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Filme, die eine tolle Idee durch schlechte Umsetzung versaut haben (Teil 1)

1-20

Ignacio Weil Ignacio Weil
Entertainment - Juni 29th 2025, 17:00 MESZ
Cropped the creator 2023

The Creator (2023)

The Creator hatte alles, was man für einen modernen Science-Fiction-Klassiker braucht: ein aktuelles Konzept rund um künstliche Intelligenz, eine visuell beeindruckende Welt und die kreative Vision von Gareth Edwards (Rogue One). Mit John David Washington in der Hauptrolle und einer Geschichte, die sich mit dem Kampf der Menschheit gegen ihre eigenen Schöpfungen befasst, waren die Erwartungen hoch. Die Trailer versprachen einen mutigen, emotionalen Kampf zwischen Mensch und Maschine, aber was das Publikum bekam, war eine überraschend oberflächliche Erfahrung. Trotz der atemberaubenden Bilder und der beeindruckenden Filmmusik hatte der Film Probleme, emotionale Spannung aufzubauen oder eine schlüssige Weltlogik zu entwickeln. Es fühlte sich an wie eine großartige Idee auf der Suche nach einem besseren Drehbuch. | © 20th Century Studios / New Regency

Cropped 65 2023

65 (2023)

Stellt euch vor, Jurassic Park trifft auf Interstellar, und schon hat man die Idee hinter 65. Adam Driver spielt einen futuristischen Piloten, der auf der prähistorischen Erde notlandet – ein Konzept, das jede Menge Potenzial für Spannung, Überleben und Sci-Fi-Action hat. Leider verliert der Film trotz Drivers engagierter Leistung schnell an Schwung. Schwache Charakterentwicklung, ein holpriges Tempo und ein Mangel an echten Herausforderungen machen das, was eine spannende Fahrt hätte werden können, zunichte. Die Begegnungen mit Dinosauriern wirken seltsam spärlich, und der emotionale Kern kommt nie richtig zur Geltung. Bei einer so wilden, vielversprechenden Ausgangslage ist es schade, dass 65 nicht über einen vergessenswerten Genrefilm hinausgewachsen ist. | © Columbia Pictures / Bron Creative

Cropped old 2021

Old (2021)

Mit Old hat Regisseur M. Night Shyamalan wieder einen hochkarätigen Thriller hingelegt – diesmal über einen Strand, an dem Leute schnell altern. Mit Gael García Bernal, Vicky Krieps und Rufus Sewell hatte die Besetzung das Zeug dazu, ein zum Nachdenken anregendes Drama zu tragen. Und obwohl die Idee echt spannend war, hat die Umsetzung nicht so richtig funktioniert. Die Dialoge waren gekünstelt, die Figuren wirkten oft wie Karikaturen, und der große Twist – typisch für Shyamalans Stil – hatte nicht die Wucht seiner früheren Werke. Was eine spannende Auseinandersetzung mit Zeit und Sterblichkeit hätte sein können, wurde stattdessen zu einem holprigen, seltsam getakteten Fehlschlag. | © Universal Pictures

Cropped reminiscence 2021

Reminiscence (2021)

Mit Hugh Jackman in der Hauptrolle versprach Reminiscence eine Mischung aus Film Noir, dystopischer Science-Fiction und verwirrendem Mystery. Der Film spielt in einem teilweise überfluteten, futuristischen Miami und zeigt eine Welt, in der die Leute Erinnerungen wiedererleben, um ihrer düsteren Gegenwart zu entfliehen. Das Konzept ist echt beeindruckend und erinnert an Inception und Blade Runner, aber die Umsetzung kann mit den hohen Erwartungen nicht mithalten. Die Handlung ist zu verworren, das Tempo zu langsam und die emotionalen Höhepunkte kommen nie so richtig rüber – trotz solider Darbietungen von Jackman und Rebecca Ferguson. Trotz all seiner visuellen Raffinesse ist Reminiscence letztendlich ein launisches, überkompliziertes Erlebnis, das seinen eigenen Ideen nicht gerecht wird. | © Warner Bros. Pictures / Kilter Films

Cropped vivarium 2019

Vivarium (2019)

Vivarium fängt mit einem echt beunruhigenden Konzept an: Ein junges Paar, gespielt von Jesse Eisenberg und Imogen Poots, ist in einer Vorstadtsiedlung gefangen, wo alle Häuser gleich aussehen – und es gibt keinen Ausweg. Das ist unheimlich, surreal und voller Kommentare über Konformität und die Trostlosigkeit des Vorstadtlebens. Aber obwohl die Ausgangssituation eure Aufmerksamkeit fesselt, wird der Film schnell repetitiv und übermäßig symbolisch, ohne dass es viel Fortschritt oder Belohnung gibt. Die Atmosphäre ist bewusst bedrückend, erstickt aber letztendlich die Erzählung. Für einen Film, der ein psychologisches Rätsel sein will, fühlt er sich am Ende wie eine frustrierende Schleife an. | © Saban Films / XYZ Films

Cropped brightburn 2019

Brightburn (2019)

Was wäre, wenn Superman böse wäre? Brightburn dreht die Superhelden-Entstehungsgeschichte mit einer finsteren Wendung auf den Kopf und zeigt, was passiert, wenn ein mächtiges außerirdisches Kind statt zum Retter zur Bedrohung wird. Die Idee hat echt viel Potenzial, weil sie Horror und Comic-Elemente mischt, und Jackson A. Dunn liefert eine gruselige Darstellung als verstörter Brandon Breyer. Mit Elizabeth Banks als gequälte Mutter haben die emotionalen Spannungen eine starke Basis. Leider überstürzt der Film seine Entwicklung und begnügt sich mit Schock statt Substanz. Er wirft große Fragen über Macht und Moral auf, geht aber nie tief genug, um wirklich in Erinnerung zu bleiben. | © Screen Gems / The H Collective

Cropped yesterday 2019

Yesterday (2019)

Yesterday stellt sich eine Welt vor, in der es die Beatles nie gegeben hat – bis auf einen Musiker, der sich an alle ihre Songs erinnert. Das ist eine charmante, fantastische Idee, die sich quasi von selbst für emotionale Resonanz und musikalische Freude anbietet. Himesh Patel spielt die Hauptrolle, unterstützt von Lily James und einem Gastauftritt von Ed Sheeran, der dem Ganzen eine nette Meta-Humor-Note verleiht. Aber trotz der coolen Prämisse geht der Film nie richtig auf seine interessantesten Ideen ein. Die Einsätze sind gering, der Konflikt wirkt konstruiert, und das Vermächtnis der Beatles dient eher als Hintergrundkulisse denn als thematischer Antrieb. Es ist ein Publikumsliebling, der viel tiefgründiger hätte sein können. | © Universal Pictures / Working Title Films

Cropped mortal engines 2018

Mortal Engines (2018)

Städte auf Rädern, die sich in einer postapokalyptischen Ödnis bekriegen? Mortal Engines hatte eine der kreativsten Science-Fiction-Ideen seit Jahren. Produziert von Peter Jackson und mit Hera Hilmar, Robert Sheehan und Hugo Weaving in den Hauptrollen, versprach der Film ein Steampunk-Spektakel epischen Ausmaßes. Visuell überzeugt der Film – riesige mobile Städte, Luftschiffe und atemberaubende Landschaften füllen die Leinwand. Aber die Handlung ist aufgebläht, das Tempo unausgewogen und die Charaktere wirken trotz des Talents der Darsteller unterentwickelt. Es ist eine Welt, die zum Erkunden einlädt, aber durch klischeehafte Dialoge und vergessenswerte Handlungsstränge enttäuscht. Ein ambitionierter Fehlschlag, der mehr Stil als Substanz bietet. | © Universal Pictures / WingNut Films

Cropped bird box 2018

Bird Box (2018)

In Bird Box treibt eine mysteriöse Kraft Menschen dazu, sich das Leben zu nehmen, sobald sie sie sehen – und zwingt die Überlebenden dazu, sich mit verbundenen Augen durch die Welt zu bewegen. Mit Sandra Bullock in der Hauptrolle wurde der Film vor allem auf Netflix zu einem viralen Hit. Das zentrale Konzept ist wirklich eindringlich, und Bullock liefert eine engagierte Darstellung als Mutter, die versucht, zwei Kinder in einer Welt zu beschützen, die aus den Fugen geraten ist. Allerdings stützt sich der Film zu sehr auf seinen Gag und es fehlt ihm an Charaktertiefe und Weltgestaltung, um die Geschichte aufzuwerten. Er wirft interessante Fragen auf, geht aber selten darauf ein, sodass er eher wie eine dünn gestreckte Prämisse wirkt als wie ein voll ausgereifter Thriller. | © Netflix / Bluegrass Films

Cropped valerian and the city of a thousand planets 2017

Valerian - die Stadt der tausend Planeten (2017)

Luc Bessons Valerian - die Stadt der tausend Planeten beeindruckt mit visuellen Erfindungen, von außerirdischen Marktplätzen bis hin zu interdimensionalen Städten. Der Film basiert auf der französischen Comic-Reihe und zeigt Dane DeHaan und Cara Delevingne als Weltraumagenten, die sich durch eine riesige interstellare Verschwörung kämpfen. Die Welt, die hier erschaffen wird, ist echt beeindruckend, und der Film ist voll von fantasievollen Szenen – wie zum Beispiel einer Gestaltwandlerin, die von Rihanna gespielt wird. Aber trotz seines Stils schwächelt der Film wegen steifer Dialoge, einem holprigen Tempo und mangelnder Chemie zwischen den Hauptdarstellern. Es ist eine wunderschöne Reise, die es aber nicht schafft, emotional zu berühren, und damit eines der visuell reichhaltigsten Universen des Science-Fiction-Kinos verschwendet. | © STXfilms / EuropaCorp

Cropped bright 2017

Bright (2017)

Bright hatte eine der mutigsten Ideen der letzten Zeit: einen knallharten Buddy-Cop-Actionfilm, der in einem alternativen Los Angeles der Gegenwart spielt, wo Menschen, Orks, Elfen und Magie zusammenleben. Will Smith und Joel Edgerton spielen die Hauptrollen als ungleiches Duo – ein menschlicher und ein orkischer Polizist –, die in eine gefährliche Mission mit einem mächtigen Zauberstab verwickelt werden. Mit so einer Story gab's echt viel Potenzial für eine spannende Welt und soziale Kommentare. Aber am Ende wirkte der Film wie ein chaotischer Mix aus verschiedenen Genres, der durch holprige Dialoge, flache Allegorien und eine Geschichte, die nie richtig in Schwung kommt, belastet wurde. Trotz seiner Ambitionen und Starpower hat Bright die Chance verpasst, etwas wirklich Originelles zu werden. | © Netflix / Davis Entertainment

Cropped downsizing 2017

Downsizing (2017)

Was wäre, wenn ihr eure finanziellen Probleme lösen und vielleicht sogar den Planeten retten könntet, indem ihr euch einfach verkleinerst? Das ist die provokante Idee hinter Downsizing mit Matt Damon, Kristen Wiig und Christoph Waltz. Der Film fängt mit einem spannenden satirischen Ansatz an und beschäftigt sich mit Klassenunterschieden, Umweltschutz und persönlicher Freiheit in einer Welt, in der sich die Leute buchstäblich für ein kleineres Leben entscheiden. Aber nach einem cleveren Start nimmt der Film eine harte Wendung hin zu einer unkonzentrierten Erzählweise und sich dahinschlängelnden Nebenhandlungen. Er verliert seine zentrale Idee aus den Augen, und was eigentlich eine scharfsinnige Sozialkritik hätte sein sollen, wird zu einer verworrenen Identitätskrise. Tolle Besetzung, originelle Prämisse – aber die Umsetzung fällt mager aus. | © Paramount Pictures

Cropped A Cure for Wellness

A Cure for Wellness (2016)

Gothic Horror trifft auf Psychothriller in A Cure for Wellness, einem visuell beeindruckenden, aber erzählerisch überladenen Film von Gore Verbinski. Dane DeHaan spielt einen Firmenangestellten, der seinen Chef aus einem abgelegenen Wellness-Spa in den Schweizer Alpen holen soll – nur um hinter der idyllischen Fassade ein gruseliges Geheimnis zu entdecken. Der Film hat jede Menge Atmosphäre und verbindet Old-School-Horror mit surrealen Bildern und einem eindringlichen Produktionsdesign. Leider überstrapaziert er seine Gastfreundschaft mit einer verworrenen Handlung, die zu viele Themen auf einmal zu jonglieren versucht. Das Tempo ist schleppend, und die Auflösung wirkt eher bizarr als befriedigend. Was ein modernes Shutter Island hätte sein können, versinkt letztendlich in seiner eigenen Ambition. | © 20th Century Fox

Cropped passengers 2016

Passengers (2016)

Mit zwei der größten Hollywoodstars – Jennifer Lawrence und Chris Pratt – an Bord eines luxuriösen Raumschiffs auf dem Weg zu einer fernen Kolonie schien Passengers das perfekte Rezept für Romantik und Science-Fiction-Spannung zu sein. Die Wendung? Ein Passagier wacht Jahrzehnte zu früh auf ... und beschließt, einen anderen zu wecken. Es ist eine moralisch komplexe Konstellation, die ein intensives psychologisches Drama oder spannende Spannung hätte auslösen können. Stattdessen beschönigt der Film seinen umstrittensten Handlungsstrang und neigt zu einem seltsam optimistischen Ton, der die tieferen Fragen, die er aufwirft, untergräbt. Trotz seiner eleganten Bilder und charmanten Hauptdarsteller verschwendet Passengers sein narratives Potenzial mit sicheren Erzählentscheidungen. | © Columbia Pictures / Village Roadshow Pictures

Cropped self less 2015

Self/less (2015)

Self/less beschäftigt sich mit einer spannenden Science-Fiction-Idee: Was wäre, wenn man sein Bewusstsein in einen jüngeren Körper übertragen könnte? Ben Kingsley spielt einen sterbenden Milliardär, der sich diesem Verfahren unterzieht und im Körper von Ryan Reynolds aufwacht – nur um festzustellen, dass der Prozess nicht so sauber und ethisch ist, wie es angepriesen wurde. Das Konzept öffnet die Tür für intensive moralische Dilemmata und Identitätskrisen, aber der Film spielt es wie einen normalen Action-Thriller. Trotz starker Darstellerleistungen verkommt die Geschichte zu vorhersehbaren Verfolgungsjagden und verworfenen philosophischen Handlungssträngen. Es ist ein Fall von spannender Ausgangslage, aber enttäuschender Umsetzung. | © Focus Features / Endgame Entertainment

Cropped chappie 2015

Chappie (2015)

Chappie hätte eine spannende Auseinandersetzung mit künstlicher Intelligenz und der Frage, was es heißt, lebendig zu sein, sein können. Unter der Regie von Neill Blomkamp und mit Dev Patel, Hugh Jackman und Sharlto Copley als Stimme von Chappie in den Hauptrollen stellt der Film einen empfindungsfähigen Polizeiroboter vor, der Bewusstsein erlangt und versucht, sich in einer gewalttätigen menschlichen Welt zurechtzufinden. Die Bilder sind cool und die Fragen, die er zu Identität und freiem Willen aufwirft, sind echt spannend. Aber der Ton des Films ist total uneinheitlich und schwankt zwischen düsterem Realismus und cartoonhafter Absurdität – was zum Teil an der irritierenden Einbindung des echten Rap-Duos Die Antwoord liegt. Trotz seines vielversprechenden Konzepts und seiner starken Besetzung schafft es Chappie nicht, einen guten Eindruck zu hinterlassen. | © Columbia Pictures / MRC

Cropped tomorrowland 2015

Tomorrowland (2015)

Eine geheime futuristische Utopie, gebaut von den besten Köpfen der Welt? Tomorrowland hatte alles, was man für ein visionäres Science-Fiction-Abenteuer braucht. Mit George Clooney, Britt Robertson und Hugh Laurie in den Hauptrollen und Brad Bird (Die Unglaublichen) als Regisseur waren die Erwartungen echt hoch. Der Film glänzt in Momenten voller Staunen und Optimismus, vor allem in den ersten Szenen, in denen alles entdeckt wird. Aber er verliert sich schnell in Dialogen mit zu vielen Erklärungen und einer Handlung, die zu viel will und dabei zu wenig sagt. Anstatt seine faszinierende Welt zu erkunden, verbringt er zu viel Zeit damit, sie zu erklären. Was eine mutige Feier der Innovation hätte sein sollen, wird zu einer verwirrenden und überlangen Enttäuschung. | © Walt Disney Pictures

Cropped transcendence 2014

Transcendence (2014)

Transcendence beschäftigt sich mit dem spannenden Konzept, dass ein Typ sein Bewusstsein in einen Computer hochlädt, um digitale Unsterblichkeit zu erreichen. Johnny Depp spielt den genialen Wissenschaftler, der im Mittelpunkt dieses philosophischen Tech-Thrillers steht, und Rebecca Hall und Morgan Freeman runden die Besetzung ab. Unter der Regie von Wally Pfister (Kameramann von The Dark Knight) sieht der Film super aus und spielt mit großen Ideen über KI, Ethik und die menschliche Evolution. Leider kann er keine davon wirklich umsetzen. Das Tempo ist langsam, die emotionalen Konflikte wirken distanziert, und die Spannung verpufft gerade dann, wenn sie eigentlich zunehmen sollte. Trotz all seiner Ambitionen wirkt Transcendence seltsam leblos. | © Warner Bros. Pictures

Cropped the purge 2013

The Purge (2013)

Die Idee hinter The Purge ist echt genial: An einem Abend im Jahr sind alle Verbrechen legal. Diese dystopische Prämisse bietet jede Menge Raum für bissige Sozialkritik, spannende Spannung und psychologische Erkundungen. Mit Ethan Hawke und Lena Headey als wohlhabendes Paar, das in seinem befestigten Haus belagert wird, versprach der Film einen packenden Thriller über einen Hausüberfall mit einer tieferen Botschaft. Doch statt sein düsteres Konzept voll auszuschöpfen, geht The Purge auf Nummer sicher und reduziert das Chaos auf ein ziemlich normales Horrorszenario. Spätere Teile der Reihe würden das Universum effektiver erweitern, aber das Original verschwendete seine schärfste Idee, indem es zu begrenzt blieb. | © Universal Pictures / Blumhouse Productions

Cropped r i p d 2013

R.I.P.D. (2013)

Eine übernatürliche Polizeitruppe aus toten Gesetzeshütern, die im Jenseits patrouillieren? Das ist die Idee hinter R.I.P.D., mit Jeff Bridges und Ryan Reynolds als ungleiches Ghost-Cop-Duo, das versucht, untote Kriminelle zu stoppen. Das Konzept hat echt viel Potenzial – halb Men in Black, halb paranormaler Western. Aber statt diesen Charme zu nutzen, stolpert der Film über ein unausgewogenes Drehbuch, schwache Witze und uninspirierte visuelle Effekte. Trotz der Ausstrahlung der Hauptdarsteller wirkt R.I.P.D. eher wie eine halbherzige Imitation als wie eine frische Idee. Das Ergebnis ist ein vergessenswerter Fehlschlag, der eine lustige, originelle Idee verschwendet.

Übrigens: Das hier ist Teil 1 der Liste. Ihr wollt mehr? Dann schaut euch Teil 2 an, da findet ihr den Rest! | © Universal Pictures / Dark Horse Entertainment

1-20

Es gibt nichts Frustrierenderes als einen Film, der mit einer genialen Idee anfängt – und sie dann mit einer holprigen Story, schwachen Charakteren oder verwirrenden kreativen Entscheidungen verspielt. Das sind Filme, die eigentlich alles hatten: spannende Settings, aufregende Welten oder mutige Konzepte, die sofort die Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben. Aber irgendwo zwischen Drehbuch und Leinwand ist was schiefgelaufen. Im ersten Teil unserer Serie tauchen wir ein in Filme, die enormes Potenzial hatten, aber letztendlich ihr Ziel verfehlten. Egal, ob ihr euch für Science-Fiction, Thriller oder Blockbuster mit großem Budget interessiert, diese Liste untersucht genau, wie – und warum – großartige Ideen manchmal zu enttäuschenden Ergebnissen führen.

Dies ist Teil 1 der Liste. Wollt ihr mehr? Dann schaut euch Teil 2 für den Rest an!

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Es gibt nichts Frustrierenderes als einen Film, der mit einer genialen Idee anfängt – und sie dann mit einer holprigen Story, schwachen Charakteren oder verwirrenden kreativen Entscheidungen verspielt. Das sind Filme, die eigentlich alles hatten: spannende Settings, aufregende Welten oder mutige Konzepte, die sofort die Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben. Aber irgendwo zwischen Drehbuch und Leinwand ist was schiefgelaufen. Im ersten Teil unserer Serie tauchen wir ein in Filme, die enormes Potenzial hatten, aber letztendlich ihr Ziel verfehlten. Egal, ob ihr euch für Science-Fiction, Thriller oder Blockbuster mit großem Budget interessiert, diese Liste untersucht genau, wie – und warum – großartige Ideen manchmal zu enttäuschenden Ergebnissen führen.

Dies ist Teil 1 der Liste. Wollt ihr mehr? Dann schaut euch Teil 2 für den Rest an!

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