
Top 25 TV- Serien, die so schlecht sind, dass sie eigentlich gut sind


25. Dark Angel
Dark Angel bietet einen einzigartigen Einblick in die frühe Schauspielkarriere von Jessica Alba vor ihrem Babyartikel-Imperium. Die erste Staffel ist vielversprechend, aber ein Fehltritt im Finale hat die Serie entgleisen lassen. | © 20th Television

24. Knight Rider
In Knight Rider dreht sich alles um David Hasselhoff und seinen Partner KITT, ein sprechendes Auto mit Bewusstsein. Mit wilden Plots und Hasselhoffs Hintergrundgeschichte als Detektiv, dem ein neues Gesicht gegeben wurde, ist es ein kitschiger Klassiker, den du nicht vergessen wirst. | © Universal Pictures

23. Xena – Die Kriegerprinzessin
Xena – Die Kriegerprinzessin war ein actiongeladener Spaß, der dank der angedeuteten Romanze zwischen Xena und Gabrielle auch bei queeren Zuschauern großen Anklang fand. Sie wurde nie explizit erwähnt, aber vertrau uns, schau dir den Film noch einmal an, und du wirst es sehen. | © Universal Television

22. Flavor of Love
Flavor of Love ist die chaotischste Dating-Show, von der du nicht wusstest, dass du sie brauchst – voller unvergesslicher Momente. Sie ist absurd, urkomisch und definitiv einen Rewatch wert. | © 51 Minds Entertainment

21. Westworld
Westworld hatte eine der coolsten Ideen des modernen Kinos: Hyperrealistische Roboter in einem Western-Themenpark. Doch die Serie verlor schnell ihren Fokus durch eine verworrene Erzählweise. Obwohl die späteren Staffeln einige Verbesserungen zeigen, konnte sie die Magie der ersten Episoden nie ganz zurückholen. | © HBO

20. Southern Charm
Southern Charm ist eine in Charleston angesiedelte Show über Socialites, die Partys feiern und sich in kleinkarierte Dramen verstricken – dabei sind die Leute ständig gemein zueinander. Perfekt für ein bisschen Hate-Watching: Diese Serie könnte dich tatsächlich besser über deine eigenen Lebensentscheidungen fühlen lassen. | © Haymaker Productions

19. Emily in Paris
Emily in Paris hat eine absurde Prämisse und übertriebene Beziehungsdramen, aber sie ist perfekt für alle, die sich an schicker Mode erfreuen wollen. Leicht, spritzig und unwiderstehlich unterhaltsam – reiner Eskapismus. | © Netflix

18. Vampire Diaries
Vampire Diaries bietet eine Dreiecksbeziehung zwischen Vampiren und Menschen, die wie eine abgespeckte Version von Buffy ist. Am Ende ist fast jeder Charakter ein Vampir oder eine Hexe, aber wenn du auf heiße Menschen stehst, die mit ihren Gefühlen ringen, ist es einen Blick wert. | © Warner Bros. Television

17. Penny Dreadful
Penny Dreadful begann als kohärente Neuinterpretation bekannter Charaktere aus dem 19. Jahrhundert wie Dorian Gray und Frankenstein, mit jeder Menge aufregender Erwachsenenthemen und Gewalt. Die späteren Staffeln gerieten zwar aus der Bahn, aber diese Elemente blieben stets bestehen. | © Showtime Networks

16. The 100
The 100 ist eine wilde Serie mit ständigen Höhen und Tiefen in Bezug auf die Qualität, wobei die Serie schnell eskaliert und überdrehte Handlungsstränge aufweist. Ob du sie liebst oder hasst, ihr süchtig machendes Chaos könnte dich einfach in einen Binge ziehen. | © Warner Bros. Television

15. Der Nebel
Der Nebel kann als unerbittlich beschrieben werden, denn im Gegensatz zu der schaurigen Verfilmung liefert er deprimierende Handlungspunkte. Amüsanterweise könnte man sich am Ende dabei ertappen, wie man dem Nebel selbst die Daumen drückt. | © MGM

14. Once Upon a Time – Es war einmal …
Once Upon a Time – Es war einmal… war eine fantastische Serie, die mit einer interessanten Prämisse begann (Märchenfiguren in der realen Welt), aber mit Neuzugängen wie Cruella De Vil, Ursula und sogar Anna und Elsa schnell im Chaos versank. | © ABC Studios

13. Gotham
Gotham litt unter einer schwankenden Qualität, besonders in der letzten Staffel. Nur die überraschend starken Schauspieler und die kreativen Origin-Storys der Schurken sorgten dafür, dass die Serie unterhaltsam blieb und jede Menge chaotischen Spaß bot. | © Warner Bros. Television

12. Der ultimative Spider-Man
Der ultimative Spider-Man mag zwar nicht die Qualität früherer Shows und Filme erreichen (wegen schwachem Voice Acting und platten Handlungen), aber durch die lange Laufzeit und den ikonischen Helden bleibt es für Fans ein semi-hate-watch. Schließlich ist es Spider-Man. | © Marvel Studios

11. Pretty Little Liars
Pretty Little Liars ist nicht gut gealtert, was vor allem an veralteten Stereotypen und problematischen Handlungselementen wie einer Lehrer-Schüler-Romanze liegt. Aber wenn du dich daran erinnern willst, was wir in den 2010er Jahren gesehen haben, ist diese Serie ein perfekter Nostalgietrip. | © Warner Horizon Television

10. Yellowstone
Es ist leicht zu verstehen, warum Yellowstone so beliebt ist, da die Serie hochdramatische Rancher-Politik mit rauen Heldentaten kombiniert. Aber im Kern ist sie eine Seifenoper, getragen von einem hohen Produktionsbudget, gehobenen Dialogen und den Darstellungen von Hollywoods letzten großen Legenden. | © Paramount Network

9. Ted Lasso
Ted Lasso kam zum perfekten Zeitpunkt und kombinierte den Reiz von netten TV-Shows über nette Menschen mit Amerikas Faszination für den englischen Fußball. Während der frühe Charme das Publikum gewann, wurden die zuckerwatteartigen Botschaften zunehmend repetitiv, und spätere Versuche, Ted eine tragische Hintergrundgeschichte zu geben, fühlten sich deplatziert an. | ©Warner Bros. Television

8. Stranger Things
Stranger Things ist eine der besten Serien des Jahrzehnts, die ein ganzes Genre neu definierte und eine Welle von Nachahmern inspirierte. Doch die übernatürliche Spannung wurde zu schnell überladen, mit komplexem Lore und nachlassender Kreativität, wodurch die Serie nur noch ein blasser Schatten dessen ist, was sie einst war. | © Netflix

7. The Big Bang Theory
The Big Bang Theory versuchte, der Höhepunkt der Nerd-Kultur zu sein, griff jedoch oft auf klischeehafte Stereotypen und Humor auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner zurück. Von unbeholfenen Jungs, die Schwierigkeiten hatten, mit Frauen zu sprechen, bis hin zu endlosen Witzen über Comics – diese Show basierte stark auf Klischees. | © Warner Bros. Television

6. South Park
South Park wird für seine Ästhetik, scharfe Satire und den beeindruckend schnellen Produktionsprozess gelobt, aber seien wir ehrlich, es ist nicht für jedermann. Der absichtlich provokante Humor, bei dem alles erlaubt ist, kann eher kindisch als intelligent wirken, was einige Zuschauer dazu bringt, den Einfluss auf soziale Themen zu hinterfragen. | ©Paramount+

5. Heroes
Trotz vielversprechendem Beginn wurde Heroes zum Inbegriff von Sci-Fi der mittleren 2000er Jahre, das auf Lederjacken, leere Räume und lange Monologe setzte, anstatt auf ambitioniertes Storytelling. | © NBC

4. Gänsehaut – Die Stunde der Geister
Gänsehaut – Die Stunde der Geister hatte einige gute Ideen, doch das Schreiben und die Ausführung waren bestenfalls mittelmäßig, was das Lesen der meisten Bücher viel bedeutungsvoller machte als das Anschauen der Serie. Dennoch genießen Fans die Show wegen ihres kitschigen Charmes und der nostalgischen Anziehungskraft. | © Fox Kids

3. Riverdale
Riverdale begann als dramatische Neuinterpretation der Archie-Comics, geriet jedoch schnell in zu viele Filler-Episoden. Während einige Fans die lange und wilde Fahrt genießen, bleiben viele nur dran, um zu sehen, wie weit die Serie noch vom Kurs abkommen kann.
| © Warner Bros. Television

2. Walker, Texas Ranger
Walker, Texas Ranger ist das perfekte Beispiel für eine Show, die nicht gut gealtert ist, mit Chuck Norris in der Hauptrolle als Wild-West-inspirierter Ranger, der Probleme mit Roundhouse-Kicks löst. Obwohl die veralteten Klischees und unlogischen Konflikte nicht besonders gut gealtert sind, genießen Fans weiterhin ihren Charme. | © CBS Broadcasting

1. Tote Mädchen lügen nicht
Tote Mädchen lügen nicht begann als ernstes Drama über einen Teenager, der die tragische Geschichte einer Mitschülerin durch Kassettenaufnahmen entschlüsselte. Doch in den späteren Staffeln driftete die Serie in absurde Mordrätsel ab, was zu vielen negativen Kritiken führte. | © Netflix
Mehr dazu
Mehr