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Filme, die eine tolle Idee durch schlechte Umsetzung versaut haben (Teil 2)

1-20

Ignacio Weil Ignacio Weil
Entertainment - Juni 29th 2025, 17:00 MESZ
Cropped world war z 2013

World War Z (2013)

Basierend auf dem gefeierten Roman von Max Brooks hätte World War Z das definitive globale Zombie-Epos werden können. Mit Brad Pitt in der Hauptrolle und einer weltumspannenden Handlung sah es nach einer cleveren, hochkarätigen Variante des Genres aus. Während das groß angelegte Chaos und die schnellen Zombies für einige spannende Momente sorgen, entfernt sich der Film weit von seiner Vorlage und verliert viel von der sozialen Kritik, die das Buch so besonders gemacht hat. Produktionsprobleme, Umschreibungen und Nachdreharbeiten machen sich in seinem unzusammenhängenden Tempo und seinem verworrenen Ton bemerkbar. Trotz seines Blockbuster-Ausmaßes und einer engagierten Leistung von Pitt wirkt World War Z wie eine verwässerte Version dessen, was es hätte sein können. | © Paramount Pictures / Skydance Productions

Cropped elysium 2013

Elysium (2013)

In Elysium taucht Regisseur Neill Blomkamp wieder in die Welt der Science-Fiction ein, diesmal mit einem sozialen Twist. Er stellt sich eine Zukunft vor, in der die Reichen auf einer makellosen Raumstation leben, während der Rest der Menschheit auf einer zerstörten Erde leidet. Mit Matt Damon und Jodie Foster in den Hauptrollen hat der Film sowohl Starpower als auch eine starke Prämisse, die sich um Vermögensungleichheit und Zugang zu Gesundheitsversorgung dreht. Die Bilder sind beeindruckend, und die Welt, die er erschafft, wirkt zunächst vielversprechend. Aber die Geschichte bricht schließlich unter der Last schwerfälliger Botschaften, flacher Charaktere und generischer Actionsequenzen zusammen. Für einen Film mit so aktuellen Themen und so viel Talent fühlt sich Elysium am Ende eher wie eine verpasste Chance als wie eine visionäre Warnung an. | © TriStar Pictures / Media Rights Capital

Cropped sucker punch 2011

Sucker Punch (2011)

Mit seinem auffälligen Look und seinem klaren Stil hat Zack Snyder mit Sucker Punch versucht, Fantasy, Action und Psychodrama zu verbinden. Mit Emily Browning, Abbie Cornish und Oscar Isaac in den Hauptrollen erzählt der Film eine vielschichtige Geschichte über eine junge Frau, die durch aufwendige Traumwelten ihrer düsteren Realität entflieht. Die Action-Szenen – von riesigen Samurai bis hin zu Steampunk-Kriegsgebieten – sind echt beeindruckend. Allerdings ist die Geschichte nicht ganz klar, die Charaktere wirken unterentwickelt und die tieferen Themen wie Trauma und weibliche Selbstermächtigung werden durch die verwendeten Bilder etwas verwässert. Was ein starker, genreübergreifender Film hätte sein können, ist am Ende ein verwirrendes Spektakel. | © Warner Bros. Pictures / Legendary Pictures

Cropped limitless 2011

Limitless (2011)

Die Idee hinter Limitless ist echt spannend: Eine mysteriöse Pille setzt das volle Potenzial deines Gehirns frei. Bradley Cooper spielt einen Schriftsteller, der sich abmüht und dank der Droge NZT-48 über Nacht zum Finanzgenie wird, während Robert De Niro als einflussreicher Mogul für die nötige Ernsthaftigkeit sorgt. Der erste Teil ist fesselnd und wirft Fragen über Macht, Sucht und Intelligenz auf. Aber im Laufe der Geschichte tauscht sie ihre psychologische Spannung gegen ein konventionelles Thriller-Format ein. Handlungslücken, unausgereifte Konsequenzen und ein überstürztes Ende verhindern, dass Limitless sein cleveres Versprechen einlöst. Es ist ein stylischer Film, der aber letztendlich zu sehr auf Nummer sicher geht. | © Relativity Media / Rogue Pictures

Cropped in time 2011

In Time (2011)

In Time zeigt ein echt spannendes dystopisches Konzept: In der Zukunft ist Zeit die Währung, und wenn sie dir ausgeht, stirbst du. Justin Timberlake und Amanda Seyfried spielen die Hauptrollen in diesem hochkarätigen Science-Fiction-Thriller, der einen bissigen Kommentar zu Ungleichheit, Kapitalismus und Sterblichkeit verspricht. Die Bilder sind cool und die Welt, die der Film erschafft, scheint reif für eine tiefere Erkundung. Leider ist die Umsetzung zu dünn. Die Geschichte entwickelt sich zu einer gewöhnlichen Verfolgungsjagd, den Figuren fehlt es an Tiefe und die soziale Allegorie geht unter dem Stil über Substanz stehenden Filmemachen unter. Mit einer so einzigartigen Ausgangslage hätte In Time ein Klassiker werden können – aber ihm läuft viel zu schnell die Zeit davon. | © 20th Century Fox / Regency Enterprises

Cropped the book of eli 2010

The Book of Eli (2010)

The Book of Eli fängt mit einer spannenden postapokalyptischen Idee an: Ein einsamer Reisender hat die letzte bekannte Ausgabe eines heiligen Buches dabei, das die Zivilisation wieder aufbauen könnte. Denzel Washington spielt die Hauptrolle mit seiner typischen stoischen Intensität, zusammen mit Gary Oldman als machtgieriger Bösewicht, der total auf den Einfluss des Buches fixiert ist. Der Film verbindet stilisierte Action mit biblischer Symbolik, und seine kargen, entsättigten Bilder tragen dazu bei, die Trostlosigkeit der Welt zu vermitteln. Aber obwohl die Ausgangslage stark ist, leidet die Umsetzung unter einem langsamen Tempo, holprigen Dialogen und einer Wendung, die eher wie ein Gimmick als wie eine Offenbarung wirkt. Der Film hatte das Zeug zu etwas Epischem, wurde aber der Reise nicht ganz gerecht. | © Warner Bros. Pictures / Alcon Entertainment

Cropped Daybreakers

Daybreakers (2009)

Daybreakers bringt eine erfrischend einzigartige Wendung in die Vampir-Geschichte: eine Zukunft, in der Vampire die dominierende Spezies sind und Menschen für ihr Blut gezüchtet werden. Ethan Hawke spielt einen innerlich zerrissenen Vampir-Wissenschaftler, der nach einem Heilmittel sucht, unterstützt von Willem Dafoe und Sam Neill in wichtigen Rollen. Die Welt, die hier geschaffen wird, ist beeindruckend und zeigt eine Gesellschaft, die langsam zerfällt, weil ihr die Blutvorräte ausgehen. Aber trotz des coolen Konzepts und der soliden Darstellerleistungen stolpert der Film über einen uneinheitlichen Ton und einen überstürzten Schluss. Er wechselt zu schnell von intelligentem Science-Fiction-Horror zu generischer Action und verpasst so die Chance, seine eindringliche Metapher wirklich zu erforschen. | © Lionsgate / Wychwood Pictures

Cropped surrogates 2009

Surrogates (2009)

In Surrogates lebt die Menschheit durch idealisierte Roboter-Versionen von sich selbst, während ihre echten Körper sicher zu Hause bleiben. Bruce Willis spielt einen Detektiv, der einen Mord untersucht, der die Grundlagen dieser von Surrogates abhängigen Gesellschaft in Frage stellt. Die Prämisse wirft große Fragen zu Identität, Technologie und Entfremdung auf und erinnert an Themen aus Blade Runner und Matrix. Leider geht der Film nicht tief genug. Anstatt seine philosophische Seite zu betonen, verlässt er sich auf Standard-Thriller-Klischees und flache Charakterentwicklungen. Für einen Film über die Flucht aus der Realität fühlt sich Surrogates ironischerweise wie eine verpasste Chance an, etwas Echtes zu sagen. | © Touchstone Pictures / Spyglass Entertainment

Cropped the invention of lying 2009

The Invention of Lying (2009)

Ricky Gervais spielt die Hauptrolle in The Invention of Lying, einer Komödie, die in einer Welt spielt, in der niemand lügen kann – bis ein Mann plötzlich entdeckt, dass er es kann. Die Idee ist echt genial und verbindet hochkarätige Sozialsatire mit absurdem Humor. Mit dabei sind Jennifer Garner, Jonah Hill und sogar Tina Fey und Edward Norton in kleinen Rollen. Der Film fängt mit cleveren Beobachtungen über Wahrheit, Glauben und Geschichtenerzählen an, verliert aber schnell an Schwung. Der Ton wird unausgewogen, und die Geschichte hat Mühe, Romantik mit ihren breiteren philosophischen Themen in Einklang zu bringen. Es ist ein großartiger Elevator Pitch, der zu etwas weit weniger Denkwürdigem verpufft, als er hätte sein sollen. | © Warner Bros. Pictures / Ghost Town Productions

Cropped terminator salvation 2009

Terminator Salvation (2009)

Nach Judgement Day wollte Terminator Salvation die Reihe in einen richtigen Krieg versetzen und den Widerstand der Menschheit gegen Skynet zeigen. Mit Christian Bale als John Connor und Sam Worthington als mysteriösem Hybrid mit menschlicher Vergangenheit war das Konzept echt ambitioniert. Der Film hatte die Chance, moralische Zweideutigkeiten, Maschinenbewusstsein und eine dunklere Seite des Terminator-Universums zu erkunden. Allerdings enttäuschten die Fans die schwache Charakterentwicklung, die wenig überzeugenden Wendungen in der Handlung und das Fehlen emotionaler Höhepunkte. Es fühlt sich eher wie eine verpasste Gelegenheit für einen Neustart an als wie das mutige neue Kapitel, das es eigentlich sein sollte. | © Warner Bros. Pictures / The Halcyon Company

Cropped Repo The Genetic Opera 2008

Repo! The Genetic Opera (2008)

Repo! The Genetic Opera traut sich, dystopische Science-Fiction, Body Horror und Gothic-Rock-Oper zu einem wilden, genreübergreifenden Erlebnis zu verbinden. Die Prämisse ist echt spannend: In einer Zukunft, in der Organversagen an der Tagesordnung ist, verkauft ein zwielichtiges Unternehmen Transplantate auf Raten – und holt sie sich zurück, wenn die Kunden nicht zahlen. Die Besetzung umfasst Alexa Vega, Paul Sorvino und sogar Paris Hilton, die alle in einer hyperstilisierten, blutgetränkten Welt ihre Texte schmettern. Obwohl der Film aufgrund seiner Ambitionen und seiner visuellen Brillanz Kultstatus erlangt hat, hapert es an der Umsetzung. Das Tempo ist unregelmäßig, die Musik uneinheitlich und der Tonfall völlig inkonsistent. Auf dem Papier ist es ein Konzept mit Rockoper-Brillanz, aber das Ergebnis ist eher chaotisch als kohärent. | © Lionsgate / Twisted Pictures

Cropped hancock 2008

Hancock (2008)

Mit Will Smith als zynischem, alkoholkranken Superhelden stellt Hancock das Genre auf den Kopf. Der Anfang des Films ist echt frisch – Smith spielt den Titelhelden als chaotischen, widerwilligen Retter, der fast genauso viel Schaden anrichtet, wie er verhindert. Zusammen mit Charlize Theron und Jason Bateman erzählt der Film eine spannende Geschichte über Erlösung und geheime Kräfte. Aber in der Mitte nimmt die Erzählung eine scharfe, verwirrende Wendung und wechselt von einer kantigen Komödie zu einer melodramatischen Mythosbildung. Der letzte Akt wirkt gehetzt und unausgewogen, sodass die Zuschauer mehr Fragen als Zufriedenheit zurückbleiben. Eine mutige Idee, die durch eine ungeschickte zweite Hälfte enttäuscht. | © Columbia Pictures / Relativity Media

Cropped jumper 2008

Jumper (2008)

Teleportation ist der Traum eines jeden Science-Fiction-Fans, und Jumper hatte alles, was man braucht, um diese Fantasie zum Leben zu erwecken. Hayden Christensen spielt einen jungen Mann, der entdeckt, dass er sofort an jeden Ort der Welt „springen“ kann. Samuel L. Jackson bringt als skrupelloser Agent, der Jumper jagt, Energie ins Spiel, und Rachel Bilson sorgt für die Liebesgeschichte. Der Film rast durch weltumspannende Actionsequenzen und auffällige Spezialeffekte, nimmt sich aber nie die Zeit, seine Charaktere oder seine faszinierende Prämisse zu entwickeln. Die Idee eines geheimen Krieges zwischen Teleportierern und ihren Jägern wird zugunsten generischer Action übergangen. Was ein cleverer, stilvoller Start für eine Franchise hätte sein können, endet als verschwendetes Potenzial. | © 20th Century Fox / Regency Enterprises

Cropped the island 2005

The Island (2005)

Unter der Regie von Michael Bay startet The Island mit einem zum Nachdenken anregenden Konzept: Eine abgelegene Einrichtung, in der Überlebende einer globalen Kontamination untergebracht sind, ist in Wirklichkeit eine Klonfarm, in der die Bewohner ohne ihr Wissen für die Organentnahme gezüchtet werden. Ewan McGregor und Scarlett Johansson spielen zwei Flüchtlinge, die die schreckliche Wahrheit aufdecken. Die erste Hälfte bietet eine solide Mischung aus Science-Fiction und moralischen Fragen zu Identität und freiem Willen. Leider lässt der Film diese Themen zugunsten von rasanten Verfolgungsjagden und Explosionen im typischen Bay-Stil fallen. Der zweite Teil wird zu einem Standard-Actionfilm, der die clevere Prämisse untergräbt. Es ist ein Film, der clever beginnt und laut endet. | © DreamWorks Pictures / Warner Bros. Pictures

Cropped paycheck 2003

Paycheck (2003)

Paycheck, ein Film von John Woo, der auf einer Kurzgeschichte von Philip K. Dick basiert, handelt von einem Typen, der sich bereit erklärt, seine Erinnerungen löschen zu lassen, nachdem er an einem supergeheimen Projekt gearbeitet hat. Ben Affleck spielt neben Uma Thurman und Aaron Eckhart in diesem spannenden Thriller, in dem der Hauptdarsteller ein Rätsel lösen muss, indem er Alltagsgegenstände benutzt, die er sich vor dem Löschen seiner Erinnerungen hinterlassen hat. Die Idee verspricht Spannung, Intrigen und clevere Science-Fiction. Aber obwohl das Konzept stark ist, fällt die Umsetzung in formelhafte Action und wenig beeindruckende Kulissen. Mit solch reichhaltigem Ausgangsmaterial wirkt Paycheck am Ende wie ein gewöhnlicher Thriller mit verschwendetem Science-Fiction-Potenzial. | © Paramount Pictures

Cropped Dreamcatcher

Dreamcatcher (2003)

Basierend auf einem Roman von Stephen King und unter der Regie von Lawrence Kasdan hatte Dreamcatcher echt gute Chancen, ein Hit zu werden. Mit einer starken Besetzung, darunter Thomas Jane, Damian Lewis, Jason Lee und Morgan Freeman, fängt die Geschichte mit einer unheimlichen, geheimnisvollen Atmosphäre an, als vier Freunde sich in einer verschneiten Hütte treffen – nur um dann mit einer Invasion von außerirdischen Parasiten konfrontiert zu werden. Die Handlung mischt psychologischen Horror mit Science-Fiction-Spannung, aber die Umsetzung geht schnell daneben. Bizarre Wendungen in der Handlung, tonale Brüche und außerirdischer Horror auf Toiletten verwandeln einen Thriller, der eigentlich spannend sein könnte, in ein zusammenhangloses Durcheinander. Der Film ist ein Paradebeispiel dafür, wie man ein großartiges Konzept nicht adaptieren sollte. | © Warner Bros. Pictures / Village Roadshow Pictures

Cropped the league of extraordinary gentlemen 2003

The League of Extraordinary Gentlemen (2003)

Stell dir vor, ein Team von legendären literarischen Figuren – Dr. Jekyll, Kapitän Nemo, Dorian Gray und andere – tut sich zusammen, um die Welt zu retten. Das ist die Kernidee hinter The League of Extraordinary Gentlemen und klingt wie ein Traum für Fans von Steampunk und klassischer Literatur. Sean Connery führt das Ensemble als Allan Quatermain an, aber selbst sein Charisma kann den Film nicht vor einer holprigen Erzählweise und enttäuschenden Bildern retten. Die Figuren wirken hohl, die Action ist überladen und die Handlung ist verworren und unklar. Trotz seines reichhaltigen Ausgangsmaterials gelingt es dem Film nicht, die Liga auf sinnvolle Weise zum Leben zu erwecken. | © 20th Century Fox

Reign of fire msn

Reign of Fire (2002)

Drachen in einer postapokalyptischen Zukunft? Reign of Fire hatte eine der coolsten High-Concept-Handlungen in der Science-Fiction der frühen 2000er Jahre. Mit Christian Bale, Matthew McConaughey und Gerard Butler in den Hauptrollen zeigt der Film den Kampf der Menschheit gegen feuerspeiende Drachen, die die Zivilisation zerstört haben. Mit dieser Besetzung und dieser Prämisse hätte der Film ein genreprägender Hit werden müssen. Stattdessen bleibt er hinter den Erwartungen zurück, mit nur wenigen großen Action-Szenen und zu wenig Drachenpräsenz, um den Hype zu befriedigen. Der Ton ist düster, die Dialoge spärlich und das Tempo unausgewogen. Es ist ein Film, der Feuer verspricht, aber kaum glimmt. | © Touchstone Pictures / Spyglass Entertainment

Cropped windtalkers 2002

Windtalkers (2002)

Windtalkers, unter der Regie von John Woo und mit Nicolas Cage in der Hauptrolle, erzählt die Geschichte der Navajo-Code-Talker während des Zweiten Weltkriegs – ein wenig beachteter, aber spannender Teil der Geschichte. Der Film hätte das Potenzial gehabt, diese echten Helden zu ehren und gleichzeitig ein starkes Kriegsdrama zu liefern. Leider werden die interessantesten Charaktere – die Navajo-Marinesoldaten, gespielt von Adam Beach und Roger Willie – zugunsten von Standard-Actionklischees und der emotionalen Entwicklung von Cages Charakter in den Hintergrund gedrängt. Was ein bewegender, lehrreicher Kriegsfilm hätte werden können, wird zu einem gewöhnlichen Actionfilm, der die Chance auf kulturelle Tiefe verpasst. | © Metro-Goldwyn-Mayer / Lionsgate

Cropped waterworld 1995

Waterworld (1995)

Waterworld spielt in einer Zukunft, in der die Polkappen geschmolzen sind und die Erde komplett unter Wasser steht. Der Film hat eine coole und einzigartige Science-Fiction-Idee. Kevin Costner spielt einen mutierten Drifter, der sich durch schwimmende Städte und Piratenkämpfe kämpft und auf der Suche nach trockenem Land ist. Die Welt, die hier geschaffen wurde, ist echt faszinierend, und die Spezialeffekte waren für die damalige Zeit echt beeindruckend. Aber das Chaos hinter den Kulissen, ein zu hohes Budget und Ungereimtheiten in der Handlung haben das Potenzial des Films zunichte gemacht. Das Tempo ist unausgewogen, und die Charaktere kommen nie über Archetypen hinaus. Trotz einiger brillanter Momente ist der Film als Symbol für die Übertreibungen Hollywoods berüchtigt geworden.

Übrigens: Das hier ist Teil 2 der Liste. Ihr wollt mehr? Dann schaut euch Teil 1 an, da findet ihr den Rest! | © Universal Pictures

1-20

Es gibt nichts Frustrierenderes als einen Film, der mit einer genialen Idee anfängt – und sie dann mit einer holprigen Story, schwachen Charakteren oder verwirrenden kreativen Entscheidungen verspielt. Das sind Filme, die eigentlich alles hatten: spannende Settings, aufregende Welten oder mutige Konzepte, die sofort die Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben. Aber irgendwo zwischen Drehbuch und Leinwand ist was schiefgelaufen. Im ersten Teil unserer Serie tauchen wir ein in Filme, die enormes Potenzial hatten, aber letztendlich ihr Ziel verfehlten. Egal, ob ihr euch für Science-Fiction, Thriller oder Blockbuster mit großem Budget interessierst, diese Liste untersucht genau, wie – und warum – großartige Ideen manchmal zu enttäuschenden Ergebnissen führen.

Dies ist Teil 2 der Liste. Wollt ihr mehr? Dann schaut euch Teil 1 für den Rest an!

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Es gibt nichts Frustrierenderes als einen Film, der mit einer genialen Idee anfängt – und sie dann mit einer holprigen Story, schwachen Charakteren oder verwirrenden kreativen Entscheidungen verspielt. Das sind Filme, die eigentlich alles hatten: spannende Settings, aufregende Welten oder mutige Konzepte, die sofort die Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben. Aber irgendwo zwischen Drehbuch und Leinwand ist was schiefgelaufen. Im ersten Teil unserer Serie tauchen wir ein in Filme, die enormes Potenzial hatten, aber letztendlich ihr Ziel verfehlten. Egal, ob ihr euch für Science-Fiction, Thriller oder Blockbuster mit großem Budget interessierst, diese Liste untersucht genau, wie – und warum – großartige Ideen manchmal zu enttäuschenden Ergebnissen führen.

Dies ist Teil 2 der Liste. Wollt ihr mehr? Dann schaut euch Teil 1 für den Rest an!

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