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Die 20 größten Videospiel-Flops von 2024

1-21

Leonhard Kuehnel Leonhard Kuehnel
Gaming - Januar 11th 2025, 13:00 MEZ
Photo collage png

Über diese Liste:

Wir haben hier nicht einfach nur die schlechtesten Spiele des Jahres zusammengestellt – wir konzentrieren uns auf diejenigen, die die größte Spielerbasis enttäuscht haben. Ob nun die Erwartungen an einen Titel extrem hoch waren, der dann floppte, oder ob man sich ein Spiel nur angeschaut hat, weil es schon im Voraus wie eine absolute Katastrophe aussah – wir sind hier, um die Flops unter die Lupe zu nehmen.

Meinst du, wir haben ein tragisch schlechtes Spiel übersehen, das eine unehrenhafte Erwähnung verdient? Dann hau es gern in die Kommentare!

Tales of Kenzera ZAU

20. Tales of Kenzera: Zau

Tales of Kenzera: Zau hatte eigentlich das perfekte Rezept für einen Überraschungshit – eine emotionale Story, eine wunderschöne Welt inspiriert von afrikanischer Mythologie und ein vielversprechendes Metroidvania-Konzept. Nur leider fehlte es dem Spiel an Substanz. Während die erzählerische Ambition Lob verdient und ein paar emotionale Momente überzeugen können, fühlt sich das Gameplay oft uninspiriert an. Das Kampfsystem, obwohl visuell beeindruckend, verkommt schnell zu langweiligen Button-Mashing, und die Maps zu durchqueren fühlt sich so clunky an, dass man sich an ältere, unausgereifte Plattformer erinnert fühlt – ein Todesstoß für jedes sonst noch so gute Metroidvania.

Kritiker und Spieler bemängelten gleichermaßen, dass das Pacing nicht mit den erzählerischen Ambitionen mithalten konnte. Am Ende fühlt sich Tales of Kenzera eher wie ein leidenschaftliches Herzensprojekt an als wie ein wirklich ausgereiftes Spiel. So atemberaubend die Ästhetik auch ist, Stil ohne Substanz kann nicht lange beeindrucken. | © Surgent Studios

Slitterhead

19. Slitterhead

Slitterhead hatte von Anfang an einen ziemlichen Hype-Vorsprung – schließlich ist es ein Spiel von Keiichiro Toyama, dem Schöpfer von Silent Hill und Siren! Horrorfans hofften auf ein weiteres Meisterwerk, bekamen aber stattdessen einen seltsamen Mischmasch verpasster Gelegenheiten. Obwohl das Body-Hopping-Feature im Prinzip interessant klingt, ist die Umsetzung nicht ganz gelungen. Das Kampfsystem ist nicht so befriedigend brutal, wie man von einem Horror-Action-Hybrid erwarten würde, und die unheimlichen Umgebungen verlieren nach kurzer Zeit ihren Reiz.

Aber das größte Problem des Spiels ist seine Unfähigkeit, sich zwischen Horror und Action zu entscheiden, was Spieler nur verwirrt. Ist es gruselig? Nicht wirklich. Macht es Spaß? Manchmal, aber nicht oft genug. Das Ergebnis ist ein Spiel, das in seinen eigenen Ambitionen stecken bleibt – zwar unheimlich, aber nicht wirklich packend. | © Bokeh Game Studio

Senuas Saga Hellblade II

18. Senua's Saga: Hellblade II

Senua’s Saga: Hellblade II sollte ein technisches und erzählerisches Meisterwerk werden und zeigen, was Next-Gen-Konsolen leisten können. Visuell beeindruckend ist das Spiel ohne Frage – jedes Detail, von Senuas Mimik bis zu den düsteren isländischen Landschaften, ist atemberaubend. Aber genau da liegt das Problem: Es gibt einfach nicht genug Spiel in diesem Spiel!

Hellblade II setzt stark auf das Spielfilmerlebnis, gibt dabei aber die spielerische Vielfalt auf. Kämpfe sind simpel gestaltet und selten vorkommend, die Erkundung fühlt sich linear an, und abseits der emotionalen Story gibt es kaum etwas, das einen an den Bildschirm fesselt. Trotz des visuellen Spektakels fühlt sich das Spiel eher wie eine ausgedehnte Tech-Demo als ein vollständiges Sequel an. Es ist ein beeindruckendes Kunstwerk, aber als Spiel lässt es zu wünschen übrig. | © Ninja Theory

Cropped LEGO Horizon Adventures

17. LEGO Horizon Adventures

LEGO Horizon Adventures schien die perfekte Mischung aus zwei beliebten Welten zu sein: dem spielerischen Charme von LEGO und der postapokalyptischen Tiefe von Horizon. Was hätte da schiefgehen können? Eine ganze Menge anscheinend! Der LEGO-Spiel Humor wirkt fehl am Platz in einem Franchise, das sonst immer von Überleben und epischen Maschinenkämpfen handelt.

Noch schlimmer: Das Gameplay ist stark vereinfacht, selbst für LEGO-Standards. Die Kämpfe und Rätsel bieten kaum Herausforderung, und für eingefleischte Horizon-Fans fühlt es sich an wie eine verwässerte, plastiküberzogene Version eines geliebten Universums. Zwar gibt es ein paar charmante Momente – die LEGO-Maschinen sind immerhin ziemlich cool – aber Charme allein reicht nicht, um aus diesem Crossover mehr als ein belangloses Spinoff zu machen. | © Guerrilla Games / Studio Gobo

SOUTH PARK SNOW DAY

16. South Park: Snow Day!

South Park: Snow Day! versprach ein chaotisches, kooperatives Multiplayer-Abenteuer durch die verschneiten Straßen von South Park. Nach den Erfolgen von Der Stab der Wahrheit und Die rektakuläre Zerreißprobe waren die Erwartungen riesig. Aber Snow Day! schlägt eine völlig andere Richtung ein – und das leider nicht zum Besseren. Der Wechsel zu 3D ist zwar originell, verliert aber viel von dem Charme, der die Vorgänger visuell so einzigartig machte.

Das Kampfsystem ist langweilig und oberflächlich, ohne viel Strategie oder Abwechslung. Während der typisch derbe South Park-Humor in kleinen Dosen vorhanden ist, wirkt er in der chaotischen Multiplayer-Umgebung oft verwässert. Fans waren enttäuscht von mangelndem Feinschliff und dem Fehlen eines echten Plots, die die früheren Spiele so ausgezeichnet gemacht hat. Statt eines spaßigen Schneesturms gibt’s hier nur einen matschigen Haufen Langeweile. | © Question

Funko Fusion

15. Funko Fusion

Funko Fusion wollte den Charme der Funko Pop!-Sammelfiguren mit dynamischem Crossover-Gameplay kombinieren, indem es Charaktere aus verschiedenen Franchises in einem Spiel vereint. Im Prinzip klang das wie ein Traum für Sammler. In der Praxis konnte das Spiel aber nicht wirklich Fuß fassen. Stattdessen fühlte sich das Mash-up der Universen eher wie ein chaotisches Durcheinander an, in dem keine Figur wirklich herausstechen konnte.

Der Grafikstil blieb zwar der Funko-Ästhetik treu, schaffte es aber nicht, die Spieler langfristig zu fesseln, auch weil das Gameplay zu grindlastig war. Was eigentlich ein spaßiges, entspanntes Erlebnis sein sollte, wurde so zu einer ziemlich zähen Angelegenheit. Funko Fusion ist letztendlich ein Beweis dafür, dass Sammlerfiguren nicht unbedingt auch gute Spielfiguren sind. | © 10:10 Games

Foamstars

14. Foamstars

Als Foamstars angekündigt wurde, wirkte es wie ein kunterbuntes Splatoon-like von Square Enix. Der Twist? Schaum statt Tinte, schräge Charaktere und schaumige Sportplätze! Leider konnte das Spiel die Erwartungen nicht ganz erfüllen. Trotz des sprudelnden Stils stellte sich das Gameplay als enttäuschend seicht heraus.

Matches verkommen schnell zu chaotischem Schaum-Spam ohne taktische Tiefe oder die nötige Finesse, um langfristig zu fesseln. Dazu fühlt sich die Progression im Spiel nicht wirklich lohnend an, weil es an Content und abwechslungsreichen Spielmodi mangelt. Statt einer Party fühlt sich jede Session eher wie die Putzaktion danach an. | © Square Enix

Star Wars Outlaws

13. Star Wars Outlaws

Star Wars Outlaws versprach ein Open-World-Abenteuer in einer weit, weit entfernten Galaxis, in dem Spieler die Rolle eines Outlaws einnehmen sollten, der sich in der intergalaktischen Unterwelt behaupten muss. Die Idee war packend, aber die Umsetzung ließ zu wünschen übrig. Die riesigen Welten fühlten sich überraschend leer an, und die langweiligen Nebenmissionen boten wenig Abwechslung. So wurde die Weite des Weltraums eher zu einem öden Nichts als zu einem lebendigen Ökosystem.

Performance-Probleme wie Frame-Drops und Bugs störten die Immersion zusätzlich. Auch die Story konnte nicht überzeugen, und die tiefgründige Charakterentwicklung, die Fans vom Franchise gewohnt sind, fehlt hier. Letztlich fühlt sich Star Wars Outlaws eher wie ein Warp-Unfall als ein Weltraumabenteuer an. | © Ubisoft

Multi Versus

12. MultiVersus

MultiVersus wollte mit einem Crossover-Kampfspiel den Markt erobern, indem es Charaktere aus verschiedenen Warner Bros.-Franchises in die Arena warf. Das Konzept, Batman gegen Bugs Bunny antreten zu lassen, hatte seinen Reiz, aber das Spiel scheiterte daran, eine schlüssige Identität zu etablieren. Die Kampfmechaniken wurden dafür kritisiert, dass sie nicht annähjernd so komplex wie in anderen Spielen im Genre waren.

Balancing-Probleme sorgten dafür, dass bestimmte Charaktere dominierten, während andere untergingen. Auch die Monetuzation zog viel Kritik auf sich, weil sie stark auf Mikrotransaktionen setzte und wenig für Free-to-Play-Spieler bot. Am Ende konnte MultiVersus nicht den entscheidenden Treffer landen, um in einer überfüllten Arena hervorzustechen. | © Player First Games

Silent Hill The Short Message

11. Silent Hill: The Short Message

Silent Hill: The Short Message sollte der ikonischen Horror-Reihe neues Leben einhauchen – ein kompakter, moderner Einstieg für neue und alte Fans! Das Spiel war aber eher ein flüchtiges Flüstern als ein angsteinflösendes Schreien. Während die Rückkehr zur psychologischen Horror-Atmosphäre gerne gesehen wurde, war das Spiel einfach zu kurz, um viel anzustellen.

Die Story wirkte so, als hätte man versucht, die Silent Hill-typischen Vibes und tieferen Themen in ein zu kompaktes Format zu pressen. Dadurch blieb wenig Platz für echte Nuancen. Auch das Gameplay enttäuschte mit zu einfachen Rätseln und nervigen Verfolgungssequenzen, die öfter frustrierten als erschreckten. Trotz guter Grafik und Sounddesign fehlte The Short Message die Tiefe und Substanz, die Silent Hill legendär gemacht haben. Das Spiel ist eben nicht viel mehr als eine gruselige SMS, die man schnell vergessen hat. | © Konami

Alone in the Dark

10. Alone in the Dark

Alone in the Dark wollte ein Fossil des Survival-Horrors wiederbeleben und versprach eine unheimliche Rückkehr ins Derceto Manor. Bei diesem Franchise waren die Erwartungen hoch! Aber das Spiel stolperte zu oft in seinem Versuch, den Klassiker zu modernisieren. Die stimmungsvolle Grafik fängt zwar die Vibes des Originals ein, aber das Gameplay wirkte veraltet – mitsamt klobiger Steuerung und uninspirierten Rätseln, die wie ein Relikt aus der Vergangenheit wirken.

Auch die Story, obwohl ambitioniert, hatte Pacing-Probleme und kaum spannende Momenten, die einen wirklich fesseln konnten. In dem Versuch, seinen Vorgängern treu zu bleiben, wurde Alone in the Dark selbst zu einem Relikt – eine nostalgische Reise, die zeigte, warum manche Dinge besser in der Vergangenheit bleiben sollten. | © THQ Nordic

Jujutsu Kaisen Cursed Clash

9. Jujutsu Kaisen: Cursed Clash

Jujutsu Kaisen: Cursed Clash wollte die epischen Kämpfe aus dem beliebten Anime in ein 2-gegen-2-Kampfspiel übertragen. Fans freuten sich auf actionreiche Kämpfe voller verfluchter Energie, aber das Spiel konnte das nicht liefern. Das Kampfsystem, obwohl visuell spektakulär, war nicht viel mehr als stumpfes Button-Mashing.

Balancing-Probleme machten das Ganze noch schlimmer, weil einige Charaktere ziemlich overpowered waren und Kämpfe mit und gegen sie unfair machten. Der Story-Modus bot kaum mehr als eine flache Nacherzählung der Anime-Handlung und wenig Anreiz für Fans, die auf neuen Content hofften. Letztendlich fühlte sich Cursed Clash eher wie eine Filler-Episode an als der große Showdown, auf den Fans gehofft hatten. | © Bandai Namco Entertainment Inc.

Dustborn

8. Dustborn

Dustborn sollte ein story-basiertes Roadtrip-Abenteuer in einem dystopischen Amerika sein, in dem Worte buchstäblich Macht besitzen. Das Konzept war auf jeden Fall faszinierend und versprach eine Mischung aus Storytelling, innovativen Spielmechaniken und eine vielfältigen Charakteren. Aber die Umsetzung ließ zu wünschen übrig. Die Story, obwohl ambitioniert, fühlte sich oft unzusammenhängend an, während die Charakterentwicklung zugunsten überdeutlich präsentierter Themen vernachlässigt wurde.

Die zentralen Gameplay-Mechaniken rund um die „Macht der Worte“ wurden kaum genutzt und auf simple Entscheidungen reduziert, die selten echte Auswirkungen hatten. Technische Probleme wie Bugs und Performance-Einbrüche machten das Spielerlebnis noch holpriger. Dustborn ist ein Roadtrip voller verschwendetem Potenzial, der Spieler in einer Wüste unerfüllter Versprechen zurückließ. | © Red Thread Games

Life is Strange Double Exposure

7. Life Is Strange: Double Exposure

Life Is Strange: Double Exposure wollte die Tradition der Serie fortführen, emotionale, entscheidungsbasierte Geschichten zu erzählen – diesmal mit der Rückkehr von Max Caulfield mit neuen Kräften. Obwohl das Spiel den ikonischen Grafikstil und atmosphärischen Soundtrack beibehielt, fehlte ihm die Magie der Vorgänger. Die Story fühlte sich zu generisch an, mit wiederverwendeten Themen und Plot-Elementen, die wenig Neues boten.

Die Charakterentwicklung war flach, was es schwer machte, emotionale Verbindungen zu den neuen Figuren aufzubauen. Außerdem fehlte der Entscheidungsmechanik, die sonst ein Herzstück der Serie war, der spürbare Einfluss. Entscheidungen wirkten belanglos und führten kaum zu bedeutsamen Konsequenzen. Am Ende war Double Exposure wie ein überbelichtetes Foto – die Konturen sind da, aber die Tiefe fehlt. | © Dontnod Entertainment

X Defiant

6. XDefiant

XDefiant wollte als Free-to-Play-Shooter in Konkurrenz zu Genre-Größen wie Call of Duty treten und punktete mit schnellem Gunplay und fraktionsbasierten Fähigkeiten, inspiriert von Ubisoft-Franchises. Das Spiel scheiterte aber daran, eine eigene Identität zu finden. Das Gunplay war zwar solide, fühlte sich aber generisch an und bot wenig, das es von der Konkurrenz abhob.

Die Fraktionsfähigkeiten, die eigentlich für Abwechslung sorgen sollten, wirkten oft unausgeglichen und störten den Spielfluss. Dazu kamen noch technische Probleme wie Serverausfälle und instabile Matchmaking-Systeme, die viele Spieler frustrierten. Trotz des Free-to-Play-Modells konnte XDefiant das Interesse der Spieler nicht halten, was zu sinkenden Spielerzahlen und schließlich zur Abschaltung des Spiels führte. Es zeigte einmal mehr: Ein Shooter braucht mehr als nur „Widerstand“, um zu bestehen. | © Ubisoft

Dragon Age The Veilguard

5. Dragon Age: The Veilguard

Dragon Age: The Veilguard wurde als das nächste epische Kapitel der beliebten Fantasy-Serie angekündigt und sollte die Spieler wieder in die politischen Intrigen und das komplexe Lore von Thedas eintauchen lassen. Doch schon kurz nach dem Release stellte sich heraus, dass dieses „Dragon Age“ eher ein „Aged Dragon“ ist: Viel zu groß und ein bisschen von der Zeit zurückgelassen. Die Story, so ambitioniert sie auch war, wirkte unzusammenhängend, mit Handlungssträngen, die eher verwirrten als fesselten.

Auch die Gameplay-Mechaniken fühlten sich veraltet an. Den Kämpfen fehlten der moderne Flow und die Innovation, die man heutzutage von RPGs erwartet. Technische Probleme wie Ruckler und Abstürze taten ihr Übriges, um den Spielspaß zu trüben. In dem Versuch, die Magie der Vorgänger einzufangen, tappte The Veilguard in die Nostalgiefalle und vergaß, dass selbst Drachen sich weiterentwickeln müssen. | © BioWare

STAR WARS Battlefront Classic Collection

4. Star Wars: Battlefront Classic Collection

Star Wars: Battlefront Classic Collection wollte mit Remastered-Versionen der originalen Battlefront-Spiele die Nostalgie der Fans wecken und bot grafische Upgrades und modernisierte Steuerung. Aber die Macht war hier leider nicht besonders stark: Trotz Visueller Upgrades blieb das Kern-Gameplay nahezu unverändert, wodurch veraltete Mechaniken umso stärker auffielen.

Die Multiplayer-Modi, einst das Herzstück von Battlefront, litten unter Verbindungsproblemen und einem Mangel an aktiven Spielern, was epische Schlachten zu einsamen Kämpfen machte. Ohne nennenswerten neuen Content oder Updates blieb die Collection weit hinter den Erwartungen zurück. Statt eines triumphalen Comebacks fühlte sich dieses Revival wie eine Karbonit-Gefrierung an – alt und ohne neuen Glanz. | © Aspyr

Suicide Squad Kill the Justice League

3. Suicide Squad: Kill the Justice League

Suicide Squad: Kill the Justice League hatte das Traumrezept zum Blockbuster: eine berüchtigte Antihelden-Truppe, Superhelden unter Gehirnwäsche als Gegner und die Erfahrung von Rocksteady Studios. Aber beim Endprodukt ist einfach alles schiefgegangen! Das Live-Service-Modell war sofort unbeliebt, weil es das Spiel in ein langweiliges Grind-Fest verwandelte, bei dem Loot-Mechaniken die Story überschatteten.

Das anfangs spaßige Kampfsystem wurde schnell eintönig, da es an Abwechslung bei Gegnern und Missionen fehlte. Technische Probleme wie Serverausfälle und Performance-Schwächen rundeten das enttäuschende Erlebnis ab. Trotz der großen Namen und dem hohen Produktionswert konnte Suicide Squad die Spieler nicht langfristig fesseln, was die Mission „Töte die Justice League“ weit weniger spannend machte, als sie hätte sein sollen. | © Rocksteady Studios

Skull and Bones

2. Skull and Bones

Skull and Bones wollte das ultimative Piraten-Erlebnis bieten: Spieler sollten ihre eigenen Schiffe kommandieren und die Meere beherrschen können. Aber selbst nach jahrelangen Verzögerungen war das Spiel, das letztendlich im Release-Hafen angedockt hat, kaum stehlenswert! Die Open World wirkte leer und die Missionen waren eintönig, bestehend aus simplen Fetch-Quests und uninspirierten Seegefechten.

Zwar bot das Spiel viele Anpassungsoptionen, aber sie konnten die fehlende Tiefe des Gameplays nicht kaschieren. Technische Probleme wie Clipping und Crashes sorgten zusätzlich für Frust. Statt eines spannenden Piratenabenteuers war Skull and Bones eher ein Schiffswrack, das Spieler enttäuscht zurückließ. | © Ubisoft

Concord

1. Concord

Concord sollte Sonys großer Einstieg in den Hero-Shooter-Markt werden, entwickelt von Firewalk Studios. Mit einem großen Budget und jahrelanger Entwicklungszeit waren die Erwartungen im Weltraum. Aber kurz nach der Veröffentlichung im August 2024 folgte der Absturz: Die Verkaufszahlen waren katastrophal – Berichten zufolge wurden nur rund 25.000 Exemplare verkauft, und die Spielerzahlen auf Steam erreichten einen Höhepunkt von nur 660 gleichzeitig aktiven Spielern.

Kritiker und Spieler bemängelten das Fehlen einzigartiger Features, schwaches Marketing und die Übersättigung des Shooter-Marktes. Nur zwei Wochen nach dem Release wurde das Spiel vom Markt genommen, und Firewalk Studios wurde geschlossen – ein Zeichen dazür, was für ein gigantischer Flop dieses Spiel war! Letztendlich ist Concord ein Mahnbeispiel dafür, dass selbst Projekte mit einem unendlich großen Budget ohne klare Vision und Community-Einbindung scheitern können. | © Firewalk Studios

1-21

2024 war ein Jahr voller großer Hoffnungen und Erwartungen in der Gaming-Welt. Entwickler versprachen bahnbrechendes Gameplay, atemberaubende Grafik und immersive Plots, und Videospielfans konnten es kaum erwarten, in die neuesten Releases einzutauchen. Aber leider konnte nicht jeder Titel dem Hype gerecht werden. Ob durch technische Probleme, langweiliges Gameplay oder nicht erfüllte Versprechen – einige Spiele enttäuschten auf ganzer Linie. In dieser Liste werfen wir einen Blick auf die 20 enttäuschendsten Videospiele des Jahres 2024 – Spiele, die zu schlecht, zu komisch oder einfach zu kurz waren. Also, schauen wir uns an, welche Spiele dieses Jahr einfach komplett gefloppt haben!

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2024 war ein Jahr voller großer Hoffnungen und Erwartungen in der Gaming-Welt. Entwickler versprachen bahnbrechendes Gameplay, atemberaubende Grafik und immersive Plots, und Videospielfans konnten es kaum erwarten, in die neuesten Releases einzutauchen. Aber leider konnte nicht jeder Titel dem Hype gerecht werden. Ob durch technische Probleme, langweiliges Gameplay oder nicht erfüllte Versprechen – einige Spiele enttäuschten auf ganzer Linie. In dieser Liste werfen wir einen Blick auf die 20 enttäuschendsten Videospiele des Jahres 2024 – Spiele, die zu schlecht, zu komisch oder einfach zu kurz waren. Also, schauen wir uns an, welche Spiele dieses Jahr einfach komplett gefloppt haben!

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