
15 großartige Filme, die durch ihr Ende ruiniert wurden

15. Number 23
Number 23 beginnt als faszinierendes Mystery mit vielen Wendungen und folgt Walter Sparrow, während er nach einer Verbindung zwischen seinem Leben und einem seltsamen Buch sucht. Doch das Ende, das offenbart, dass er das Buch selbst geschrieben hat, bevor er Amnesie erlitten hat, fühlt sich gewöhnlich an und enttäuscht den Film. | © New Line Cinema

14. The Ritual
The Ritual beginnt stark und baut Spannung mit seinen unheimlichen Wäldern sowie einem eindringlichen Blick auf Trauer und Isolation unter Freunden auf. Doch in der zweiten Hälfte schlägt der Film eine ermüdende, vorhersehbare Wendung ein, die das frühere Versprechen ruiniert. | © Netflix

13. Der Nebel
Der Nebel entwickelt eine spannende Geschichte, nur um mit einer erzwungenen, glücklichen Note zu enden, die fehl am Platz wirkt. Die letzte Wendung, in der Davids Entscheidung alle schockiert, sorgt bei vielen Fans für Frustration und Enttäuschung. | © MGM

12. Lizenz zum Töten
Lizenz zum Töten sollte ein dunklerer, ernsthafterer Bond-Film voller Rache und Härte sein. Doch das Ende wirkt zu fröhlich und steht im Widerspruch zum insgesamt ernsten Ton des Films. | © MGM

11. Nightmare – Mörderische Träume
Nightmare – Mörderische Träume baute eine großartige Spannung mit Traumszenen auf, doch das Ende wirkt erzwungen und billig. Anstelle der ursprünglichen, hoffnungsvolleren Wendung ruinierte das vom Studio angeordnete Finale die gruselige Atmosphäre dieses Films. | © New Line Cinema

10. Düstere Legenden
Düstere Legenden baut Spannung mit seinem klassischen Slasher-Setup auf, aber alles zerbricht, sobald der Killer enthüllt wird. Die Wendung lässt den Film albern erscheinen und nimmt jegliche Spannung weg. | © TriStar Pictures

9. Krieg der Welten
Krieg der Welten baut großartige Spannung mit seiner apokalyptischen Bedrohung und dem Familiendrama auf, doch das Ende fühlt sich enttäuschend an. Anstelle eines kraftvollen Schlusses sterben die Aliens einfach an gewöhnlichen Bakterien, was den gesamten Aufbau verschwendet erscheinen lässt. | © Paramount Pictures

8. Hancock
Hancock beginnt als unterhaltsame Superheldengeschichte, die eine echte, wachsende Verbindung zur Familie von Ray zeigt. Doch die Wendung, dass Mary ebenfalls übermenschlich und eine alte Unsterbliche ist, verändert den Ton in ein verwirrendes Drama und ruiniert den ursprünglichen Charme dieses Films. | © Sony Pictures Entertainment

7. The Village – Das Dorf
The Village – Das Dorf erschafft eine gruselige, isolierte Welt mit echter Spannung, aber das überraschende Ende ruiniert die Stimmung völlig. Anstelle der Beibehaltung des Mysteriums enthüllt der Film eine moderne, alltägliche Erklärung, die jegliche Spannung nimmt. | © Walt Disney Studios

6. Lucy
Lucy beginnt mit einer lächerlichen Idee, verborgene Gehirnkräfte freizuschalten, doch das Ende bringt die Absurdität auf ein ganz neues Level. Anstelle einer cleveren Wendung verwandelt es sie in eine substanzielle Supercomputer-ähnliche Existenz, die durch die Zeit reist, wodurch der gesamte Film übertrieben und lächerlich wirkt. | © Universal Pictures

5. Promising Young Woman
Promising Young Woman etabliert eine starke Geschichte von Rache und dunkler Ermächtigung, doch das Ende wirkt übertrieben tragisch. Anstelle von Hoffnung zwingt der Film Cassies einzigen Ausweg in den Tod, was einen bitteren Nachgeschmack hinterlässt und seine Botschaft untergräbt. | © Universal Studios

4. Remember Me – Lebe den Augenblick
Remember Me – Lebe den Augenblick baut während des gesamten Films starke Emotionen auf und scheut sich nicht, in die schwierigsten Aspekte des Lebens einzutauchen, doch das Ende wirkt erzwungen und fehl am Platz. Die Nutzung der Anschläge vom 11. September als Wendung kommt als unsensibel rüber und hinterlässt beim Publikum einen bitteren Nachgeschmack. | © Summit Entertainment

3. Die Unfassbaren
Die Unfassbaren hatte coole Zaubertricks und unterhaltsame Raubüberfälle, aber das Ende enttäuschte einfach. Die Wendung, dass Agent Rhodes hinter allem steckte, wirkte erzwungen und passte überhaupt nicht zu seinem Charakter. | © Lionsgate Films

2. I Am Legend
I Am Legend sollte eine tiefgründige, zum Nachdenken anregende Geschichte über Überleben und die Natur von Monstern sein, doch das Ende verfehlte völlig das Ziel. Anstelle einer tiefgreifenden Wendung entschied sich der Film für ein klischeehaftes Selbstopfer, das sein ursprüngliches Potenzial untergräbt. | © Warner Bros. Pictures

1. The Wolverine
The Wolverine stellt eine drastische Verbesserung zu Hugh Jackmans vorherigem Soloauftritt dar, doch das Ende konnte einfach nicht überzeugen. Der generische Höhepunkt, mit schwachen Greenscreens und einem vergesslichen Bösewicht, ruinierte völlig den Aufbau von Logans epischem Abenteuer. | © Marvel Studios
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