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Die 20 schlechtesten Filme des Jahres 2024

1-21

Leonhard Kuehnel Leonhard Kuehnel
Entertainment - Januar 12th 2025, 15:00 MEZ
Cropped About

Über diese Liste:

Für diese Liste werfen wir ein nicht ganz schmeichelhaftes Licht auf die Blockbuster, die den Titel „die Schlechtesten der Schlechten“ in den Kategorien Drehbuch, Effekte, Regie, Schauspiel und allgemeine Qualität wirklich verdient haben. Wir reden hier über Filme, die so schlecht sind, dass man sich fragt, wie sie jemals grünes Licht bekommen konnten. Und ganz ehrlich: 2024 war so ein Katastrophenjahr für Filmfans, dass wir nicht einmal Platz für Kraven the Hunter gefunden haben!

Meinst du, wir haben einen besonders berüchtigten Film übersehen? Dann lass es uns in den Kommentaren wissen! Geteiltes Leid ist immerhin halbes Leid.

| © Lionsgate

Cropped Mea Culpa

20. Mea Culpa

In Mea Culpa versucht Tyler Perry, einen Justizthriller zu schaffen, in dem Kelly Rowland eine Anwältin spielt, die einen des Mordes beschuldigten Künstler verteidigt. Trotz des vielversprechenden Konzepts scheitert der Film dank einem vorhersehbaren Plot und schwachen Charakterentwicklungen, und Zuschauer sehnen sich dabei eher nach den großartigen Gerichtsdramen der Vergangenheit. Rowland gibt sich hier echte Mühe, schafft es aber nicht, das uninspirierte Drehbuch aufzuwerten. Perrys Regiearbeit ist zwar solide, bringt aber weder Spannung noch Originalität in das Genre, sodass der Film eher wie ein Rerun als ein frischer Fall wirkt.
| © Tyler Perry Studios

Cropped Night Swim

19. Night Swim

Night Swim taucht ins Horror-Genre ein und erzählt die Geschichte einer Familie, die von einem verfluchten Pool im Garten heimgesucht wird. Die Idee schwankt zwischen absurd und vielversprechend, aber die Umsetzung lässt zu wünschen übrig. Der Film scheitert daran, Familiendrama und übernatürliche Schrecken zu verbinden, was zu einer flachen und wenig überzeugenden Handlung führt. Trotz einiger atmosphärischer Momente fehlt es an echter Spannung, und klischeehafte Jump-Scares machen diesen Film zu einem schnell vergessenen Horrorplatscher.

| © Blumhouse Productions

Cropped Salems Lot 1

18. Salem’s Lot – Brennen muss Salem

Gary Daubermans Adaption von Stephen Kings Salem's Lot soll die klassische Vampirgeschichte einer neuen Generation näherbringen, wirkt aber eher wie ein Relikt aus der Vergangenheit. Obwohl die Handlung in den 1970ern spielt, wird der Versuch des Films, Nostalgie zu versprühen, von einer schleppenden Erzählweise und uninspirierten Schrecken überschattet. Lewis Pullmans Darstellung von Ben Mears fehlt das nötige Charisma, um die Geschichte allein zu tragen, und auch die Nebenfiguren schaffen es nicht, Leben in das leblos wirkende Drehbuch zu bringen. Selbst die Vampire können diese langweilige Neuauflage nicht wiederbeleben.

| © New Line Cinema

Cropped Tarot

17. Tarot – Tödliche Prophezeiung

Tarot wagt sich ins Mystische mit einer Handlung rund um ein Kartendeck, das düstere Ereignisse voraussagt. Leider ist die Erzählung so chaotisch wie ein gemischtes Kartendeck, mit verworrenem Storytelling und unterentwickelten Charakteren. Versuche, Spannung aufzubauen, werden von vorhersehbaren Twists und verwirrter Regie untergraben. Trotz des vielversprechenden Konzepts liefert Tarot weder eine fesselnde noch eine mitreißende Show, sodass seine Zuschauer sich wünschen, sie hätten eine andere Karte gezogen.

| © Dark Moon Pictures

Cropped Afraid

16. Afraid

Afraid versucht, in eine menschliche Urangst einzutauchen, mit der Geschichte eines Paares, das in seinem abgelegenen Haus terrorisiert wird. Die Abhängigkeit von ausgelutschten Horror-Klischees und mangelnde Charaktertiefe führen aber stattdessen zu einem enttäuschend spannungsfreien Filmerlebnis. Die vorhersehbare Handlung und uninspirierte Regie erschweren es, sich in das Schicksal der Protagonisten hineinzuversetzen. Statt echte Schrecken zu liefern, kann Afraid die Zuschauer eher langweilen als gruseln und beweist, dass manchmal das Einzige, wovor man sich fürchten muss, ein langweiliger Film ist.

| © Fear Factory Films

Cropped Winnie the Pooh Blood and Honey 2

15. Winnie-the-Pooh: Blood and Honey II

In Winnie-the-Pooh: Blood and Honey II tauscht unser geliebter Bär Winnie Puuh Honigtöpfe gegen Äxte ein und führt seine Freunde auf einen mörderischen Amoklauf durch Ashdown. Obwohl das Konzept einen skurrilen Horror-Twist verspricht, bleibt die Umsetzung weit hinter den Erwartungen zurück. Der Versuch, Kindheitsnostalgie mit Slasher-Elementen zu verbinden, führt zu einer verworrenen Handlung, die weder erschreckt noch effektiv unterhält. Trotz eines höheren Budgets als sein Vorgänger muss die Fortsetzung mit schlechten Spezialeffekten und einer unzusammenhängenden Erzählweise auskommen. Der Reiz eines mörderischen Puuh nutzt sich schnell ab und lässt diesen Film wie ein schlechtes Gimmick wirken.

| © Jagged Edge Productions

Cropped Harold and the Purple Crayon

14. Harold und die Zauberkreide

Harold und die Zauberkreide versucht, eine charmante Kindergeschichte zu einem Spielfilm auszuweiten, scheitert aber daran, die Magie des Originals einzufangen. Die Umstellung von einer einfachen Geschichte hin zu einer komplexen Handlung, in der ein erwachsener Harold auf der Suche nach seinem Schöpfer ist, wirkt gezwungen und unnötig. Der Wechsel von Animation zu Live-Action nimmt dem Ganzen außerdem den märchenhaften Charme. Trotz der Talente von Zachary Levi und Zooey Deschanel gelingt es dem Film nicht, die Magie und Einfachheit der Kindergeschichte einzufangen. Statt einer fantasievollen Reise ist es ein zerfahrener Film, der eine eigentlich simple Geschichte überkompliziert.

| © Sony Pictures Animation

Cropped Unfrosted

13. Unfrosted

Jerry Seinfelds Unfrosted will die Entstehung der Pop-Tarts satirisch darstellen, wirkt aber eher selbst altbacken. Der Humor, der sich auf veraltete Anspielungen und vorhersehbare Pointen stützt, bleibt flach und lässt Zuschauer den scharfen Witz vermissen, für den Seinfeld bekannt ist. Die Handlung dehnt ein dünnes Konzept auf Kosten der Spannung bis zum Zerreißen aus und ergibt letztlich eine Geschichte, die so fade ist, wie eine Teigtasche ohne Glasur. Selbst mit einem Cast voller Comedy-Talente fehlt dem Film die Würze und Kreativität, um fesseln zu können. Letztendlich ist Unfrosted nur eine Erinnerung, dass nicht jede nostalgische Leckerei eine “Origin Story” verdient.

| © Netflix

Cropped Argylle

12. Argylle

Argylle versucht, einen komplexen Spionage-Thriller zu stricken, verheddert sich aber in seinen eigenen verworrenen Handlungssträngen. Trotz eines Star-Ensembles mit Henry Cavill und Dua Lipa wird das Potenzial des Films von einem schwachen Drehbuch und vorhersehbaren Twists sabotiert. Regisseur Matthew Vaughns typischer Stil ist zwar erkennbar, wirkt aber eher wie eine Neuauflage seiner früheren Werke als wie ein frischer Ansatz im Genre. Die Überladung mit Klischees und die fehlende Charakterentwicklung lassen das Publikum kalt. Im überfüllten Feld der Spionagefilme bleibt Argylle blass und wirkt eher wie ein Roman vom Wühltisch als ein Bestseller.

| © Marv Studios

Cropped The Crow

11. The Crow

Das Reboot von The Crow versucht, den düsteren Antihelden für eine neue Generation wiederzubeleben, scheitert aber an einem Mangel an Originalität und Tiefe. Bill Skarsgårds Darstellung von Eric Draven ist zwar engagiert, wird aber von einem Drehbuch überschattet, das die düstere Intensität des Originals nicht einfängt. Der visuelle Stil des Films, der düster und stimmungsvoll sein möchte, wirkt eher langweilig und uninspiriert. Modernisierungsversuche rauben der Geschichte den atmosphärischen Charme, der den Film von 1994 zu einem Kultklassiker machte. Letztlich fühlt sich dieses Reboot wie eine blasse Kopie an, der die Seele und der Mut des Originals fehlen.

| © Davis Films

Cropped Rebel Moon Part Two The Scargiver

10. Rebel Moon – Teil 2: Die Narbenmacherin

In Rebel Moon – Teil 2: Die Narbenmacherin setzt Regisseur Zack Snyder seine Weltraumoper fort und liefert ein visuelles Spektakel ab, das nach den Sternen greift, aber leider knapp verfehlt. Die Spezialeffekte und die ambitionierte Weltgestaltung können zwar beeindrucken, aber der Film hat mit einer verworrenen Handlung und unterentwickelten Charakteren zu kämpfen. Sofia Boutella kehrt als Kora zurück, die eine Rebellion gegen die unterdrückende Mutterwelt anführt, aber selbst ihre starke Leistung kann den Plot nicht vollständig retten. Kritiker haben bemängelt, dass der Stil oft den Inhalt überschattet und der Film eine stimmigere Handlung gebraucht hätte. Trotz seiner Mängel erhält der Film Aufmerksamkeit für sein expansives Universum und Snyders markante Regie.

| © The Stone Quarry, Grand Electric

Cropped Megalopolis

9. Megalopolis

Francis Ford Coppolas Megalopolis möchte eine epische Geschichte über utopische Ambitionen in einem futuristischen New York erzählen, wird aber unter der Last seines eigenen Größenwahns begraben. Die weitläufige Handlung und philosophischen Überlegungen wirken überladen und schaffen ein Filmerlebnis, das mehr ermüdend als erhellend ist. Trotz eines Star-Casts, darunter Adam Driver und Nathalie Emmanuel, bleiben die Charaktere flach, was es dem Publikum erschwert, sich für ihre Abenteuer zu interessieren. Coppolas ambitionierte Vision ist zwar erkennbar, aber die Umsetzung lässt zu wünschen übrig, was den Film eher wie einen monumentalen Fehltritt als ein Meisterwerk erscheinen lässt.

| © American Zoetrope

Cropped Poolman

8. Poolman

Poolman, unter der Regie von und mit Chris Pine in der Hauptrolle, versucht, eine schrullige Neo-Noir-Komödie zu liefern, versinkt aber stattdessen in seichten Gewässern. Pine spielt Darren Barrenman, einen Poolreiniger, der in eine komplizierte Verschwörung um Wasserdiebstahl in Los Angeles verwickelt wird. Der komische Humor und die exzentrischen Charaktere sind eher schrullig als charmant, und der Plot findet einfach nicht die richtige Richtung. Trotz Pines charismatischer Ausstrahlung schafft es Poolman nicht, zu begeistern, und der Film gibt seinem Publikum kaum Durst nach mehr.

| © Barry Linen Motion Pictures, Wonder

Cropped Uglies

7. Ugly – Verlier nicht dein Gesicht

Basierend auf Scott Westerfelds beliebtem dystopischen Roman zeigt Ugly eine Zukunft, in der kosmetische Operationen Pflicht sind, um gesellschaftliche Normen durchsetzen. Der Umsetzung des Films fehlt es aber an Tiefe und Feinfühligkeit, um die spannenden Themen effektiv zu erkunden. Die Handlung wirkt gehetzt, wobei Charakterentwicklung und Weltaufbau zugunsten oberflächlicher Action-Sequenzen vernachlässigt werden. Die Hauptdarstellerin Joey King spielt überzeugend, aber das Drehbuch bietet ihr wenig Spielraum. Letztlich scheitert Uglies daran, die Komplexität des Ausgangsmaterials einzufangen, und liefert einen Film, der eher fad als gewagt ist.

| © Netflix

Cropped Megamind vs The Doom Syndicate

6. Megamind vs. the Doom Syndicate

In Megamind vs. the Doom Syndicate kehrt der einst brillante Antiheld zurück, um einen neuen Nemesis zu bekämpfen. Diese Fortsetzung fühlt sich aber eher wie ein Superschurken-Plot gegen das eigene Vermächtnis an. Der einst scharfe und clevere Humor stützt sich auf Einmal auf abgedroschene Gags und vorhersehbare Pointen, die dem Charme des Originals nicht gerecht werden. Obwohl Will Ferrell und Tina Fey ihre Rollen mit merkbarem Enthusiasmus wieder aufnehmen, kann selbst ihr komödiantisches Timing den uninspirierten Plot nicht retten. Die Animation, einst ein Highlight, hat an Qualität verloren, und es fehlt die Kreativität, die den ersten Film so dynamisch machte. Nostalgische Fans finden vielleicht kurze Lichtblicke, doch insgesamt scheitert Megamind vs. the Doom Syndicate daran, die Magie des Vorgängers wiederzubeleben.

| © DreamWorks Animation

Cropped The American Society of Magical Negroes

5. The American Society of Magical Negroes

The American Society of Magical Negroes startet mit einem gewagten Konzept und will das abgedroschene Klischee des „Magical Negro“ in der Filmgeschichte satirisch beleuchten. Der Plot folgt Aren (Justice Smith), der auf eine geheime Gesellschaft stößt, die sich der Unterstützung weißer Protagonisten verschrieben hat. Nur leider verliert sich der Film in seinen eigenen Ambitionen: Der Humor trifft oft nicht ins Schwarze und die Handlung kämpft damit, die satirische Schärfe mit einer kohärenten Erzählung in Einklang zu bringen. Obwohl die Idee interessant ist, lässt die unausgewogene Umsetzung den Film wie eine verpasste Chance wirken, anstatt als kraftvolle Kritik zu glänzen.

| © Focus Features

Cropped Red One

4. Red One – Alarmstufe Weihnachten

Red One versucht, Action und Comedy mit dem Weihnachtsgenre zu verbinden, indem es Dwayne Johnson und Chris Evans in ein rasantes Feiertags-Abenteuer schickt. Aber trotz des schillernden Konzepts und der Star-Power wirkt der Film eher wie ein „Bah, Humbug!“ als ein „Ho, Ho, Ho!“. Die übermäßige Nutzung von CGI und eine formelhafte Handlung halten die Geschichte zurück, und selbst der Charme der Hauptdarsteller kann sie nicht retten. Es ist, als würde man ein wunderschön verpacktes Geschenk öffnen, nur um darin Socken zu finden – nicht schrecklich, aber definitiv enttäuschend.

| © Amazon Studios

Cropped Joker Folie à Deux

3. Joker: Folie à Deux

Joker: Folie à Deux wagt es, der düsteren, psychologischen Tiefe seines Vorgängers einen musikalischen Twist zu verpassen – ein Risiko, das nicht wirklich aufgeht. Joaquin Phoenix und Lady Gaga liefern beide beeindruckende Performances, aber der Versuch, psychologisches Drama mit Broadway-artigen Musical-Nummern zu kombinieren, wirkt widersprüchlich und unausgegoren. Die sprunghaften Tonwechsel reißen das Publikum aus der Geschichte, anstatt es hineinzuziehen. Während der erste Joker von seiner kompromisslosen Fokussierung und rohen Intensität lebte, scheint sich die Fortsetzung in ihren stilistischen Experimenten zu verlieren. Die Handlung selbst bleibt dünn und stützt sich zu sehr auf Spektakel statt auf Charakterentwicklung. Letztendlich lässt die chaotische Energie des Films die Zuschauer ratlos zurück, unsicher, ob sie lachen, weinen oder applaudieren sollen. Folie à Deux greift zu hoch und beweist, dass nicht jede Fortsetzung das Rad neu erfinden – oder ein Musical daraus machen – muss.

| © Warner Bros. Pictures

Cropped Madame Web

2. Madame Web

Madame Web zielt darauf ab, das Spider-Man-Universum von Sony zu erweitern, doch das Ergebnis ist eher ein totakler Flop. Dakota Johnson spielt die Hellseherin Madame Web, aber ihre Performance geht in einer chaotischen Handlung unter, die versucht, zu viele Charaktere und Ideen auf einmal zu jonglieren. Diese “Origin Story” soll faszinieren und begeistern, fühlt sich aber eher wie ein endloser Expositions-Monolog an, der den Plot leblos wirken lässt. Actionszenen gibt es zwar mehr als genug, aber ohne echte Kreativität oder Spannung, wodurch das Publikum schnell das Interesse verliert. Selbst die visuellen Effekte, ein entscheidender Aspekt für Superheldenfilme, wirken unausgereift und uninspiriert. Selbst Fans des Spider-Man-Franchise werden Mühe haben, irgendeine Verbindung zu diesem Film aufzubauen. Letztendlich fühlt sich Madame Web wie ein verzweifelter Versuch an, relevant zu sein – ein Film, der weder unterhaltsam noch notwendig ist.

| © Sony Pictures

Cropped Borderlands

1. Borderlands

Borderlands nimmt sich vor, das chaotische und witzige Chaos der beliebten Videospielreihe zu adaptieren, verfehlt dabei aber auf ganzer Linie. Unter der Regie von Eli Roth versucht der Film, den schrulligen Charme der Spiele nachzuahmen, aber das Ergebnis ist ein unzusammenhängendes Durcheinander, das den Reiz der Spiele nicht einfängt. Das Cast, darunter Cate Blanchett als Lilith und Kevin Hart als Roland, wirkt fehlbesetzt, und ihre Performances sind unbeholfen und unpassend zum Ton des Films. Der Humor, ein Markenzeichen der Spiele, wirkt erzwungen und unangenehm, mit Witzen, die selten zünden.

Die Actionszenen, die eigentlich die panische Energie der Spiele haben sollten, wirken stattdessen fade und langweilig. Der Plot schleppt sich in einigen Teilen dahin und hetzt durch andere, wodurch weder Charakter- noch Weltaufbau ausreichend Raum erhalten. Auch Fans des Franchise werden vermutlich enttäuscht das Kino verlassen und sich fragen, wie eine Story mit so viel Potenzial auf der Leinwand so leblos wirken kann. Borderlands ist eine harte Erinnerung daran, dass nicht jedes Spiel auf die große Leinwand gehört.

| © Lionsgate

1-21

Ah, 2024 — ein Jahr voller unvergesslicher Blockbuster, bahnbrechender Indies und... naja, dieser Filme hier. Für jedes Meisterwerk, das die Leinwand erleuchtete, gab es auch Filme, die so spektakulär scheiterten, dass sie sich einen Platz in der Hollywood Hall of Shame verdienten. Diese Liste ist mehr als nur ein Ranking; sie ist eine Warnung an Filmemacher und Zuschauer gleichermaßen, dass auch große Budgets, Star-Casts und ambitionierte Ideen manchmal gewaltig in die Hose gehen können.

Von desaströsen Sequels, die niemand wollte bis hin zu Reboots, die in der Entwicklungshölle besser aufgehoben waren – hier sind die Filme, bei denen Kritiker stöhnten, Fans die Hände vors Gesicht schlugen und Popcorn-Eimer als Tränensammler herhalten mussten. Schnappt euch also euren Sinn für Humor (und vielleicht einen harten Drink), während wir die 20 schlechtesten Filme des Jahres 2024 herunterzählen. Wer weiß – vielleicht findet ihr ja sogar das eine oder andere Guilty Pleasure dabei?

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Ah, 2024 — ein Jahr voller unvergesslicher Blockbuster, bahnbrechender Indies und... naja, dieser Filme hier. Für jedes Meisterwerk, das die Leinwand erleuchtete, gab es auch Filme, die so spektakulär scheiterten, dass sie sich einen Platz in der Hollywood Hall of Shame verdienten. Diese Liste ist mehr als nur ein Ranking; sie ist eine Warnung an Filmemacher und Zuschauer gleichermaßen, dass auch große Budgets, Star-Casts und ambitionierte Ideen manchmal gewaltig in die Hose gehen können.

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