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Top 20 Filme, in denen der Protagonist nicht mit dem Mädchen zusammenkommt

1-20

Ignacio Weil Ignacio Weil
Entertainment - Juli 6th 2025, 15:00 MESZ
Cropped the phantom of the opera 2004

20. Das Phantom der Oper (2004)

Unerwiderte Liebe hat sich noch nie so... opernhaft angehört. In dieser üppigen Adaption des Musicals von Andrew Lloyd Webber spielt Gerard Butler das berüchtigte Phantom - ein grüblerisches, umhangschwingendes Musikgenie mit einer Vorliebe für Drama, Kronleuchter und, ach ja, seinen schönen Schützling Christine, gespielt von Emmy Rossum. Doch trotz all des gequälten Gesangs und der unterirdischen Verstecke beschließt Christine, dass gruselige Besessenheit nicht gerade ihre Liebessprache ist, und entscheidet sich stattdessen für den biederen, aber zuverlässigen Raoul (Patrick Wilson). Das Phantom? Bleibt mit einer Maske und einem gebrochenen Herzen zurück. Es ist gotisch, großartig und voller Eyeliner, aber am Ende des Tages sagt das Mädchen Nein. | © Warner Bros.

Cropped the butterfly effect 2004

19. Butterfly Effect (2004)

Könnten Zeitreisen ein gebrochenes Herz heilen, wäre Evan (Ashton Kutcher) schon verheiratet und hätte Kinder. Doch „Butterfly Effect” interessiert sich nicht für Happy Ends – es ist eher ein Film, der in jeder Zeitlinie alles durcheinanderbringt. Jedes Mal, wenn Evan in der Zeit zurückreist, um seine Jugendliebe Kayleigh (gespielt von Amy Smart) zu retten, verschlimmert er die Situation letztlich nur noch. Er versucht wirklich alles – außer die Gesetze der Physik umzuschreiben –, und ist am Ende doch allein. Es ist ein düsterer, trippiger Ritt durch alternative Realitäten, bei dem die einzige Konstante darin besteht, dass Evan emotional zugrunde gerichtet wird. Liebe tut weh – aber Quantenphysik tut noch mehr weh. | © New Line Cinema

Cropped the last american virgin 1982

18. Die letzte amerikanische Jungfrau (1982)

Dieser Film ist ein heimlicher Herzensbrecher in versteckter Mission. „The Last American Virgin” beginnt wie eine typische Teenie-Komödie der 80er Jahre: peinliche Schwärmereien, schlechte Entscheidungen und eine Menge fragwürdiger Mode. Doch dann zieht er einem den Boden unter den Füßen weg. Unser Held Gary (Lawrence Monoson) verliebt sich in Karen (Diane Franklin), nur um zu sehen, wie sie sich stattdessen in seinen besten Freund verliebt. Nach einem kurzen Moment der Hoffnung – Spoiler-Alarm – entscheidet sie sich doch für den Trottel. Uff. Die letzte Einstellung, in der Gary mit Tränen in den Augen allein Auto fährt? Purer jugendlicher Herzschmerz. Der Film ist lustig, ehrlich und erstaunlich grausam. | © Cannon Group

Cropped big

17. Big (1988)

Tom Hanks ist hinreißend als Josh, ein 12-jähriger Junge, der sich nichts sehnlicher wünscht, als „groß“ zu sein, und der plötzlich im Körper eines erwachsenen Mannes aufwacht. Während er sich mit kindlichem Staunen durch das Erwachsenenleben bewegt, findet er einen Traumjob, eine coole Wohnung in New York und eine romantische Beziehung mit seiner Kollegin Susan (Elizabeth Perkins). Doch was passiert, wenn sie herausfindet, dass er buchstäblich ein Kind ist? Game over. Sie küsst ihn zum Abschied und schickt ihn zurück in die Mittelschule – was, seien wir mal ehrlich, das einzig akzeptable Ende ist. Es ist süß, seltsam und im Nachhinein ein wenig unangenehm, aber der Erwachsene bekommt das Mädchen nicht, weil er eigentlich nie erwachsen war. | © 20th Century Fox

Cropped the bodyguard 1992

16. Bodyguard (1992)

Die Chemie zwischen Kevin Costner und Whitney Houston in „Bodyguard” ist so intensiv, dass sie Stahl zum Schmelzen bringt. Aber Vorsicht: Was wie eine große Liebe aussieht, ist in Wahrheit eine Romanze, die ins Nichts führt. Costner spielt Frank, einen stoischen Ex-Geheimdienstler, der die Pop-Diva Rachel Marron (Houston) beschützen soll. Zwischen Attentatsversuchen und Powerballaden (ja, auch „I Will Always Love You”) verlieben sich die beiden. Aber in klassischer, tragischer und doch stilvoller Weise scheitert ihre Liebe. Wegen der Pflicht. Wegen der Gefahr. Weil das Publikum während des Abspanns weinen musste. Es ist eine Liebe, die hell brennt und dann ohne einen Blick zurück in den Sonnenuntergang verschwindet. | © Warner Bros.

Cropped chasing amy 1997

15. Chasing Amy (1997)

In seinem vielleicht emotional ehrlichsten und am wenigsten Jay-und-Silent-Bob-artigen Film „Chasing Amy” spielt Ben Affleck Holden, einen Comiczeichner, der sich Hals über Kopf in Alyssa (Joey Lauren Adams) verliebt. Sie ist eine witzige, scharfe und offen lesbische Frau. Doch Holden kommt mit ihrer Vergangenheit, ihrer Identität und der Tatsache, dass sich die Welt nicht um seinen romantischen Idealismus dreht, nicht zurecht. Spoiler: Alyssa gibt ihre Prinzipien nicht auf, nur um seine Freundin zu sein. Der Film ist chaotisch, seiner Zeit voraus und schmerzhaft real mit Lachern zwischen existenziellem Entsetzen. Die Liebe besiegt nicht alles – sie schafft es kaum über den zweiten Akt hinaus. | © Miramax Films

Cropped the hunchback of notre dame 1996

14. Der Glöckner von Notre Dame (1996)

Grausamer, grausamer Herzensbrecher, Disney! In diesem düsteren Zeichentrickfilm ist Quasimodo (gesprochen von Tom Hulce) der glockenklingende, herzzerreißende Außenseiter, der sich in die strahlende Esmeralda (gesprochen von Demi Moore) verliebt. Und obwohl er nett, mutig ist und wie ein trauriger Welpe mit Bauchmuskeln aussieht, landet sie bei dem hübschen Kapitän Phoebus (Kevin Kline). Autsch. Es ist ein seltener Disney-Film, in dem der Held das Mädchen nicht bekommt – er darf nur tapfer aus der Ferne lächeln, während sie mit einem anderen davonreitet. Trotzdem ein Lob an den Film, der Kindern zeigt, dass es manchmal seine eigene Belohnung ist, ein guter Mensch zu sein. Aber trotzdem, autsch. | © Walt Disney Pictures

Cropped the way we were 1973

13. So wie wir waren (1973)

„So wie wir waren“ ist ein politisches Drama, verpackt in einer Romanze, die in tausend Taschentücher eingewickelt ist. Der Film vereint Barbra Streisand und Robert Redford auf dem Höhepunkt der 70er Jahre: Sie mit goldenem Haar, er mit emotionaler Unverfügbarkeit. Sie ist leidenschaftlich und feurig, er ist entspannt und emotional ... nicht. Die Gegensätze ziehen sich an und entflammen in einer Romanze, die unter dem Gewicht der unterschiedlichen Ideale – seien wir ehrlich – und dem schlechten Timing zusammenbricht. Am Ende sind sie nur noch zwei wunderbar traurige Menschen auf einem New Yorker Bürgersteig, die sich daran erinnern, was einmal war. Es ist auf die beste Art und Weise erschütternd. Und der Streisand-Titelsong? Direkt auf die Tränendrüse. | © Columbia Pictures

Cropped Once

12. Once (2006)

„Once“ ist ein kleiner Indie-Film mit großer emotionaler Wucht. Er erzählt die Geschichte der beiden namenlosen Musiker Glen Hansard und Markéta Irglová, die sich auf den Straßen von Dublin treffen und gemeinsam etwas Schönes schaffen – allerdings keine Beziehung. Die Chemie zwischen den beiden ist unglaublich zart, doch es kommt nie zu einer Romanze. Der Grund? Das Leben. Das Timing. Und vielleicht die stille Gnade, etwas von Bedeutung sein zu lassen, ohne dass es von Dauer sein muss. Die Songs sind herzzerreißend gut – hallo, „Falling Slowly“ – und der ganze Film fühlt sich an wie ein Seufzer, von dem man nicht wusste, dass man ihn zurückgehalten hat. Keine große Geste – nur das wahre Leben und eine verpasste Verbindung, die sich irgendwie perfekt anfühlt. | © Fox Searchlight Pictures

Cropped annie hall 1977

11. Der Stadtneurotiker (1977)

In dieser kultigen Anti-Romanze erzählt Woody Allen als neurotischer Komiker Alvy Singer die Geschichte seiner Liebesbeziehung mit der schrulligen, freigeistigen Annie Hall, die Diane Keaton in der Rolle ihres Lebens verkörpert. Die Beziehung der beiden ungleichen Seelen entwickelt sich bruchstückhaft – urkomisch, unbeholfen und schmerzhaft nachvollziehbar – nur um sich schließlich aufzulösen, als sie sich auseinanderleben. Das Geniale daran? Der Film versucht nicht, einen Schlussstrich zu ziehen. Er lässt die Liebe einfach chaotisch, seltsam und letztlich flüchtig sein. Ein Trennungsfilm, der es trotzdem schafft, romantisch zu sein – das ist schon bemerkenswert. Außerdem ist Diane Keatons Garderobe der Hammer. | © United Artists

Cropped the terminal 2004

10. The Terminal (2004)

Nur Tom Hanks kann es schaffen, das monatelange Feststecken auf einem Flughafen sowohl liebenswert als auch edel aussehen zu lassen. In „The Terminal“ spielt er Viktor Navorski, einen sympathischen, ernsthaften Mann aus einem fiktiven osteuropäischen Land. Aufgrund eines bürokratischen Alptraums ist er auf dem JFK gestrandet. Auf dem Weg dorthin lernt er die Flugbegleiterin Amelia kennen und lieben, gespielt von der stets glamourösen Catherine Zeta-Jones. Es gibt Charme, es gibt Flirten, es gibt Jazzmusik ... Doch dann gibt es einen Schlag in die Magengrube, als sie sich schließlich für eine „realistischere” Liebesbeziehung entscheidet. Viktor bekommt Freiheit, Wachstum und das Autogramm einer Jazzlegende, aber nicht das Mädchen. Trotzdem würden wir auf jeden Fall mit ihm in einem Flughafen stecken bleiben wollen. | © DreamWorks Pictures

Cropped cast away 2000

9. Cast Away – Verschollen (2000)

Wieder ist es Tom Hanks, diesmal mit Bart, Lendenschurz und einem Volleyball namens Wilson. In „Cast Away – Verschollen“ spielt er Chuck Noland, einen FedEx-Manager, der nach einem Flugzeugabsturz auf einer einsamen Insel strandet. Trotz aller Widrigkeiten überlebt er, klammert sich an unsere Gefühle und kehrt schließlich nach Hause zurück. Nur um festzustellen, dass seine langjährige Liebe Kelly (Helen Hunt) weitergezogen ist. Uff. Das ist ein dramatischer Moment – er hat all das durchgestanden, nur um sie trotzdem zu verlieren. Er überlebt den Ozean, den Hunger und die tiefe Isolation, aber er kann nicht mit einem Ehemann und zwei Kindern mithalten. Manchmal schreibt das Leben deine Geschichte einfach um, ohne dich zu fragen. | © 20th Century Fox

Cropped the dark knight 2008

8. The Dark Knight (2008)

Christopher Nolans „The Dark Knight“ ist vieles: ein Krimi-Epos, ein psychologischer Thriller und ein Superheldenfilm, der alles infrage stellt. Aber er ist auch eine stille Herzensbrecher-Maschine. Christian Bales Bruce Wayne sehnt sich immer noch nach seiner Jugendliebe Rachel Dawes (diesmal gespielt von Maggie Gyllenhaal) und glaubt, dass sie das Licht am Ende seines sehr grüblerischen Tunnels ist. Spoiler-Alarm: Sie entscheidet sich nicht nur für einen anderen – den armen Harvey Dent –, sondern stirbt auch mitten im Film und hinterlässt Bruce als emotionales Wrack. Gotham bekommt einen Helden. Bruce erleidet einen Trauma-Flashback. Superheldenleben: 10/10, für Romantik jedoch nicht zu empfehlen. | © Warner Bros. Pictures

Cropped Her

7. Her (2013)

In „Her“ gibt Joaquin Phoenix die zärtlichste Schnauzbart-Performance seines Lebens. Er spielt Theodore, einen einsamen Mann, der sich in seine KI-Assistentin Samantha verliebt. Samantha wird von Scarlett Johansson mit erotischer, digitaler Stimme gesprochen. Der Film ist futuristisch, philosophisch und überraschend verführerisch. Bis Samantha im Grunde mit ihm Schluss macht, weil sie sich über das menschliche Verständnis hinausentwickelt hat. Ein Klassiker. In der einen Minute liest sie ihm Gedichte vor, in der nächsten ist sie mit 641 anderen Gesprächen in der „Singularität” unterwegs. Liebe im digitalen Zeitalter ist seltsam, Leute. Offensichtlich kann nicht einmal der gefühlvolle Joaquin mit Quantencomputern mithalten. | © Warner Bros. Pictures

Cropped 500 days of summer 2009

6. (500) Days of Summer (2009)

Ah, der Film, der tausend Debatten darüber auslöste, wer „richtig“ und wer nur emotional unreif war. Joseph Gordon-Levitt spielt Tom, einen Grußkartenschreiber und hoffnungslosen Romantiker, der sich in Summer (Zooey Deschanel in ihrem besten Vintage-Schick) verliebt. Aber – und das ist der Clou – dies ist keine Liebesgeschichte. Zumindest keine mit Happy End. Summer gibt nie vor, verliebt zu sein, doch Tom will sie einfach nicht ernst nehmen. Als sie schließlich einen anderen heiratet, ist das sowohl niederschmetternd als auch auf seltsame Weise befreiend. Dieser Film ist eine Trennung, verpackt in gute Laune, und wir lieben ihn dafür, dass er sich weigert, uns das Ende zu geben, das wir wollten. | © Fox Searchlight Pictures

Cropped lost in translation 2003

5. Lost in Translation - Zwischen den Welten (2003)

„Lost in Translation – Zwischen den Welten” spielt im verträumten Neondunst von Tokio. In den Hauptrollen sind Bill Murray als abgehalfterter Schauspieler und Scarlett Johansson als seelisch verloren wirkende Frischvermählte zu sehen, die beide in ihrem eigenen Leben umherirren. Sie treffen aufeinander, finden zueinander und lösen die Einsamkeit des anderen auf – nicht mit großen Gesten, sondern mit geflüsterten Worten und gemeinsamem Schweigen. Es ist eine seltene Art von Intimität, die keinen Kuss braucht, um echt zu sein – obwohl der beinahe gegebene Kuss am Ende verheerend ist. Die berühmte Schlussszene, in der er ihr etwas Unhörbares ins Ohr murmelt, bevor er in der Menge verschwindet, ist purer, poetischer Herzschmerz. Liebe, die nicht in einer Beziehung endet? Ja, das ist Spitzenkino. | © Focus Features

Cropped La La Land

4. La La Land (2016)

Seien wir ehrlich: „La La Land“ ist eine große, schillernde Lockvogeltaktik. Man erwartet eine klassische Hollywood-Romanze, doch Damien Chazelle überrascht mit einer Technicolor-Meditation über Träume und Liebe. Ryan Gosling und Emma Stone glänzen als Sebastian und Mia, zwei äußerst talentierte, aber auch fehlerhafte Menschen, die sich verlieben, aber nicht tief genug, um zusammenzubleiben. Die Schlussmontage? Ein emotionaler Volltreffer, der das Leben zeigt, das die beiden hätten führen können: mit Jazzclubs und gemeinsamen Blicken. Doch am Ende lächeln sie höflich und ziehen weiter. Kunst gewonnen, Liebe verloren. Uff. | © Summit Entertainment

Cropped in the mood for love 2000

3. In the Mood for Love (2000)

Wong Kar-Wais Meisterwerk ist mehr als nur ein Film – es ist eine Atmosphäre. Tony Leung und Maggie Cheung spielen Nachbarn im Hongkong der 1960er Jahre, die allmählich bemerken, dass ihre Ehepartner sie betrügen. Miteinander. Während sich ihre Freundschaft vertieft, entwickelt sich auch eine subtile, schmerzhafte Anziehung zwischen ihnen. Doch sie sind zu anständig, zu verletzt und zu sehr an ihre Ehre gebunden, um ihr nachzugehen. Es gibt keine Liebeserklärungen, nur gestohlene Blicke und Momente, in denen man sich fragt: Was wäre, wenn? Und wie es sich für Wong Kar-wai gehört, ist selbst ihr letzter Abschied mehr Poesie als Handlung. Es ist der romantischste Film, in dem nichts passiert – und genau deshalb tut er so weh. | © Block 2 Pictures

Cropped casablanca 1942

2. Casablanca (1942)

Solche Filme wie „Casablanca” werden heute einfach nicht mehr gedreht. Humphrey Bogarts Rick ist der ursprüngliche emotional nicht verfügbare König, der im kriegsgebeutelten Marokko einen Nachtclub betreibt und an einem gebrochenen Herzen leidet. Ingrid Bergman spielt Ilsa, die Frau, die ihn in Paris verlassen hat und nun seine Hilfe braucht, um mit ihrem Mann, einem Widerstandshelden, zu fliehen. Einsatz der Angst. Einsatz der Trenchcoats. Stichwort: „Ich schau dir in die Augen, Kleiner.“ Am Ende schickt Rick sie zum Wohle der Allgemeinheit weg, denn manchmal bedeutet es, jemanden zu lieben, ihn gehen zu lassen. Das ist der Goldstandard für edlen Herzschmerz – und er trifft uns immer noch direkt ins Herz. | © Warner Bros. Pictures

Cropped Past Lives

1. Past Lives – In einem anderen Leben (2023)

Der neueste Eintrag auf dieser Liste könnte auch der gefühlvollste sein. „Past Lives – In einem anderen Leben“ von Celine Song erzählt die Geschichte der Jugendliebe Nora (Greta Lee) und Hae Sung (Teo Yoo), die sich Jahrzehnte später in New York wiedersehen. Es ist jedoch kein nostalgisches Wiedersehen, sondern eine stille, erschütternde Erkundung dessen, „was hätte sein können“. John Magaro spielt Noras Ehemann Arthur und beobachtet dieses langsam aufflammende emotionale Erdbeben mit Anmut und Herzschmerz. Niemand ist hier der Bösewicht, was es irgendwie noch schlimmer macht. Es ist eine Liebesgeschichte, die der Realität den Vorzug vor der Fantasie gibt – und die einen dazu bringt, die eigene Zeitlinie zu überdenken. | © A24

1-20

Nicht jede Liebesgeschichte endet mit einem märchenhaften Kuss oder einem Happy End. In einigen der gefühlvollsten Filme gewinnt der männliche Protagonist das Mädchen nicht, weil sie sich entscheidet, sich von ihm zu trennen – nicht aufgrund einer Tragödie oder des Schicksals. Diese Geschichten handeln von Herzschmerz, persönlichem Wachstum und der schmerzhaften Erkenntnis, dass Liebe allein nicht ausreicht.

Von stillen Trennungen bis hin zu lebensverändernden Entscheidungen – in dieser Liste finden diejenigen, die Abwechslung zu üblichen romantischen Geschichten suchen, 20 unvergessliche Filme, in denen die männliche Hauptfigur zurückbleibt. Egal, ob ihr bittersüße Enden oder fesselnde Charakterentwicklungen bevorzugt, diese Filme bieten emotionale Tiefe und eine erfrischende Abwechslung zu klischeehaften Liebesgeschichten.

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Nicht jede Liebesgeschichte endet mit einem märchenhaften Kuss oder einem Happy End. In einigen der gefühlvollsten Filme gewinnt der männliche Protagonist das Mädchen nicht, weil sie sich entscheidet, sich von ihm zu trennen – nicht aufgrund einer Tragödie oder des Schicksals. Diese Geschichten handeln von Herzschmerz, persönlichem Wachstum und der schmerzhaften Erkenntnis, dass Liebe allein nicht ausreicht.

Von stillen Trennungen bis hin zu lebensverändernden Entscheidungen – in dieser Liste finden diejenigen, die Abwechslung zu üblichen romantischen Geschichten suchen, 20 unvergessliche Filme, in denen die männliche Hauptfigur zurückbleibt. Egal, ob ihr bittersüße Enden oder fesselnde Charakterentwicklungen bevorzugt, diese Filme bieten emotionale Tiefe und eine erfrischende Abwechslung zu klischeehaften Liebesgeschichten.

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