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20 Videospiele, die trotz einfacher Grafik absolut begeistern

1-20

Ignacio Weil Ignacio Weil
Gaming - August 26th 2025, 08:00 MESZ
Schedule I

Schedule I (2025)

Nicht jede Tycoon-Simulation lässt dich Imperien in Wolkenkratzern bauen – manchmal arbeitest du dich in einem sehr illegalen Geschäft hoch. Schedule I verwandelt die Unterwelt in ein buntes, augenzwinkerndes Management-Spiel, in dem du deine Operationen erweiterst, rivalisierende Banden austrickst und versuchst, nicht vom Gesetz erwischt zu werden. Was es besonders macht, sind nicht die auffälligen Grafiken, sondern die Absurdität, Drogenhandel in eine gemütliche Fabrik-Simulation zu verwandeln, die gleichermaßen chaotisch wie strategisch ist. Der Humor sitzt, die Systeme greifen ineinander, und schon bald mikromanagest du ein kriminelles Imperium, als wäre es ein Limonadenstand. Ein perfektes Beispiel dafür, wie Indie-Spiele Tabuthemen in überraschend fesselndes Gameplay verwandeln können. Schwarzer Humor, präzise Mechaniken und überraschend clevere Gestaltung machen Schedule I schwer aus der Hand zu legen – Kapitalismus, der auf die lustigste Weise schiefläuft. | © TVGS

Nubbys Number Factory

Nubby’s Number Factory (2025)

Stell dir ein Spiel vor, bei dem deine einzige Aufgabe darin besteht, ein kleines Wesen auf Pins zu schleudern, um die Sonne vor der Explosion zu retten. Absurder geht’s kaum? Ja. Süchtig machend? Absolut. Nubby’s Number Factory nimmt das einfache Peg-Shooting-Prinzip und verwandelt es in ein Roguelike voller Shops, Upgrades und Bosskämpfe mit hohem Einsatz. Es fühlt sich an wie ein Fiebertraum aus Pachinko und Matheunterricht – und funktioniert trotzdem, weil der chaotische Spaß in minimalistische Grafiken verpackt ist, die nicht vom Spielgeschehen ablenken. Während du nach größeren Zahlen jagst und Katastrophen ausweichst, merkst du, dass dieses Indie-Spiel von Charme und Wiederspielbarkeit lebt. Auch wenn es einfach aussieht, steckt überraschend viel Tiefe unter den leuchtenden Farben. Es ist albern, stressig und unglaublich spaßig – ein Indie-Juwel, das beweist, dass manchmal Unsinn der beste Sinn ist. | © MogDogBlog Productions

Abiotic Factor

Abiotic Factor (2024)

Tritt ein in ein geheimes unterirdisches Labor, in dem alles schrecklich schiefgelaufen ist, und wo Überleben mehr Köpfchen als Muskelkraft erfordert. Abiotic Factor verbindet Sci-Fi-Horror mit immersiven Sim-Mechaniken, lässt Spieler Werkzeuge basteln, Basen errichten und bizarre Anomalien überleben, die direkt aus einer verlorenen Half-Life-Erweiterung stammen könnten. Die Grafik ist nicht Blockbuster-mäßig flashy, doch genau das macht den Reiz aus: Die minimalistische Optik legt den Fokus auf Erkundung, Problemlösung und das ständige Gefühl von Bedrohung. Jede Ecke birgt ein weiteres missglücktes Experiment, jede Entscheidung kann dein Überleben verändern, und Co-op-Chaos macht alles noch wilder. Was als bodenständiges Labor-Überleben beginnt, entwickelt sich schnell zu slapstickhaften Katastrophen und emergenten Gameplay-Geschichten, die man immer wieder erzählen möchte. Ein Indie, das zeigt, dass Atmosphäre und Kreativität weit wichtiger sind als realistische Grafik. | © Deep Field Games

Lethal Company

Lethal Company (2023)

Die Arbeit nervt, aber zumindest wird man im Büro nicht mit Stromschlägen bestraft, wenn man zu spät kommt. Lethal Company wirft dich und deine Freunde in einen dystopischen Arbeitsplatz, an dem das einzige Ziel darin besteht, verlassene Einrichtungen zu durchsuchen, bevor Monster (oder das Management) euch auffressen. Die Grafik ist simpel, doch die Spannung ist enorm, jeder flackernde Flur birgt eine neue Bedrohung. Besonders sticht die Mischung aus Horror und Comedy hervor – mal schreist du bei einem Jump-Scare, im nächsten Moment lachst du, während ein Teammitglied verschleppt wird. Das Co-op-Chaos verwandelt das Überleben im Büro in ein soziales Experiment, in dem Vertrauen, Verrat und ein wenig Geschrei miteinander verschmelzen. Rau, intensiv und extrem effektiv darin, einfache Umgebungen furchterregend wirken zu lassen. Minimale Grafik, maximaler Stress – das ist Lethal Company in einem Satz. | © Zeekerss

Cropped Vampire Survivors

Vampire Survivors (2022)

Manchmal braucht es für Großartigkeit nur eine Strichfigur, einen Bildschirm voller Feinde und automatisch feuernde Waffen. Vampire Survivors verwandelte dieses minimalistische Setup in einen der süchtig machendsten Indie-Hits des Jahrzehnts. Der Spielablauf hypnotisiert: Überlebe Wellen von Monstern, verbessere dein Arsenal und beobachte, wie der Bildschirm in ein Chaos voller Kontrolle verwandelt wird. Der Retro-Look sorgt dafür, dass das Spiel auf fast allem läuft, fängt aber vor allem den Arcade-Kick ein – ausweichen, Level aufsteigen, zu einem wandelnden Sturm der Zerstörung werden. Es zeigt, dass man keine High-End-Grafik braucht, um Herzklopfen und Spannung zu liefern – nur clevere Mechaniken und stetige Fortschrittsanreize. Was als kleines Indie-Projekt begann, explodierte zum kulturellen Phänomen und inspirierte unzählige Nachahmer. Doch keiner trifft so ins Schwarze wie das originale pixelgetriebene Chaos. | © poncle

Cropped Pikuniku

Pikuniku (2019)

In diesem Spiel steuerst du ein seltsames, bohnenförmiges rotes Wesen mit Beinen – und trotzdem ist es eines der charmantesten Erlebnisse überhaupt. Pikuniku vereint Puzzle-Abenteuer, skurriles Platforming und soziale Satire in pastellfarbenen Minimalgrafiken. Du streifst durch Dörfer, löst schräge Aufgaben und stürzt gelegentlich böse Konzerne, die das Glück monopolieren wollen. Die bewusst simple Optik lässt Humor und Persönlichkeit glänzen – denn wenn dein Charakter durch die Welt purzeln, treten und stolpern kann, braucht es keine aufwendigen Grafiken. Es ist albern, clever und überraschend herzlich in seiner Kritik an Gier und Konformität. Jede Interaktion wirkt wie ein Augenzwinkern an den Spieler, als wüsste das Spiel selbst um seine Absurdität. Dieser selbstbewusste Charme macht Pikuniku zu einem Kultfavoriten. | © Devolver Digital

Forager

Forager (2019)

Nimm die Suchtgefahr eines Clicker-Games, die Tiefe einer Crafting-Simulation und den Charme eines Pixel-Indies – und du erhältst Forager. Dieses kleine Open-World-Building-Spiel beginnt simpel: Bäume fällen, Steine abbauen, Beeren sammeln – doch schnell entwickelt sich daraus ein weitreichendes Imperium, in dem Automatisierung und Ressourcenmanagement dominieren. Die Pixelgrafik hält alles übersichtlich und freundlich, während der Kernloop aus Freischaltungen dich unweigerlich an den Bildschirm fesselt. Ein „nur noch ein Upgrade“ kann so leicht zur durchgemachten Nacht werden, bevor man es merkt. Die Freude entsteht daraus, die kleinen Inseln in blühende Zentren des Lebens zu verwandeln, immer mit neuen Dingen, die es zu entdecken gilt. Was wie ein simples Indie-Sandbox-Spiel aussieht, entpuppt sich als überraschend tiefgründiges und lohnendes Erlebnis. | © HopFrog

Cropped Baba Is You

Baba Is You (2019)

Nur wenige Puzzlespiele wagen es, ihre eigenen Regeln zu brechen – Baba Is You macht genau das zum zentralen Prinzip. Mit minimalistischer Grafik fordert es dich auf, die Gesetze des Spiels buchstäblich neu zu ordnen, um die kniffligen Herausforderungen zu lösen. Verschiebe Blöcke, und plötzlich wird aus „WALL IS STOP“ „WALL IS WIN“ – und schon öffnen sich völlig unerwartete Lösungswege. Es ist verspielt, selbstbewusst und unendlich clever, fordert die Spieler ständig dazu heraus, über den Tellerrand hinauszudenken – manchmal sogar über den Tellerrand von Boxen hinaus. Die einfache Optik ist eine Stärke, kein Nachteil, und lässt die Mechanik im Mittelpunkt stehen. Jedes gelöste Level fühlt sich wie ein kleines Wunder lateral-denkender Brillanz an. Es ist nicht auffällig, aber genial und hat sich schnell einen Platz unter den kreativsten Puzzlespielen aller Zeiten verdient. | © Hempuli Oy

Cropped FAITH The Unholy Trinity

FAITH: The Unholy Trinity (2017)

Was passiert, wenn man Horror der 1980er-Jahre mit einem 8-Bit-Artstil mischt? Heraus kommt FAITH: The Unholy Trinity, ein erschreckendes, retro-inspiriertes Erlebnis, das beweist, dass Pixelgrafik gruseliger sein kann als Fotorealismus. Die lo-fi-Optik erinnert an Atari-Zeiten, doch die Atmosphäre ist eiskalt: dämonische Bilder, unheimliches Sounddesign und schockierende Momente bleiben lange im Gedächtnis. Als Priester, der gegen Besessenheit kämpft, erkundest du verstörende Umgebungen, in denen jedes Bildschirmflackern bedrohlich wirkt. Das minimalistisch wirkende Game lässt Raum für die eigene Vorstellungskraft, wodurch moderne Horror-Spiele selten erreichte Beklemmung entsteht. Das Ergebnis ist ein einzigartig verstörendes Erlebnis, das gleichzeitig nostalgisch und frisch wirkt. Horror braucht keine HD-Gore, um dir den Rücken hinunterzulaufen. | © Airdorf Games

Unturned Permanent Gold Upgrade

Unturned (2017)

Auf den ersten Blick wirkt es wie ein klobiger Minecraft-Klon – doch lass dich nicht täuschen. Unturned ist ein robustes Zombie-Survival-Spiel, das Basisbau, Crafting und Multiplayer-Chaos in einem überraschend einfachen Paket bietet. Entwickelt von einem einzelnen Entwickler, wurde es schnell zum Fanliebling dank seiner Zugänglichkeit und nahezu unbegrenzten Modding-Möglichkeiten. Die minimalistischen Grafiken erleichtern das Jonglieren mit Plünderungen, dem Abwehren von Horden und dem Bau von Festungen, ohne die Übersicht zu verlieren. Überrascht ist man, wie tief die Systeme tatsächlich gehen: Fahrzeuge, Fraktionen und eine lebendige Community halten das Spiel seit Jahren am Leben. Es beweist, dass Einfachheit nicht gleich Oberflächlichkeit ist und dass die Vision eines Entwicklers mit großen Survival-Titeln mithalten kann. Es sind Lego-artige Grafiken, eingewickelt in einen hardcore Zombie-Spielplatz. | © Smartly Dressed Games

Factorio

Factorio (2016)

Kaum ein Spiel verkörpert den Spruch „aus kleinen Anfängen“ so wörtlich wie Factorio. Man startet mit fast nichts – nur ein paar Ressourcen und einer Spitzhacke – und schon bald hat man ein industrielles Imperium entworfen, das einem Lehrbuch über Lieferketten Konkurrenz machen könnte. Die Optik ist simpel, doch genau das ist ein Vorteil, denn Übersicht ist entscheidend, wenn man tausende Förderbänder, Züge und automatisierte Fabriken jongliert. Jedes neue Upgrade fühlt sich wie ein „Aha!“-Moment an, und jede Erweiterung löst eine neue Welle von Besessenheit aus. Es ist leicht, die Zeit zu vergessen, während man die Produktion optimiert, neue Gebiete erschließt und sich gegen außerirdische Kreaturen verteidigt, die die Fabrik zerstören wollen. Was anfangs schlicht wirkt, entpuppt sich schnell als eines der süchtig machendsten und cleversten Strategiespiele aller Zeiten. | © Wube Software

Cropped Undertale

Undertale (2015)

Unter seiner charmant retro-inspirierten Optik verbirgt sich eine der unvergesslichsten Geschichten der Gaming-Welt. Undertale definiert, was ein RPG sein kann, indem es dir die Macht gibt, Kämpfe durch Worte zu lösen, Gegner zu verschonen oder sogar die Monster zu Freunden zu machen, die du eigentlich bekämpfen sollst. Der Humor trifft immer ins Schwarze, die Musik ist ikonisch und die Charaktere wirken lebendiger als in vielen Großproduktionen. Die Pixelgrafik funktioniert nicht nur – sie verstärkt die Intimität des Erlebnisses, sodass du dich auf die Emotionen statt auf Effekte konzentrieren kannst. Jede Entscheidung zählt, und das Spiel erinnert sich auf überraschende und oft verstörende Weise daran. Es ist ein skurriles, herzergreifendes Abenteuer, das ständig mit Erwartungen spielt und die vierte Wand bricht, wann immer du es am wenigsten erwartest. Undertale ist nicht nur ein Spiel, sondern ein kultureller Meilenstein. | © tobyfox

Cropped Cave of Qud

Caves of Qud (2015)

Auf den ersten Blick wirken die ASCII-Grafiken von Caves of Qud, als kämen sie von einem alten Terminal – aber lass dich davon nicht täuschen. Unter der minimalistischen Optik verbirgt sich eines der tiefgründigsten, reichhaltigsten Science-Fantasy-RPGs überhaupt. Die prozedural generierte Welt ist voller Fraktionen, Lore und emergenter Geschichten, die jeden Spieldurchgang einzigartig machen. Du kannst als Mutant mit bizarren Fähigkeiten, als kybernetischer Wanderer oder einfach als Überlebender in einer surrealen Einöde spielen. Die schiere Fülle an Entscheidungen und Interaktionen ist überwältigend, und die Community entdeckt noch Jahre später neue Kombinationen. Der Lo-Fi-Stil ist kein Nachteil – er lädt deine Fantasie ein, die Details selbst auszufüllen. Wer Tiefe statt polierter Optik sucht, findet in Caves of Qud grenzenlosen Spielspaß. | © Freehold Games

The Binding of Isaac Rebirth

The Binding of Isaac: Rebirth (2014)

Grotesk, urkomisch und endlos süchtig machend – The Binding of Isaac: Rebirth nimmt den ursprünglichen Kult-Hit und dreht alles auf elf. Was als dunkle Parodie auf Dungeon Crawler beginnt, entwickelt sich schnell zu einem der replayfähigsten Roguelikes überhaupt. Jeder Durchgang fühlt sich anders an, dank hunderter Items, die auf unvorhersehbare Weise interagieren und bizarre, manchmal sogar spielbrechende Synergien erzeugen. Die grobe, aber effektive Pixelgrafik verbirgt Schichten grotesken Humors und verstörender biblischer Anspielungen, die dem Spiel einen Ton verleihen, den es so kein zweites Mal gibt. Die Spannung durch Permadeath sorgt dafür, dass jede Entscheidung – eine Truhe öffnen, eine Pille nehmen, einen Raum betreten – ein riskantes Spiel mit großen Konsequenzen ist. Manche Runs fühlen sich verflucht an, andere gesegnet, doch der Nervenkitzel der Entdeckung hält Spieler dauerhaft gefesselt. Rebirth zementierte Isaacs Status als modernen Indie-Klassiker. | © Edmund McMillen / Nicalis

LISA The Painful

LISA saga (2014)

Nur wenige Spiele setzen Einfachheit so wirkungsvoll ein wie LISA. Hinter den skurrilen Side-Scrolling-Grafiken verbirgt sich ein düsteres, emotionales RPG über Verlust, Trauma und die schrecklichen Entscheidungen, die Menschen treffen, um zu überleben. Die Welt ist trostlos und gnadenlos, mit schockierenden Momenten, die dich lange nach dem Controllerstilllegen erschüttern. Die minimalistischen Grafiken verstärken jede verstörende Wendung, weil der Horror in deiner Vorstellung stattfindet. Das Kampfsystem wirkt zunächst vertraut, doch die Opfer, die von dir verlangt werden, verändern alles und hinterlassen Spuren sowohl bei deiner Gruppe als auch in deinem Gewissen. Mal ist es absurd komisch, dann wieder brutal tragisch – dieser Kontrast verleiht dem Spiel nachhaltige Wirkung. Es beweist, dass ein Indie-Titel keine High-Fidelity-Grafik braucht, um emotional zu devastieren. | © Dingaling Productions

Papers Please

Papers, Please (2013)

Pässe stempeln war noch nie so spannend – oder bedeutungsvoll. In Papers, Please schlüpfst du in die Rolle eines Grenzbeamten in einem fiktiven autoritären Staat und jonglierst dabei mit Effizienz, Moral und dem eigenen Überleben. Die pixeligen Grafiken spiegeln die trübe, bedrückende Atmosphäre wider und unterstreichen die Monotonie der Bürokratie, während jede Entscheidung an Spannung gewinnt. Jede Person an deinem Schalter könnte ein verzweifelter Flüchtling, ein Spion oder ein Schmuggler sein – ihr Schicksal liegt in deinen Händen. Befolgst du die Vorschriften und schützt deine Familie oder brichst du die Regeln, um anderen zu helfen? Dieses ständige Abwägen macht die Genialität des Spiels aus. Es verwandelt langweilige Papierarbeit in einen moralischen Prüfstand und beweist, dass Gameplay keine optische Pracht braucht, um bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Papers, Please ist eine Meisterklasse im Geschichtenerzählen durch Mechaniken. | © 3909 LLC

To The Moon

To The Moon (2011)

Manche Spiele bewegen dich durch Action, andere durch Spektakel – aber To The Moon berührt allein durch seine Geschichte. Die retro-inspirierten RPG-Grafiken sind schlicht, bieten jedoch die perfekte Leinwand für eine herzergreifende Erzählung über Liebe, Reue und die Erinnerungen, die uns prägen. Du schlüpfst in die Rollen zweier Ärzte, die durch die Erinnerungen eines sterbenden Mannes reisen, um seinen letzten Wunsch zu erfüllen, und deckst dabei eine Geschichte auf, die mit jeder Szene berührender wird. Die einfachen Grafiken lassen das Schreiben und vor allem die Musik strahlen – der Soundtrack hat sich als ikonisch für seine emotionale Kraft erwiesen. Hier geht es weniger um Mechaniken, sondern um das Erlebnis selbst, das Spieler mit Tränen im Auge zurücklässt. To The Moon beweist, dass Spiele Filme und Romane in emotionaler Wirkung ebenbürtig sein können. | © Freebird Games

Cropped VVVVVV

VVVVVV (2010)

Manchmal sind die besten Ideen die einfachsten. VVVVVV reduziert das Platforming auf das Wesentliche und gibt dir nur eine einzige Fähigkeit: die Schwerkraft zu wechseln. Die minimalistische Pixelgrafik lenkt die ganze Aufmerksamkeit auf das präzise Leveldesign, in dem jeder Stachel und jede Lücke zu einem tödlichen Rätsel wird. Präzision und Geduld sind entscheidend, während du dich durch zunehmend schwierige Herausforderungen kämpfst – jeder Tod bringt eine kleine Lektion mit sich. Der Schwierigkeitsgrad ist gnadenlos, aber fair, und jeder Erfolg fühlt sich verdient und berauschend an. Zusammen mit dem treibenden Chiptune-Soundtrack entsteht ein süchtig machender Rhythmus, der dich stundenlang fesselt. Ein Beweis dafür, dass komplexe Mechaniken oder Grafik nicht nötig sind, um etwas Geniales zu erschaffen. | © Terry Cavanagh

Dwarf Fortress

Dwarf Fortress (2006)

Keine Liste von Spielen, die Tiefe über Grafik stellen, wäre vollständig ohne Dwarf Fortress. Die ASCII-Optik mag für ungeübte Augen wie wirres Computer-Gedöns wirken, doch dahinter verbirgt sich eine der detailliertesten Simulationswelten überhaupt. Du leitest Zwerge beim Graben, Bauen und Überleben in einer Welt, in der jeder Baum, Fluss und jede Kreatur prozedural und mit erstaunlicher Detailtreue generiert wird. Geschichten entstehen dabei ganz von selbst – von heroischen letzten Gefechten bis zu urkomischen Unfällen. Die abstrakte Darstellung regt die Fantasie an und verwandelt Textsymbole in lebendige, atmende Welten. Es ist weniger ein Spiel als eine Erzählmaschine, die Fans seit Jahrzehnten begeistert. Komplexität ist hier das entscheidende Merkmal, und der Einfluss auf das Indie-Design ist unermesslich. | © Bay 12 Games

Cropped Deus Ex

Deus Ex (2000)

In Sachen Ambition zählt Deus Ex noch immer zu den bahnbrechendsten Spielen seiner Zeit. Die Grafik wirkt heute vielleicht klobig, doch die Kombination aus RPG-Mechaniken, Ego-Shooter-Perspektive und immersiver Story setzte neue Maßstäbe in der Branche. Du schlüpfst in die Rolle von JC Denton und bewegst dich durch eine Cyberpunk-Welt voller Verschwörungen, geheimer Organisationen und spielergetriebener Entscheidungen, die den Verlauf der Geschichte formen. Die wahre Stärke liegt in der Freiheit: Schleichen, Kämpfen und Dialoge eröffnen verschiedene Wege zum Ziel. Es ging nicht nur um Grafik – es ging um Ideen, um das Erkunden von Themen wie Überwachung, Transhumanismus und Kontrolle. Selbst heute sind Relevanz und Wiederspielwert ungebrochen. Minimalistisch nach heutigen Maßstäben, aber in jeder Hinsicht legendär. | © Ion Storm / Eidos Interactive

1-20

Nicht jedes großartige Spiel braucht fotorealistische Grafik oder Hardware der neuesten Generation, um unvergesslich zu sein. Manche der kreativsten und beliebtesten Titel der Gaming-Geschichte setzen bewusst auf schlichte Visuals – und liefern trotzdem packendes Storytelling, fesselndes Gameplay und einzigartige Atmosphären. Von Indie-Hits, die die Welt im Sturm eroberten, bis hin zu Kultklassikern, die Entwickler noch heute inspirieren: Diese Spiele beweisen, dass Stil und Design oft wichtiger sind als reine Grafikpower.

In dieser Liste stellen wir 20 beeindruckende Spiele mit simpler Grafik vor, die trotzdem absolut begeistern. Ob Pixel-Art-Abenteuer, minimalistische Puzzler oder skurrile Experimente – hier erfährst du, warum diese Titel trotz einfacher Optik die Herzen der Spieler erobern.

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Nicht jedes großartige Spiel braucht fotorealistische Grafik oder Hardware der neuesten Generation, um unvergesslich zu sein. Manche der kreativsten und beliebtesten Titel der Gaming-Geschichte setzen bewusst auf schlichte Visuals – und liefern trotzdem packendes Storytelling, fesselndes Gameplay und einzigartige Atmosphären. Von Indie-Hits, die die Welt im Sturm eroberten, bis hin zu Kultklassikern, die Entwickler noch heute inspirieren: Diese Spiele beweisen, dass Stil und Design oft wichtiger sind als reine Grafikpower.

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