Adaptionen sind nichts Neues, doch manchmal geraten Hollywood und die Spieleindustrie in eine kreative Rückkopplungsschleife, die fast schon philosophisch interessant ist. Ein Videospiel wird verfilmt, der Film wird wieder zum Spiel – und ehe man es sich versieht, beißt sich die Schlange in den Schwanz.
Es ist wirklich faszinierend: Jede neue Ebene behauptet, die „fiktive Welt zu erweitern“ und doch erzählt sie meist nur dieselbe Geschichte in etwas anderer Verpackung. Trotzdem hat es etwas Hypnotisches, diesen Kreislauf zu verfolgen. Es ist eine seltsame kleine Ecke der Popkultur, in der Kunst Kunst imitiert und dabei manchmal, ganz aus Versehen, etwas Besseres erschafft.