
Die am schlechtesten bewerteten Videospiele des Jahres 2024

15. Concord
- Metacritic Score: 62
Concord ist ein Live-Service-Spiel zum Vergessen, das eher wie ein offensichtlicher Versuch wirkt, aktuellen Trends hinterherzujagen, anstatt Innovationen zu schaffen. Das Spiel, das am 23. August debütierte, wurde von Sony bereits zwei Wochen später, am 6. September, aufgrund schwacher Verkaufszahlen offline genommen. | © Firewalk Studios

14. Slitterhead
- Metacritic Score: 62
Slitterhead beginnt vielversprechend mit interessanten Konzepten und einem frischen Ansatz, doch nach den ersten Stunden geht ihm schnell die Ideen aus. Der Kampf bleibt stagnierend, die Mystery-Elemente entwickeln sich nicht weiter, und die schlecht präsentierte Story erschwert es, das Interesse aufrechtzuerhalten. | © Bokeh Game Studio

13. Mortal Kombat 1: Khaos Reigns
- Metacritic Score: 61
Khaos Reigns enttäuscht mit seiner verworrenen Multiversum-Story und einer Besetzung von Charakteren, die keinen Bezug zur Hauptgeschichte haben. Der Preis von 50 Dollar wirkt ungerechtfertigt für eine enttäuschende Story-Erweiterung, die nur wenig zum gesamten Erlebnis beiträgt. | © NetherRealm Studios

12. Suicide Squad: Kill The Justice League
- Metacritic Score: 60
Suicide Squad: Kill the Justice League, bietet zwar solides Gunplay und beeindruckende Technologie, bleibt jedoch letztlich als repetitives und uninspiriertes Loot-Shooter-Spiel hinter den Erwartungen zurück. Die Geschichte ist schwach, mit billigem Humor und sich wiederholendem Missionsdesign, und das Spiel verpasst es, das Potenzial seiner DC-Comics-Vorlage auszuschöpfen. | © Rocksteady Studios

11. Skull and Bones
- Metacritic Score: 59
Skull and Bones leidet unter einer fehlenden fesselnden Erzählung und schlechtem Spielablauf, was die Spieler verwirrt und desinteressiert zurücklässt. Die spärlichen und wenig packenden Story-Quests bieten keinen bedeutungsvollen Kontext oder eine Motivation für die Handlungen des Spielers. | © Ubisoft

10. The Inquisitor
- Metacritic Score: 58
The Inquisitor versucht, mehrere Genres zu vereinen, liefert jedoch eine oberflächliche Erfahrung aufgrund schlecht umgesetzter Mechaniken. Das Sammeln von Hinweisen und die Schwertkämpfe wirken rudimentär, und einige Gameplay-Elemente scheinen nur dazu gedacht zu sein, die Zeit der Spieler zu verschwenden. | © Dust

9. The Spirit of the Samurai
- Metacritic Score: 57
The Spirit of the Samurai ist eine äußerst frustrierende Spielerfahrung. Schlecht designte Plattform-Abschnitte, kombiniert mit unlogischen Respawn-Punkten, schaffen eine ärgerliche und unangenehme Spieleschleife. | © Digital Mind Games

8. Critter Cafe
- Metacritic Score: 55
Critter Café fesselt anfangs mit seiner charmanten Atmosphäre, während die Spieler Kreaturen sammeln und ihr Café gestalten. Doch der anfängliche Charme verblasst schnell, wenn das repetitive Gameplay übernimmt. Was zu Beginn entspannenden Spaß macht, wird bald zu einem mühsamen Grind. | © Sumo Digital

7. Funko Fusion
- Metacritic Score: 54
Funko Fusion verwandelt das, was eine spaßige Erfahrung sein sollte, in leidvolle Frustration aufgrund von frustrierend unklaren Zielen und verworrenem Leveldesign. Einfache Aufgaben dauern oft viel länger als nötig, wegen schlechter Kommunikation und mangelnder Anleitung. | © 1010 Games

6. Silent Hill: The Short Message
- Metacritic Score: 53
Silent Hill: The Short Message verfehlt sein Ziel mit seinen übermäßig hellen visuellen Effekten und dem Fehlen von atmosphärischen Übergängen, was den langsamen Aufbau der Horror-Atmosphäre behindert. Das Spiel fehlt es auch an der natürlichen Entdeckung beunruhigender Elemente und präsentiert diese stattdessen auf eine direkte und vorhersehbare Weise. | © HexaDrive

5. Test Drive Unlimited Solar Crown
- Metacritic Score: 53
Test Drive Unlimited Solar Crown ist von zahlreichen Problemen geplagt, darunter eine erzwungene Online-Verbindung und eine inkonsistente KI-Schwierigkeit, die das Einzelspieler-Erlebnis erheblich einschränken. Trotz seiner ehrgeizigen Ziele fühlt sich das Spiel letztlich wie ein Fehltritt der Entwickler hinter der WRC-Serie an. | © Kylotonn

4. Pneumata
- Metacritic Score: 52
Das einzig Positive an Pneumata ist, dass es von einem einzigen Entwickler entwickelt wurde, der seinen Job gekündigt hat, um dieses Spiel fertigzustellen, und wir wissen diesen Eifer zu schätzen. Alles andere ist kein fesselndes Horror-Erlebnis. Die Schwächen reichen von klobigen Mechaniken bis hin zu schlechtem Level-Design und nicht vorhandener KI, was dieses Erlebnis überschattet.| © Deadbolt Interactive

3. Taxi Life: A City Driving Simulator
- Metacritic Score: 51
Taxi Life: A City Driving leidet unter eklatanten technischen und ästhetischen Problemen, von fehlerhaften Reflexionen und trägen Animationen bis hin zum unausgereiften NPC-Design. Schlechte Optimierung und ein Mangel an Abwechslung beeinträchtigen das Erlebnis zusätzlich und machen es weit entfernt von dem realistischen Stadtfahrsimulator, der es sein soll. | © Simteract

2. Looney Tunes: Wacky World of Sports
- Metacritic Score: 47
Looney Tunes: Wacky World of Sports leidet unter einem Mangel an Spielmodi und dem Fehlen einer Online-Multiplayer-Option, wodurch die Spieler auf lokale Multiplayer oder KI-Gegner beschränkt sind, was schnell repetitiv wird. Dadurch fühlt sich das Spiel wie eine verpasste Gelegenheit an, den chaotischen Spaß zu liefern, den Fans vom Looney Tunes-Universum erwarten. | © Bamtang Games

1. Jujutsu Kaisen: Cursed Clash
- Metacritic Score: 44
Jujutsu Kaisen: Cursed Clash enttäuscht mit seinem Mangel an sinnvollem Inhalt und minderwertigen Kampfmechaniken, die alle auf Online-Funktionen angewiesen sind. Die Charaktere sind zwar optisch ansprechend, aber das Spiel schafft es nicht, ihre einzigartigen Fähigkeiten in ein fesselndes Gameplay umzusetzen. | © Byking
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