelne davon wohlverdient. | © Columbia Pictures, Happy Madison Productions

Cropped Avatar The Last Airbender 2010

Die Legende von Aang (2010)

M. Night Shyamalans Adaption der beliebten Zeichentrickserie Avatar – Der Herr der Elemente wurde überall scharf kritisiert, da ihr Herz und Tiefe der Vorlage völlig fehlten. Ob durch mangelndes Wissen (etwa falsche Verwendung von Fachbegriffen) oder absichtliche Designentscheidungen (Whitewashing der Charaktere im Casting) hervorgerufen: Der Film schien alles daranzusetzen, Avatar-Fans auf die Palme zu bringen. Noah Ringer und Nicola Peltz sahen sich in ihren Hauptrollen einer Überdosis an steifen Dialogen und Micromanaging durch eine unschlüssige Regie ausgesetzt. Das großartige Worldbuilding der Originalserie wurde auf klobige Erklärungen und lebloses Action-Gekloppe reduziert. Selbst die eigentlich charakteristischen Element-Effekte wirkten flach und uninspiriert. Was ein fantasievolles Epos hätte werden können, verwandelte sich in eine Warnung für zukünftige Regisseure. | © Paramount Pictures, Nickelodeon Movies, Blinding Edge Pictures

Cropped the happening 2008

The Happening (2008)

M. Night Shyamalan war auch für den nächsten Eintrag dieser Liste verantwortlich: The Happening wurde als packender Thriller beworben, entpuppte sich jedoch schnell als unfreiwillige Komödie und wurde dafür berüchtigt. Mark Wahlberg und Zooey Deschanel wirkten in ihren Rollen oft fehl am Platz, während die Handlung um einen mörderischen Wind eher verwirrte als fesselte. Die Dialoge waren starr, das Tempo unausgewogen, und Spannung kam zu keinem Zeitpunkt auf. Zuschauer verließen die Kinosäle eher irritiert, sowohl wegen des unklaren Tons als auch der wenig glaubwürdigen Begründung der Prämisse. Shyamalans Regie versuchte, Mystery zu erzeugen, verursachte aber einen Strudel aus absurder Logik und unverständlichem Storytelling. Was als unheimlicher Thriller gedacht war, endete als unfreiwillig komisch. Der Film bleibt eher als Meme anstatt als Thriller im Gedächtnis. | © 20th Century Fox, UTV Motion Pictures, Blinding Edge Pictures

Cropped Twilight 2008

Twilight – Biss zum Morgengrauen (2008)

Trotz – oder vielleicht wegen – der riesigen Fangemeinde der Twilight-Bücher sorgte die Adaption auf der großen Leinwand für Kontroversen. Wenig überzeugendes Schauspiel, nichtssagende Dialoge und die fragwürdige Ausgestaltung der Romanze wurden zum Dreh- und Angelpunkt jeder Diskussion um den Film. Kristen Stewarts Bella und Robert Pattinsons Edward wurden zu Ikonen, doch ihre Chemie wollte einfach nicht so richtig stimmen. Eine durch den penetranten Blau-Filter gestörte Bildsprache und Probleme mit dem Pacing des Drehbuchs wurden um einen Indie-Soundtrack ergänzt, der nicht jedermanns Geschmack traf. Kritiker bemängelten das Fehlen eines klaren Handlungsstrangs und emotionaler Tiefe. Obwohl der Film ein weltweites Franchise ins Leben rief, wurde er gleichzeitig zu einem Witz der Popkultur. Ob man ihn nun dafür liebt oder hasst: Gewisse Schwächen sind und waren einfach nicht zu übersehen. | © Summit Entertainment, Temple Hill Entertainment

Cropped the room 2003

The Room (2003)

Tommy Wiseaus The Room ist das ultimative Beispiel für einen Film, der so schlecht ist, dass er legendär wurde. Von den bizarren Leistungen der Schauspieler bis zu immer wieder auftretenden Filmfehlern fühlt sich jede Szene an, als wäre sie in einem alternativen Universum entstanden. Wiseaus Performance als Johnny ist sowohl faszinierend als auch völlig unverständlich, und das wird nur noch übertroffen von den zufällig auftauchenden Nebenhandlungen, die mitten in der Geschichte wieder verschwinden. Völlig unangemessene und gestelzt wirkende Aussagen wie „You’re tearing me apart, Lisa!“ wurden aus Kalifornien über das junge Internet in die Welt getragen. Der Schnitt, die Musik und die Kameraführung wirken allesamt unfertig und machten diese desaströse Produktion versehentlich zu einem ironischen Klassiker der Filmindustrie. | © Wiseau-Films

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Wir haben alle schon diese bestimmte Art von Filmtrailer oder Werbeplakat, die direkt Fremdscham auslösen. Manche Filme strahlen so starkes Flop-Potenzial aus, dass man ihr 90-minütiges Chaos gar nicht erst über sich ergehen lassen muss, um zu erkennen, dass sie zum Scheitern verurteilt sind. Ob schlechtes Acting, unsinnige Handlungsstränge oder unfertig wirkendes CGI – gewisse Filme warnen einen förmlich, ihnen fernzubleiben.

In dieser Liste werfen wir einen Blick auf 20 Filme, die so offensichtlich schlecht waren, dass man nicht erst auf „Play“ drücken musste, um sich ihre Chancen auszurechnen. Von berüchtigten Flops an der Kinokasse bis hin zu katastrophalen Streaming-Premieren – diesen Filmen war ihr Ruf sicher, lange bevor der Abspann lief. Schauen wir uns heute die filmischen Fehltritte an, bei denen wir sofort dachten: „Nein, danke.“

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Wir haben alle schon diese bestimmte Art von Filmtrailer oder Werbeplakat, die direkt Fremdscham auslösen. Manche Filme strahlen so starkes Flop-Potenzial aus, dass man ihr 90-minütiges Chaos gar nicht erst über sich ergehen lassen muss, um zu erkennen, dass sie zum Scheitern verurteilt sind. Ob schlechtes Acting, unsinnige Handlungsstränge oder unfertig wirkendes CGI – gewisse Filme warnen einen förmlich, ihnen fernzubleiben.

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