Die neue Staffel von 7 vs. Wild bietet nicht nur spannende Survival-Szenen, sondern auch heftige Auseinandersetzungen zwischen den Teilnehmern. Im Mittelpunkt stehen dabei Stefan Hinkelmann alias Survival Deutschland und Joe Vogel.

Schon früh in der diesjährigen Staffel von 7 vs. Wild zeichnet sich ab, dass die beiden Teilnehmer Joe Vogel und Stefan Hinkelmann nicht miteinander auskommen werden. Joe wirft Stefan vor, die Situation falsch darzustellen und wehrt sich gegen die Mobbingvorwürfe.
Das Feuerdrama: Auslöser der Eskalation
Der große Eklat folgte auf eine ganz bestimmte Situation in 7 vs. Wild: Als in der Nacht plötzlich ein Feuer ausbricht, verschärfen sich die Spannungen im Lager endgültig. Stefan, der das Feuerholz ohne Absprache eher ungünstig zum Trocknen hingelegt hatte, wodurch der Brand ausgelöst wurde, trägt nach eigener Aussage allerdings „höchstens 50 Prozent“ der Schuld.
Der Vorfall löste nicht nur Panik aus – auch das Flugzeug, das als Unterkunft diente, ging in Flammen auf. Niemand wurde verletzt, aber das gegenseitige Vertrauen war nun endgültig zerstört.
Nach diesem Vorfall beschloss Stefan, die Show vorzeitig zu verlassen. Seine Begründung: Er habe Angst gehabt, dass bei einem weiteren Verbleib unschöne Dinge passieren könnten. Ein klärendes Gespräch mit Flying Uwe und Joe Vogel scheiterte an Stefans Absage. Die Kritik der Zuschauer ließ nicht lange auf sich warten und Stefans Aussagen wurden im Nachhinein hitzig kommentiert.
Nach seinem Ausstieg kündigte Stefan an, er habe noch „zwei Bomben“ in petto, die er im Stream zünden wolle. Allerdings verzögerten technische Probleme die Enthüllungen bisher. Ob diese Drohungen das Drama weiter anheizen oder nur ein weiteres Kapitel im Konflikt darstellen, bleibt abzuwarten.