• EarlyGame PLUS top logo
  • Join and get exclusive perks & news!
German
    • News
    • Streamer
    • EA FC
      • COACH
      • News
      • Guides
      • EA Sports FC
      • TOTW/TOTS
    • Gaming
      • League of Legends
      • Fortnite
      • Deals
    • Filme & Serien
    • Giveaways
    • EarlyGame Awards
    • Deine Zukunft!
    • EarlyGame+
  • Login
  • Homepage Meine Liste Settings Sign out
  • News
  • Streamer
  • EA FC
    • All EA FC
    • COACH
    • News
    • Guides
    • EA Sports FC
    • TOTW/TOTS
  • Gaming
    • All Gaming
    • League of Legends
    • Fortnite
    • Deals
  • Filme & Serien
  • Giveaways
  • EarlyGame Awards
  • Deine Zukunft!
  • EarlyGame+
Game selection
Kena
Gaming new
Enterianment CB
ENT new
Streamers bg
Streamers logo
TV Shows Movies Image
TV shows Movies logo 2
Fifa stadium
Fc24
Fortnite Llama WP
Fortnite Early Game
LOL 320
Lo L Logo
Codes bg image
Codes logo
Smartphonemobile
Mobile Logo
Videos 320
Untitled 1
Call of Duty
Co D logo
Eg hardware category header
Hardware category logo
DALL E 2024 09 17 16 33 22 An animated style illustration showing a dynamic battle scene featuring a variety of video game characters and famous movie icons The scene is set on
GALLERIES 17 09 2024
News 320
News logo
Mehr EarlyGame
Rocket league videos

Videos

Razer blackhsark v2 review im test

Giveaways

Valorant Tournament

Events

Esports arena

Umfragen

  • Copyright 2025 © eSports Media GmbH®
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
 Logo
German
  • English
  • German
  • Spanish
  • EarlyGame india
  • Home
  • Entertainment

Die besten neuen TV-Serien von 2025 (bisher): Nur Erste-Staffel-Hits!

1-19

Ignacio Weil Ignacio Weil
Entertainment - September 8th 2025, 08:00 MESZ
Cropped Adolescence

Adolescence

Hin und wieder schleicht sich eine Serie an uns heran und definiert völlig neu, was „Must-See“ bedeutet. Adolescence tut genau das: ein hypnotisches One-Shot-Drama, das die Folgen untersucht, als ein 13-jähriger Junge des Mordes beschuldigt wird. Roh, stilvoll und emotional gnadenlos – ohne einfache Antworten oder saubere Auflösungen. Stephen Graham und Jack Thorne haben eine süchtig machende, von der Kritik gefeierte Serie geschaffen, die ebenso sehr von Familiendynamiken handelt wie von Gerechtigkeit.

Die emotionalen Treffer sitzen hart, während die kühne handwerkliche Umsetzung dich an den Bildschirm fesselt. Figuren sind hier nicht schwarz oder weiß gezeichnet; sie bewegen sich in chaotischen, komplexen Grauzonen – was jede Szene lebendig und unvorhersehbar macht. Die innovative Kameraführung zieht dich in die Spannung der Geschichte hinein, während das Drehbuch tief in Schuld, Unschuld und das Gewicht gesellschaftlicher Verurteilung eindringt.

Das ist Prestige-TV in Bestform – ohne Angst vor harten Fragen und noch weniger vor der Unruhe, die es beim Publikum hinterlässt. | © Plan B Entertainment

Cropped Dept Q

Dept. Q

Pack das in die Akte „düsteres Detektivdrama, das sich das Düstersein wirklich verdient“. Adaptiert von Scott Frank nach den Erfolgsromanen von Jussi Adler-Olsen, findet die Serie ihren Pulsschlag in Cold Cases, die sich weigern, kalt zu bleiben. Der Rhythmus ist schwermütig, aber treibend – eine Atmosphäre, die man förmlich einatmen kann, durchbrochen von scharfem, sarkastischem Dialog.

Matthew Goode verkörpert Carl Mørck wie ein präziser Pass: kontrolliert, verletzt und still magnetisch. Es ist eines der seltenen Procedurals, das zugleich als Charakterstudie funktioniert, und die Stadt im Hintergrund wirkt wie eine zweite Hauptfigur.

Jenseits der Kriminalfälle gräbt die Serie tief in Trauma, Reue und Erlösung und gibt dem Publikum so einen emotionalen Anker zwischen den dunklen Wendungen. Klischees werden vermieden, indem die Fälle in zutiefst menschlichen Konflikten verankert sind – was jede Enthüllung umso eindringlicher macht.

Fans von Nordic Noir und hochwertigen Dramen finden hier reichlich Stoff zum Obsessivwerden – mit vielschichtiger Erzählkunst, die geduldige Zuschauer:innen reich belohnt. | © Left Bank Pictures

Cropped The Residence

The Residence

Wer hätte gedacht, dass ein Staatsbankett so chaotisch – und gleichzeitig so unterhaltsam – sein könnte? Dieses White-House-Whodunit verbindet Screwball-Energie mit messerscharfer Intrige und serviert spritzige Wortgefechte neben echten Stakes. Uzo Adubas exzentrische Ermittlerin hält das Chaos mit reichlich Witz zusammen, während das Ensemble durch Korridore voller Geheimnisse, Egos und Skandale schießt.

Der Ton balanciert gekonnt auf dem Drahtseil – verspielt, ohne die Plot-Disziplin zu verlieren – und trifft den Ton fast immer perfekt. Die Figuren wirken lebendig und unberechenbar, von den politischen Machtmenschen bis zum Küchenpersonal, was das Setting wie ein atmendes Ökosystem voller Ambitionen erscheinen lässt.

Die clevere Mischung aus Satire und Spannung hält dich im Ratespiel gefangen, ohne dabei auf Humor oder Herz zu verzichten. Genau die Art von Murder Mystery, die Gruppenchats in Spoiler-Minenfelder verwandelt – mit genug Charakterdrama, um dich auch nach der letzten Wendung emotional bei der Stange zu halten.

Wenn du Serien liebst, die mehrere Töne gleichzeitig jonglieren und trotzdem sauber landen, ist das hier ein echtes Highlight. | © Shondaland

Cropped Dying for Sex

Dying for Sex

Nur wenige Serien jonglieren so gekonnt mit schwarzem Humor und echter Zärtlichkeit wie Dying for Sex. Inspiriert vom Wondery-Podcast erzählt sie von einer Frau mit unheilbarer Krebserkrankung, die beschließt zu leben – freudvoll, chaotisch, kompromisslos. Michelle Williams und Jenny Slate erschaffen eine beste-Freundinnen-Chemie, die sich absolut echt anfühlt, sodass große Lacher direkt neben noch größeren Gefühlen landen.

Das Drehbuch verzichtet auf einfache Moralisierungen und setzt stattdessen auf Ehrlichkeit über Verlangen, Trauer und Selbstbestimmung. Bemerkenswert ist die Fähigkeit der Serie, Tabuthemen wie Sterblichkeit und sexuelle Befreiung zu erkunden, ohne je ausbeuterisch zu wirken. Jede Episode balanciert Herzschmerz und Komik auf eine Weise, die authentisch statt aufgesetzt wirkt.

Sie spricht offen über Sex, ohne ihn ins Lächerliche zu ziehen, und begegnet ihren Figuren mit Mitgefühl, ohne ins Kitschige abzurutschen – eine Dramedy, die lange nach dem Abspann nachhallt. Das Ergebnis ist eine Serie, die daran erinnert, dass die chaotischsten und riskantesten Entscheidungen im Leben oft auch die bedeutungsvollsten sind. | © 20th Television

Cropped Running Point

Running Point

Power-Suits, Büro-Politik im Front-Office und ein halbes Spielfeld voll Familien-Drama – diese Comedy spielt ihr Playbook mit ordentlich Selbstbewusstsein durch. Kate Hudson sprüht vor Charisma als unerwartete Teampräsidentin, die versucht, ein Profi-Basketball-Franchise (und die explosiven Persönlichkeiten drumherum) unter Kontrolle zu bringen. Die Witze sitzen schnell, die Büro-Dynamiken sind herrlich kleinlich, und zwischen den Alley-Oops schleicht sich immer wieder echtes Herz ein.

Das Besondere: Die Serie schafft es, die Sportwelt satirisch aufs Korn zu nehmen, ohne Nicht-Fans auszugrenzen – man muss keinen Freiwurf von einem Foul unterscheiden können, um die dysfunktionalen Familienkapriolen zu genießen. Mindy Kaling, Ike Barinholtz und David Stassen bringen ihren typischen Witz ins Drehbuch und liefern messerscharfe Pointen mit unerwarteter emotionaler Tiefe.

Wie bei allen großartigen Workplace-Comedies liegt der Reiz in den Figuren, mit denen man Woche für Woche Zeit verbringen möchte. Glänzend, respektlos und überraschend herzlich – diese Serie ist ein Volltreffer für alle, die smarte, charaktergetriebene Lacher suchen. | © Warner Bros. Television Studios

Cropped The Studio

The Studio

Es hat einen ganz eigenen Reiz, dabei zuzusehen, wie die Chaos-Maschine Showbusiness so tut, als wäre sie geordnet – und genau dieses köstliche Paradox nutzt die Serie voll aus. Der Boardroom wird zur Bühne, das Studiogelände zum Dschungel, und jede „kurze Anmerkung“ verwandelt sich in einen Drahtseilakt zwischen Kunst und Kommerz.

Dich erwarten messerscharfe Wortgefechte, gekränkte Egos und eine Parade aus „Das richten wir in der Postproduktion“-Optimismus, bei dem Branchenkenner zustimmend nicken und alle anderen ungläubig über so viel Dreistigkeit staunen. Die Satire beißt, ohne bitter zu werden – dank Figuren, die auf charmante, chaotische Weise menschlich sind, selbst wenn sie katastrophal falschliegen.

Man riecht förmlich den verbrannten Kaffee und die Last-Minute-Umschreibungen, während die große Maschine taumelnd auf eine Premiere zusteuert, die irgendwie immer schon morgen ist. Mitgeschaffen von einem Team, das sowohl den Glamour als auch den Knochenjob kennt, ist die Serie zugleich Liebeserklärung und Roast.

Scharf, clever und heimlich voller Herz – eine seltene Insider-Comedy, die gleichermaßen für Branchenkenner wie für neugierige Zuschauer funktioniert. | © Lionsgate Television

Cropped Your Friends and Neighbors

Your Friends and Neighbors

Höflicher Smalltalk bei Cocktails trifft auf nächtliche Fehlentscheidungen – in einer düster-komischen Crime-Story über einen Mann, der einfach nicht aufhören kann, „Wollen“ mit „Brauchen“ zu verwechseln. Der Aufhänger ist teuflisch simpel: Als das Leben eines einst erfolgreichen Finanzmanns implodiert, beginnt er, genau die Leute zu bestehlen, die ihn immer noch zum Dinner einladen.

Was folgt, ist gleichermaßen Gesellschaftssatire wie Slow-Burn-Thriller – wenn Statusangst in ethisch kreative Problemlösungen umschlägt. Das Drehbuch zelebriert peinliche Pausen und messerscharfe Einzeiler, während das Ensemble das Unbehagen auskostet, das sich hinter den von der Eigentümergemeinschaft genehmigten Hecken festsetzt. Es ist lustig, bis es das nicht mehr ist – und dann wieder lustig. Denn die Serie weiß: Echte Verlegenheit ist der beste Jumpscare.

Autor Jonathan Tropper zieht den moralischen Verfall mit derselben Präzision durch Vorstadtsackgassen wie durch Penthouse-Suiten und macht aus Nachbarschaft eine Hochrisiko-Sportart. Ein kluges, stilvolles Charakterporträt, das sich als Caper tarnt – und ja, danach wirst du deinen Gruppenchat mit anderen Augen sehen. | © Apple Studios

Cropped American Primaveral

American Primeval

Der Frontier-Mythos wird hier aufgeraut und menschlich gemacht – Postkarten-Nostalgie weicht einer Rauheit, die man fast auf der Zunge schmeckt. Vor dem Hintergrund realer Spannungen des Jahres 1857 folgt die Geschichte Überlebenskünstlern, Eiferern und Familien, die in einer Landschaft aufeinandertreffen, in der das Gesetz nur ein Gerücht ist und Barmherzigkeit extra kostet.

Ein Western, der nicht vergisst, dass der Westen nie einfach war – Religion, Ehrgeiz und Trauma reiben sich aneinander, bis Funken fliegen. Mark L. Smith zieht moralische Linien in den Staub, nur damit der Wind sie wieder verweht; Peter Bergs Regie hält die Gefahr in jedem Schritt auf Spannung.

Der Soundtrack summt mit unruhiger Schönheit, während die Kamera gleichermaßen auf das Grauen wie die Ehrfurcht des offenen Landes besteht. Die Serie zwingt dich hinzusehen, wenn Geschichte hässlich wird – und belohnt dich mit der Wucht eines Thrillers, wenn du es tust. Ein viszerales Epos über Macht, Glauben und Konsequenzen, das wie Rauch nach einem Lagerfeuer nachhallt. | © Film 44

Cropped The Pitt

The Pitt

Wenn Adrenalin eine Adresse hätte, wären es die Schiebetüren der Notaufnahme in diesem Krankenhausdrama – Türen, die niemals aufhören, neue Krisen und alte Wunden hereinzulassen. Die Serie lebt von Sekundenbruchteilen in der Triage und lange schwelenden Rivalitäten, lässt Ethik mit Erschöpfung kollidieren und erzeugt Szenen, die sich authentisch ausgefranst anfühlen.

Die Fälle schlagen ein wie emotionale Granaten und zwingen Ärztinnen, Ärzte und Pflegekräfte dazu, sich zwischen Regelwerk und dem Richtigen zu entscheiden – oft im selben Atemzug. Unter dem Surren der Neonröhren entstehen Freundschaften, Romanzen gehen schief, und Führung ist ein Verb, kein Titel.

Die Drehbücher balancieren Galgenhumor mit Momenten schlichter Zärtlichkeit und erinnern daran, dass Tapferkeit und Burnout dasselbe Gesicht haben können. Charaktergetrieben, ohne beim Procedural zu sparen – eine Arbeitsplatz-Saga, die Medizin zugleich als Berufung und als Feuerprobe behandelt. Am Ende wirst du schwören, selbst durch die Schockräume navigieren zu können – bis der nächste Curveball einschlägt. | © Warner Bros. Television

Cropped Toxic Town

Toxic Town

Manchmal sind die furchterregendsten Monster keine, die sich in den Schatten herumtreiben – sondern jene, die in Büros sitzen und Formulare unterschreiben. Dieses Drama macht diesen Schrecken greifbar. Inspiriert von einem realen Umweltskandal folgt es ganz normalen Menschen, die sich nicht mit einem „Das ist halt so“ zufriedengeben und ihre Trauer und Wut in Strategie verwandeln.

Das Erzählen bleibt konsequent bei den Familien im Zentrum – Eltern, die Ausschläge bemerken, Kinder, die unbequeme Fragen stellen, Nachbarn, die Symptome wie Indizien in einem Fall vergleichen. Ja, es ist ein Gerichtsdrama, aber auch ein Porträt von Gemeinschaft: müde, witzig, wütend und unbeirrbar hoffnungsvoll.

Die Inszenierung verzichtet auf Kanzel-Rhetorik, indem sie Beweise – und gelebte Erfahrung – sprechen lässt. Kleine Gesten zählen hier: eine Tür, die offenbleibt, eine Datei, die heimlich kopiert wird, eine Sitzung, die endlich in der Wahrheit endet. Wenn der Abspann läuft, fühlt man sich zugleich erschöpft und aufgerüttelt – und genau das ist der Punkt. | © Broke & Bones

Cropped Murderbot

Murderbot

Stell dir einen sarkastischen Roboter vor, der lieber Seifenopern binge-watcht, als Menschen zu „dienen“ – und gib ihm dann emotionale Tiefe. Das ist Murderbot: ein widerwilliger, autonom gehackter Cyborg, der es nicht lassen kann, seine menschliche Crew zu retten, auch wenn er sich dabei spöttisch gegen jedes Gefühl sträubt.

Die Mischung aus trockenem Witz, existenzieller Angst und unerwarteter Wärme macht die Serie gleichermaßen urkomisch wie überraschend bewegend. Alexander Skarsgård leiht dieser Sicherheitseinheit die perfekte Portion trockenen Sarkasmus, während die Erzählung Sci-Fi-Thrill mit erstaunlich zarten Charaktermomenten balanciert.

Es ist eine seltene Verbindung aus Introspektion und Action, eingebettet in ein Sci-Fi-Worldbuilding, das das Herz nie vergisst. Subtil queer und neurodivergent in seiner Kommentierung nutzt die Serie Murderbots Außenseiterperspektive, um Identität und Autonomie auf kreative Weise zu hinterfragen. Klug, subversiv und auf seltsame Weise tröstlich – wie ein widerwilliger Held, der seine eigene Menschlichkeit wiederentdeckt, einen sarkastischen Spruch nach dem anderen. | © Depth of Field Productions

Cropped doc

Doc

Was, wenn der diensthabende Arzt liebenswerter ist als das Rezeptblock? Dieses Workplace-Drama nimmt Krankenhausflure ernst – pulsierend vor Spannung, Entscheidungen über Leben und Tod und unerwarteter Kameradschaft. Die medizinischen Fälle entfalten sich mit prozeduraler Präzision, doch es sind die Beziehungen hinter den Tragen – Kolleg:innen, die sich über Visitenpläne streiten oder still eine trauernde Familie unterstützen –, die der Serie ihre Seele geben.

Es gibt genug Galgenhumor, um die Angst abzufedern, ohne die Dramatik zu schmälern, und die Figuren wirken verwurzelt in ihrer Erschöpfung wie in ihren kleinen Triumphen. Eine Erinnerung daran, dass jede Schicht ihr eigenes kleines Epos ist – und dass Medizin ebenso sehr Menschlichkeit wie Behandlung bedeutet.

Wenn die nächsten Blaulichter aufblitzen, fühlt man sich, als stünde man selbst dort, in Kittel und Sneakers, bereit, jemanden zu retten, ohne sich selbst dabei zu verlieren. | © Sony Pictures Television

Cropped Paradise 2025

Paradise

Schlüpfe ins Paradies und erwarte einen mentalen Schock im Gewand eines Thrillers – dieses postapokalyptische Polit-Drama macht eine unterirdische Enklave zur Bühne für Mord, Verrat und das Überleben der Stärkeren. Das Bunker-Setting wirkt in genau der richtigen Weise klaustrophobisch, seine neonbeleuchteten Korridore hallen wider vor Geheimnissen.

Die Figuren ringen nicht nur damit, wem sie vertrauen können, sondern auch damit, was Vertrauen überhaupt bedeutet, wenn die Welt darüber in Trümmern liegt. Sterling K. Brown verankert die Spannung mit stiller Autorität, während sich die Handlung zwischen existenzieller Angst und Verrat bewegt, der tiefer sticht als Kugeln.

Die Stärke der Serie liegt darin, die Düsternis mit Ausbrüchen von Menschlichkeit auszubalancieren – Momente von Zärtlichkeit, moralischer Abrechnung oder schonungsloser Erkenntnis, die dich näher heranrücken lassen, selbst wenn du dich schon auf den nächsten Schlag vorbereitest. Klug, stilvoll – und nachhallend wie radioaktiver Fallout. | © 20th Television

Cropped The Narrow Road to the Deep North

The Narrow Road to the Deep North

Das ist kein typisches Kriegsdrama – sondern eine elegische Reise durch Erinnerung, Trauma und verbotene Liebe. Die Geschichte folgt einem Mann, der von Kriegserfahrungen und einer Liebe verfolgt wird, die in verbotenem Terrain aufblüht – erzählt über wechselnde Zeitlinien und emotionale Landschaften hinweg.

Die Serie ist opulent, ernst und kunstvoll gebaut, getragen von einer zentralen Darstellung, die Trauer in leiser Intensität verankert. Die Regie würzt historische Grausamkeit mit poetischen Bildern, und jedes Frame trägt das Gewicht von Verlust und Sehnsucht. Krieg ist hier nicht nur Kulisse – er ist der Boden, in dem alles wächst – oder stirbt.

Man darf gleichermaßen Kritik wie Katharsis erwarten, wenn die Serie den Weg durch persönliche und kollektive Aufarbeitung weist, ohne zurückzuweichen. Es ist ebenso sehr eine menschliche wie eine historische Geschichte. | © Curio Pictures

Cropped Common Side Effects

Common Side Effects

Stell dir vor, Konzern-Gier und psychedelische Verschwörung hätten ein Cartoon-Baby – und du würdest zustimmen, es mit Pilzen zu füttern. Das ist Common Side Effects, eine animierte Dramedy, die sterilisierte Sitcom-Tropen gegen surreale Allegorien und schrägen Humor eintauscht.

Die Geschichte folgt zwei alten Highschool-Freunden, die wieder zueinanderfinden und auf einen radikalen Pilz stoßen, der vielleicht alles heilen könnte – wenn Big Pharma (und möglicherweise die Regierung) die Entdeckung nicht im Keim ersticken.

Witzig, visuell erfinderisch und klug, ohne zu predigen. Die Figuren sind mit Selbstironie angereichert – man lacht, wenn sie zerbrechen, und denkt nach, wenn sie fertig sind. Das Voice-Cast liefert punktgenaue Performances, während das Drehbuch mit klinischer Präzision ins existentielle Chaos abtaucht.

Erwachsenen-Animation, die deine volle Aufmerksamkeit fordert – und gelegentlich dein Rezept. | © Williams Street

Cropped Dope Thief

Dope Thief

Auf den ersten Blick sind es nur zwei Kumpel, die sich als DEA-Agenten ausgeben, um Drogendealer in Philadelphia auszurauben – doch dieser Crime-Thriller verstrickt sich bald in seine eigenen Lügen, Selbstsabotage und vielleicht sogar in ein oder zwei Redemption Arcs. Dope Thief verbindet rohe Heist-Energie mit emotionalem Gewicht, getragen von Brian Tyree Henry und Wagner Moura, die gleichermaßen Verzweiflung wie Charme verkörpern.

Das Drehbuch scheut keine Ambivalenz: Helden sind hier tief fehlerhaft, und Loyalität ist etwas, das man aushandelt – nicht verdient. Stilistisch ist die Serie slick – düster, angespannt, filmisch. Ihr Herz schleicht sich genau dann in deine Brust, wenn du es am wenigsten erwartest, oft direkt bevor sich ein Schuss löst.

Gleichermaßen Adrenalinschub und Charakterstudie – die Serie lebt dort, wo Moral verschwimmt. | © Scott Free Productions

Cropped Code of Silence

Code of Silence

Manchmal erzählen die leisesten Stimmen die explosivsten Wahrheiten – und dieses Crime-Drama beweist es. Code of Silence rückt eine gehörlose Kantinenangestellte ins Zentrum, deren Lippenlesen sie mitten in eine hochriskante Polizeiermittlung katapultiert.

Das ist kein prozedurales Rauschen; es ist nuanciert, fast geflüstert, mit Spannung, die in stillen Momenten wächst. Rose Ayling-Ellis liefert eine so anmutige wie geerdete Performance, dass man das Gewicht jedes unausgesprochenen Wortes spürt.

Die Serie verbindet Empathie und Suspense und nutzt Minimalismus mit maximaler Wirkung: Verschwörungen verstecken sich in Pausen, Gefahr lauert in unausgesprochenen Blicken, und Handlungsfreiheit entfaltet sich in der Stille.

Ein frischer Ansatz für das Crime-Drama, der stille Stärke über grelle Heldentaten stellt. | © Mammoth Screen

Cropped The Åre Murders

The Åre Murders

Fans von Nordic Noir dürfen sich freuen – The Åre Murders ist genau jene eisige Mystery, die dich in Spannung einhüllt, während der Schnee deinen Sinn für Wahrheit blendet. Eine ländliche Ski-Stadt wird zur Landschaft voller Geheimnisse und Morde, und eine Ermittlerin zieht von Stockholm hierher, um Echos zu jagen statt Skyline-Lichter.

Die Atmosphäre ist ebenso eine Figur wie die Ermittler:innen: gefroren, isoliert, still urteilend. Doch unter der vereisten Fassade liegen Gemeinschaft, vergrabenes Trauma und die Angst vor dem, was sich hinter höflichen Türen verbirgt.

Das Tempo ist bedacht, die Spannung atmosphärisch, und die Doppelmorde zwingen dazu, zu hinterfragen, was Vertrauen überhaupt bedeutet – in einem Ort, an dem jeder jeden kennt. | © SF Studios

Cropped On Call

On Call

Ersthelfer-Drama, neu gedacht. On Call erfindet das Streifenpolizei-Drama neu – mit kurzen, pointierten Episoden, die keinen Herzschlag verschwenden. Im Mittelpunkt stehen Streifenpolizist:innen, deren Rhythmus durch eine Tragödie gebrochen wird – beginnend mit dem Tod einer Polizistin – und getragen von der Entschlossenheit ihrer Rookie-Trainee.

Das Drehbuch verzichtet auf große Reden und trifft emotionale Treffer in den kleinen Momenten: das verschwommene Bodycam-Bild, ein gehetzter Ausatem, ein Seitenblick, wenn die Flure der Wache plötzlich still werden.

Es ist weniger Gerichtsdrama als Leben-in-Bewegung – ein vielschichtiges Porträt moderner Polizeiarbeit unter Druck. Und ja, es bietet auch die prozedurale Befriedigung von „Wer ist als Nächstes dran?“ – ohne unnötigen Ballast. | © Wolf Entertainment

1-19

2025 hat bereits ein unglaubliches Line-up an frischen Fernsehserien geliefert – und wir stehen gerade erst am Anfang. Von packenden Dramen bis hin zu urkomischen Komödien bringen Sender und Streaming-Plattformen herausragende erste Staffeln heraus, die weltweit die Aufmerksamkeit der Zuschauer:innen auf sich ziehen.

Egal, ob du auf der Suche nach dem nächsten Binge-Hit bist oder einfach nur am Puls der Popkultur bleiben willst – dieser Guide stellt die besten neuen Serien des Jahres 2025 (bisher) vor, alle mit ihrer Debüt-Staffel. Tauchen wir ein und sehen uns an, welche Durchstarter in diesem Jahr für Aufsehen sorgen.

  • Facebook X Reddit WhatsApp Copy URL

2025 hat bereits ein unglaubliches Line-up an frischen Fernsehserien geliefert – und wir stehen gerade erst am Anfang. Von packenden Dramen bis hin zu urkomischen Komödien bringen Sender und Streaming-Plattformen herausragende erste Staffeln heraus, die weltweit die Aufmerksamkeit der Zuschauer:innen auf sich ziehen.

Egal, ob du auf der Suche nach dem nächsten Binge-Hit bist oder einfach nur am Puls der Popkultur bleiben willst – dieser Guide stellt die besten neuen Serien des Jahres 2025 (bisher) vor, alle mit ihrer Debüt-Staffel. Tauchen wir ein und sehen uns an, welche Durchstarter in diesem Jahr für Aufsehen sorgen.

Mehr dazu

Mehr
Erfolgreiche Rapper Ufo361
Entertainment
Die 20 erfolgreichsten deutschsprachigen RapperInnen
Cropped imagen 2025 09 04 135318555
Entertainment
12 Lieder, die du nur wegen dieser Filme und Serien kennst
Cropped imagen 2025 09 03 192648343
Gaming
10 großartige Games, die von Alice im Wunderland inspiriert wurden
Mouthwashing
Entertainment
20 Videospiele, die die Schrecken des Frau-Seins erkunden
Cropped The Tatami Galaxy
Entertainment
Die 20 besten Anime Serien mit weniger als 13 Folgen
Code Geass
Filme und Serien
15 Animes die du erst wirklich verstehst, wenn du sie durchgesehen hast
Aragami
Gaming
Die 20 besten Stealth Games aller Zeiten
Machine Gun Kelly
Entertainment
25 Prominente, die begeisterte Anime-Fans sind
Dirk Gentlys Holistic Detective Agency
Filme und Serien
15 Serien, die besser sind als die Bücher
Piet Smiet Minecraft PIROL Neues Projekt Twitch
Gaming
„Bringen die Hunger Games zurück zu Minecraft“ – PietSmiet kündigen neues Projekt an
Paramount Co D Side Eye Thumbnail
Entertainment
„Ein Traum wird wahr“: Call of Duty kriegt als nächstes eine Verfilmung
The Acolyte 2024
Filme und Serien
Die beste Reihenfolge, um alle Star-Wars-Filme und Serien zu schauen
  • All Entertainment
  • Videos
  • News
  • Home

Für den EarlyGame Newsletter anmelden

Melde dich an für ausgewählte Highlights von EarlyGame, Kommentare und vieles mehr

Über uns

Entdecke die Welt des Esports und der Videospiele. Bleibe auf dem Laufenden mit Nachrichten, Meinungen, Tipps, Tricks und Bewertungen.Mehr Infos über uns? Klick hier!

Links

  • Affiliate links
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
  • Werbepolitik
  • Editorial Policy
  • Über uns
  • Autoren

Partner

  • Kicker Logo
  • Efg esl logo
  • Euronics logo
  • Porsche logo
  • Razer logo

Charity Partner

  • Laureus sport for good horizontal logo

Games

  • Gaming
  • Entertainment
  • Streamer
  • Filme und Serien
  • EA FC
  • Fortnite
  • League of Legends
  • Codes
  • Mobile
  • Videos
  • Call of Duty
  • Reviews
  • Deals
  • Galerien
  • News
  • Deine Zukunft

Links

  • Affiliate links
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
  • Werbepolitik
  • Editorial Policy
  • Über uns
  • Autoren
  • Copyright 2025 © eSports Media GmbH®
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
  • Datenschutzeinstellungen aktualisieren
German
German
  • English
  • German
  • Spanish
  • EarlyGame india