
15 Schauspieler, die ganze Filme ruiniert haben


15. Cameron Diaz war in Gangs of New York fehl am Platz
Cameron Diaz passte in diesem ansonsten fesselnden Scorsese-Epos einfach nicht hinein und konnte nicht mit der Intensität ihrer Co-Stars mithalten. Obwohl sie normalerweise eine solide Schauspielerin ist, passte ihre Besetzung hier nicht zum groß angelegten Maßstab des Films. | © Miramax Films

14. Keanu Reeves war in Dracula unerträglich anzusehen
Keanu Reeves ist normalerweise ein Favorit der Fans, doch seine Performance in Bram Stoker’s Dracula kam schwach rüber und wirkte unverbunden. Sogar er selbst gibt zu, dass er nicht in Topform war, was seine Szenen in einem ansonsten stilvollen Film schwer erträglich machte. | © Columbia Pictures

13. Andie McDowell in Vier Hochzeiten und ein Todesfall
Andie McDowells Rolle als die geliebte Liebhaberin in Vier Hochzeiten und ein Todesfall passte nie ganz zum Niveau des Films. Sie hatte Schwierigkeiten mit den komischen Momenten, was bei vielen den Eindruck erweckte, dass eine andere Schauspielerin der Rolle mehr Leben hätte einhauchen können. | © MGM

12. Ryan Reynolds liefert seine schlechteste Leistung in Green Lantern
Ryan Reynolds hat sein Bestes gegeben, aber niemand konnte die wirre Handlung und die schlechten Effekte von Green Lantern retten. Er selbst macht auch heute noch Witze über seine Leistung. Zum Glück haben ihm die Fans verziehen, nachdem sie ihn in der Deadpool-Trilogie in Bestform erlebt haben. | © Warner Bros. Pictures

11. Cara Delevingne war eine schlechte Hauptdarstellerin für Valerian – Die Stadt der tausend Planeten
Cara Delevingnes Performance wirkte unbeholfen, und die Chemie mit ihrem Co-Star war praktisch nicht vorhanden – was die beeindruckenden Bilder des Films überschattete. Mit einer passenderen Hauptdarstellerin hätte Valerian – Die Stadt der tausend Planeten vielleicht das fesselnde Sci-Fi-Abenteuer werden können, das er versprach. | © STX Entertainment

10. Heather Graham hat From Hell ruiniert
Heather Grahams Versuch eines irischen Akzents in From Hell wirkte erzwungen und machte ihre Szenen störend. Obwohl sie ihr Talent in anderen Filmen bewiesen hat, passte diese Rolle einfach nicht zu ihr – ein Beispiel dafür, wie eine einzige Fehlbesetzung einen ganzen Film aus dem Gleichgewicht bringen kann. | © 20th Century Studios

9. Kristen Stewart hat Snow White and the Huntsman ruiniert
Kristen Stewart war einfach die falsche Wahl für Snow White. Der Film sollte zwar kein Meisterwerk werden, aber ihre Darstellung wirkte fehl am Platz. Während sie später in Filmen wie Spencer ihr Talent bewies, hinterließ sie hier einen eher blassen Eindruck. | © Universal Studios

8. Tom Holland wurde in Uncharted nur nach seinem bekannten Rollenmuster besetzt
Tom Holland spielte erneut eine jüngere Version von sich selbst, anstatt den wagemutigen Abenteurer aus dem Spiel wirklich zu verkörpern. Es wirkte, als hätte der Regisseur auf das Vertraute gesetzt und ihn sowie Mark Wahlberg eher ihre üblichen Rollen spielen lassen, statt die ikonischen Charaktere authentisch umzusetzen. | © Sony Pictures Releasing

7. TJ Miller war in Deadpool einfach furchtbar
TJ Millers Kontroversen abseits der Leinwand und seine unbeholfene Performance machten seine Auftritte in den Deadpool-Filmen schwer erträglich. Zwar behauptete er später, Ryan Reynolds sei der Grund für seine Rückkehrverweigerung, doch seine störende Präsenz dürfte eine größere Rolle bei dieser Entscheidung gespielt haben. | © Marvel Studios

6. Jeremy Renner ist ein schwacher Ersatz in Mission: Impossible – Phantom Protokoll
Jeremy Renner sollte Tom Cruise ersetzen, konnte jedoch nicht mit der etablierten Starpower der Reihe mithalten. Obwohl er ein talentierter Schauspieler ist, war schnell klar, dass er nicht die richtige Wahl war, um in Ethan Hunts Fußstapfen zu treten. | © Paramount Pictures

5. Ben Affleck zerstört die Immersion in The Last Duel
Ben Afflecks Starpower lenkt von der sorgfältig aufgebauten mittelalterlichen Welt des Films ab und erschwert es, vollständig einzutauchen. Obwohl sein Akzent und seine Darstellung überraschend solide sind, ist es schwer, den modernen Affleck in einem Setting des 14. Jahrhunderts auszublenden. | © 20th Century Studios

4. Beyonce hat Austin Powers in Goldständer ruiniert
Beyoncé hat unbestreitbares Gesangstalent, doch ihre Performance in Austin Powers in Goldständer wirkte erzwungen und unbeholfen. Obwohl der Film selbst keine hohen Ansprüche hatte, stach ihre Rolle als größte Schwachstelle in dieser sonst albernen Komödie hervor. | © New Line Cinema

3. Zendaya war in Dune: Part Two einfach nur langweilig
Zendaya ist normalerweise eine fesselnde Präsenz, doch in Dune: Part Two wirkte ihre Darstellung seltsam lustlos. Obwohl ihre Rolle im Vergleich zum ersten Film größer wurde, blieb ihre Performance flach und ausdruckslos, was viele Zuschauer enttäuschte. | © Warner Bros. Pictures

2. Jared Leto war furchtbar in Suicide Squad
Jared Leto hat einst mit starken Leistungen in Filmen wie Requiem for a Dream und Dallas Buyers Club überzeugt, doch seine Interpretation des Jokers wirkte erzwungen und übertrieben. Sein extremer Method-Acting-Ansatz überschattete jede echte Bedrohlichkeit und ließ das Publikum stattdessen fremdschämen. | © Warner Bros. Pictures

1. James Franco ruiniert jeden Film
James Franco dominiert jede Filmrolle, in der er auftritt – von Spider-Man bis Ananas Express. Doch statt Spannung oder Tiefe zu verleihen, sorgt er nur für eine unangenehme Atmosphäre, die den Film herunterzieht. | © Cleopatra Entertainment
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