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Die besten Filme des Jahres 2025 (bisher): Von gut bis großartig

1-15

Ignacio Weil Ignacio Weil
Entertainment - Oktober 15th 2025, 10:00 MESZ
Cropped 28 years later

15. 28 Years Later

„28 Years Later“ katapultiert das kultige Horror-Franchise in die 2020er-Jahre – mit einem fesselnden, Jahrzehnte später spielenden Kapitel, das immer noch für wilde Spannung sorgt. Unter der Regie von Danny Boyle und nach einem Drehbuch von Alex Garland erzählt dieser postapokalyptische Coming-of-Age-Horrorfilm von Großbritannien, das 28 Jahre nach dem Ausbruch des Rage-Virus unter Quarantäne steht. Eine neue Generation von Überlebenden auf einer abgelegenen Insel sieht sich dort frischen Albträumen gegenüber.

Der Film vereint einen Großteil des ursprünglichen Kreativteams – Boyles dynamische Regie und Garlands präzises Erzählen verleihen dem Werk eine spürbare Authentizität, die Fans zu schätzen wissen.

Jodie Comer und Aaron Taylor-Johnson führen die Besetzung als abgebrühte Überlebende an, während Ralph Fiennes als geheimnisvoller Arzt auftritt, der nach einem Heilmittel sucht. „28 Years Later“ ist gleichermaßen brutaler Zombie-Thriller wie berührendes menschliches Drama – ein Film, der Themen wie Angst, Liebe und Hoffnung im Angesicht des Chaos erforscht und beweist, dass diese Reihe sich mit überraschendem Herz und intensiver Kraft weiterentwickeln kann.

| © Columbia Pictures

Cropped how to train your dragon 2025

14. Drachenzähmen leicht gemacht

Das geliebte Animationsabenteuer erhebt sich zu neuen Höhen in „Drachenzähmen leicht gemacht“, einer atemberaubenden Realverfilmung, die all das Herz des Klassikers von 2010 bewahrt. Regisseur Dean DeBlois, der bereits die ursprüngliche Trilogie inszenierte, kehrt zurück und erweckt das Wikingerdorf Berk sowie die feuerspeienden Drachen mit beeindruckenden visuellen Effekten und viel Liebe zum Detail zum Leben. Newcomer Mason Thames überzeugt als Hicks, der tollpatschige Teenager, der sich mit einem Drachen anfreundet, an der Seite von Nico Parker als mutige Astrid. Sogar Gerard Butler ist wieder dabei – diesmal in der Realversion seiner Rolle als Haudrauf der Stoische.

Die Geschichte folgt Hicks und dem Nachtschatten-Drachen Ohnezahn, die eine ungewöhnliche Freundschaft schließen, die zwei Welten miteinander verbindet. Der Film begeistert mit mitreißenden Flugsequenzen und warmherzigem Humor. Produziert von DreamWorks und Universal Pictures, ehrt dieses Remake den emotionalen Kern des Originals – die Bindung zwischen einem Jungen und seinem Drachen – und erweitert gleichzeitig dessen erzählerischen Horizont.

Das Ergebnis ist eine publikumswirksame Saga, die episches Spektakel mit einer berührenden Coming-of-Age-Geschichte vereint und eine neue Generation von Fans verzaubert.

| © DreamWorks Animation

Cropped materialists

13. Was ist Liebe wert – Materialists

Autorin und Regisseurin Celine Song, frisch nach ihrem gefeierten Debüt Past Lives, erfindet die moderne romantische Komödie neu mit „Materialists“ – einer cleveren und gefühlvollen Romanze, die in der glitzernden High-End-Dating-Szene New Yorks spielt. Dakota Johnson brilliert als scharfzüngige Heiratsvermittlerin, die ihr Geld damit verdient, Reiche und Begehrenswerte zusammenzubringen – bis sie selbst zwischen einem charismatischen Milliardärsklienten und ihrem idealistischen Ex-Freund hin- und hergerissen ist. Chris Evans verleiht dem Venture-Capitalist-Verehrer klassischen Hollywood-Charme, während Pedro Pascal als strauchelnder Schauspieler und Ex-Freund mit Wärme und Tiefe überzeugt – ihre Chemie knistert in jeder Szene.

Song nutzt dieses Liebesdreieck, um die uralte Frage zu beleuchten: Heiratet man aus Liebe – oder wegen des Geldes? Dabei durchdringt sie den Film mit klugem Kommentar zu Materialismus und Intimität im 21. Jahrhundert. Üppig gefilmt an exklusiven Orten in Manhattan und untermalt von Daniel Pembertons jazzigem Soundtrack, fühlt sich Materialists zugleich klassisch und modern an. Unterstützt von den Indie-Veteranen Killer Films und vertrieben von A24, erhielt der Film großes Lob für sein pointiertes Drehbuch und die ehrlichen, herzlichen Darbietungen – ein weiterer beeindruckender Schritt in Songs Erforschung moderner Beziehungen.

| © Killer Films

Cropped F1 The Movie

12. F1: Der Film

„F1: Der Film“ verwischt die Grenzen zwischen Hollywood und der Rennstrecke – ein turbo-geladenes Sportdrama, das das Publikum direkt auf den Fahrersitz der Formel 1 setzt. Unter der Regie von Joseph Kosinski (Top Gun: Maverick) spielt Brad Pitt einen ehemaligen F1-Champion, der nach 30 Jahren aus dem Ruhestand zurückkehrt, um das angeschlagene Team seines alten Teamkollegen vor dem Untergang zu retten. Pitts mühelose Ausstrahlung trägt die Geschichte: Er verkörpert einen erfahrenen Fahrer, der einen ehrgeizigen Nachwuchsstar (Damson Idris) unter seine Fittiche nimmt – während er selbst auf der Jagd nach einem letzten Triumph ist.

Das Ensemble ist ebenso stark besetzt: Kerry Condon überzeugt als entschlossene Ingenieurin, und Javier Bardem sorgt als temperamentvoller Teamchef für mitreißende Auftritte – ganz zu schweigen von F1-Legende Lewis Hamilton, der als Produzent hinter den Kulissen für authentische Details sorgt. Gedreht mit bislang beispiellosem Zugang zu echten Grand-Prix-Rennen, begeistert F1: The Movie mit donnerndem Motorsound und packenden On-Track-Sequenzen, die das Tempo, die Gefahr und den Glamour des Profirennsports spürbar machen.

Der Film erzählt ebenso von den menschlichen Dramen in der Boxengasse wie von den Sekundenbruchteilen auf der Strecke, und Kosinskis elegante Regie hält Adrenalin und Emotionen konstant auf Höchstniveau. Mit der Unterstützung von Apple Studios rast dieses Hochoktan-Spektakel als eines der aufregendsten Kinoerlebnisse des Jahres über die Ziellinie.

| © Apple Studios

Cropped nouvelle vague 2025

11. Nouvelle Vague

Regisseur Richard Linklater zollt der Französischen Nouvelle Vague Tribut in Nouvelle Vague – einer verspielten „Behind-the-Scenes“-Geschichte, die 1959 während der Dreharbeiten zu Jean-Luc Godards Außer Atem (Breathless) spielt. Diese französisch-amerikanische Tragikomödie lädt Cineasten auf eine Zeitreise in die verrauchten Hinterhöfe des Pariser Filmschaffens ein – dorthin, wo jugendliche Rebellen die Sprache des Kinos neu erfanden. Newcomer Guillaume Marbeck verkörpert den jungen Godard mit trockener Intensität, während Zoey Deutch in strahlender Form Schauspielerin Jean Seberg verkörpert und die ikonische Pixie-Frisur und Unschuld aus Breathless neu aufleben lässt.

Der Film folgt dem kreativen Chaos, der Leidenschaft und den Reibungen am Set – von spontanen Drehbuchänderungen bis zu radikalen Kameraexperimenten – alles eingefangen in Linklaters typischen langen Einstellungen und fließenden Steadicam-Aufnahmen. Mit seiner ARP-Productions-Herkunft und einer Premiere in Cannes sprüht Nouvelle Vague vor Insider-Witzen und liebevollen Nachbildungen filmhistorischer Momente.

Doch auch für Zuschauer, die mit der Geschichte der Nouvelle Vague nicht vertraut sind, entfaltet der Film seinen Charme als leichtfüßiges Ensemblewerk über künstlerisches Risiko und jugendlichen Eifer. Nouvelle Vague ist ein Fest für Cinephile – und zugleich eine Liebeserklärung an das Filmemachen selbst, an jene Ära, in der Kino sich wirklich „nouveau“ anfühlte.

| © ARP Productions

Cropped the ballad of wallis island

10. The Ballad of Wallis Island

Eine skurrile Mischung aus Musik, Melancholie und britischem Humor – „The Ballad of Wallis Island“ trifft genau den richtigen Ton und gehört zu den Indie-Perlen des Jahres. Unter der Regie von James Griffiths erzählt diese Tragikomödie die Geschichte eines abgehalfterten Folk-Musikers (gespielt von Autor und Comedian Tom Basden), der von einem exzentrischen Lottogewinner auf eine abgelegene walisische Insel gelockt wird, um dort ein privates Konzert zu geben. Tim Key, Basmans realer Comedy-Partner, spielt den schrägen Superfan und Gastgeber des Gigs – und gemeinsam entwickeln die beiden eine urkomische, zugleich berührende Chemie, während ihre Figuren mit unerfüllten Träumen konfrontiert werden.

Die Wendung: Sie treffen dort auf Basmans ehemalige Gesangspartnerin, dargestellt von Oscar-nominierter Carey Mulligan, die mit trockenem Witz und echter emotionaler Tiefe eine herausragende Leistung abliefert.

Basierend auf dem gleichnamigen, gefeierten Kurzfilm von Basden und Key, verbindet die Geschichte trockenen britischen Humor mit aufrichtigen Momenten des Mitgefühls, während das improvisierte Folk-Duo sich seinen alten Fehlern und der heilenden Kraft der Musik stellt. The Ballad of Wallis Island sorgte bei seiner Sundance-Premiere gleichermaßen für Lacher und Tränen und erhielt später einen limitierten Kinostart über Focus Features.

Mit seinem folkigen Soundtrack und der windgepeitschten Insellandschaft fühlt sich der Film an wie eine gemütliche Anekdote, erzählt bei einem Pint im Pub – eine bittersüße, wunderbar schräge Hommage an Freundschaft, verlorene Liebe und den Wahnsinn, dem wir folgen, wenn wir einem Lied hinterherjagen.

| © Baby Cow Films

Cropped Mission Impossible The Final Reckoning

9. Mission: Impossible – The Final Reckoning

Tom Cruise liefert eine seiner waghalsigsten Leistungen ab – buchstäblich hängend an einem Doppeldeckerflugzeug – in „Mission: Impossible – The Final Reckoning“, dem explosiven achten Teil der Spionage-Saga und dem krönenden Abschluss von Ethan Hunts Reise. Unter der Regie von Christopher McQuarrie entfaltet sich ein hochspannender Thriller, in dem Hunt und sein IMF-Team gegen die Zeit anrennen, um „The Entity“, eine abtrünnige Künstliche Intelligenz mit dem Potenzial zur Auslöschung der Menschheit, aufzuhalten. Die Handlung knüpft direkt an Dead Reckoning – Teil Eins (2023) an und steigert die Spannung mit weltumspannenden Schauplätzen und atemberaubenden Stunts, die Cruises legendäres Engagement auf neue Extreme treiben.

Der Film vereint ein starkes Ensemble aus bekannten Gesichtern und Neuzugängen: Hayley Atwell überzeugt als clevere Diebin, die in das Chaos hineingezogen wird, während Ving Rhames und Simon Pegg erneut als Hunts loyale Partner auftreten. Angela Bassett bereichert den Cast mit ihrer beeindruckenden Präsenz. Mit einem gewaltigen Budget und Dreharbeiten an Originalschauplätzen rund um den Globus – von engen europäischen Gassen bis zu dramatischen Landschaften Südafrikas – ist The Final Reckoning sowohl ein visuell überwältigendes Spektakel als auch ein emotional erfüllendes Finale.

McQuarries Regie schafft den Spagat zwischen stilvoller Agenten-Action und emotionalem Tiefgang und beschert Ethan Hunt nach fast drei Jahrzehnten einen würdigen Abschied. Rasant, präzise inszeniert und durchgängig spannend beweist Mission: Impossible – The Final Reckoning, dass die Reihe sich immer noch selbst übertreffen kann – ein würdiges „letztes Missions“-Kapitel, das zu Recht als einer der besten Action-Blockbuster des Jahres 2025 gefeiert wird.

| © Paramount Pictures

Cropped bring her back

8. Bring Her Back

Die Geschwisterregisseure hinter dem Überraschungserfolg Talk to Me (2022) erhöhen in „Bring Her Back“ den Gruselfaktor – ein übernatürlicher Horrorfilm, der ebenso psychologisch verstörend wie blutig ist. Die australischen Zwillingsregisseure Danny und Michael Philippou entführen das Publikum in die Geschichte zweier Pflegegeschwister, die in ihrem neuen Zuhause auf ein unheimliches okkultes Ritual stoßen – ein Ritual, das darauf abzielt, die verstorbene Tochter ihrer Pflegemutter wiederzuerwecken. Der junge Schauspieler Billy Barratt und Newcomerin Sora Wong verkörpern das ahnungslose Geschwisterpaar mit spürbarer Angst und emotionaler Verletzlichkeit, während sie sich durch ein Haus voller unheilvoller Symbole, seltsamer Verhaltensweisen und geisterhafter Erscheinungen bewegen.

Gleichzeitig liefert Oscar-Nominierte Sally Hawkins eine zutiefst beunruhigende Performance als exzentrische Pflegemutter, deren Trauer sie auf einen dunklen Pfad geführt hat. Bring Her Back kombiniert viszerale Schockmomente(inklusive einiger Szenen mit Zähnen und Fleisch, über die Genre-Fans sicher sprechen werden) mit stetig wachsender Spannung – ohne dabei den emotionalen Kern der Geschichte aus den Augen zu verlieren.

Kritiker loben das Talent der Philippou-Brüder, übernatürlichen Schrecken mit realem Trauma zu verknüpfen, wodurch der Horror eine tiefere emotionale Wirkung entfaltet. Mit A24 als Verleih für Nordamerika festigt dieser Film den Status der Philippous als aufstrebende Stars des modernen Horrors – ein brutales, fesselndes Erlebnis, das das Publikum gleichermaßen erschüttert und berührt zurücklässt.

| © Causeway Films

Cropped Sorry Baby

7. Sorry, Baby

Mit einer mutigen Mischung aus schwarzem Humor und tief empfundener Dramatik markiert „Sorry, Baby“ das beeindruckende Spielfilmdebüt der Comedian Eva Victor – und zeigt sie als Filmemacherin, auf die man achten sollte. Victor schreibt, inszeniert und spielt selbst die Hauptrolle der Agnes, einer jungen College-Dozentin, die auf ihre ganz eigene, unkonventionelle Weise mit den Folgen eines sexuellen Übergriffs umgeht. Anstatt das Thema in typisch düsterer Tonlage zu behandeln, findet der Film Katharsis durch skurrile Situationen und trockenen Witz, ohne dabei die Schwere des Stoffes zu verharmlosen. Victors Darstellung ist ungefiltert, verletzlich und zugleich komisch, ein fein austariertes Spiel zwischen Schmerz und unbeholfener Heiterkeit – von peinlichen Tischgesprächen bis hin zur fast symbolischen Suche nach dem perfekten Sandwich (ja, sogar das Mittagessen wird zur Metapher für Heilung).

Unterstützt wird sie von einem herausragenden Indie-Ensemble: Naomi Ackie glänzt als empathische Freundin, während Lucas Hedges als fürsorglicher Bruder emotionale Tiefe einbringt – beide erweitern das emotionale Geflecht um Agnes auf berührende Weise. Produziert von Barry Jenkins’ Produktionsfirma Pastel und bei Sundance 2025 mit großem Kritikerlob gefeiert, wird Sorry, Baby für seine authentische Stimme und feinfühlige Tonalität hoch geschätzt.

Der Stil des Films – intime Handkamera-Aufnahmen, ein warmer Lo-Fi-Soundtrack und pointierte, „durch-Tränen-lachen“-Dialoge – macht Agnes’ Weg zugleich persönlich und universell nachvollziehbar. Es ist ein Balanceakt zwischen Komödie und Tragödie, der sich auszahlt: ein zutiefst menschlicher Film über Selbstbestimmung, Heilung und die Rückeroberung von Freude nach einem Trauma.

| © Pastel

Cropped Freaky Tales

6. Freaky Tales

Eine farbenfrohe Liebeserklärung an das Oakland der 1980er-Jahre, „Freaky Tales“ ist eine wilde Fahrt durch vier miteinander verflochtene Geschichten, die die Musik, den Stil und die raue Energie einer Stadt im Wandel feiern. Unter der Regie des Duos Anna Boden und Ryan Fleck springt der Film zwischen einem ebenso vielfältigen Ensemble wie seinen Episoden: Pedro Pascal und Ben Mendelsohn führen eine der Geschichten als schillernde lokale Figuren an, während Jay Ellis und Sängerin Normani (in ihrem Filmdebüt) eine andere zum Leuchten bringen – unterstützt von den aufstrebenden Stars Dominique Thorne und Jack Champion. Jede Episode – von einem Punkrock-Aufstand in einem legendären Club bis zu einer Begegnung mit einer städtischen Legende auf den Straßen – trägt ihren eigenen Genre-Ton: mal Komödie, mal Drama, mal Romanze, mal übernatürliche Fantasie.

Was sie alle verbindet, ist die elektrisierende Energie des Oaklands von 1987: Der Film pulsiert mit authentischem Hip-Hop- und Funk-Sound (unterlegt von Grammy-Gewinner Raphael Saadiq), auffälliger Vintage-Mode und der spürbaren Spannung einer Stadt am Rande des Umbruchs. Boden und Fleck bedienen sich eines mosaikartigen Erzählstils, der an American Graffiti oder Dazed and Confused erinnert, jedoch mit einem unverkennbar Bay-Area-Twist – inklusive Anspielungen auf Rap-Ikone Too $hort und die Meisterschaftsträume der Oakland A’s.

Auch wenn die Handlung zwischen verschiedenen Handlungssträngen wechselt, zieht sich eine klare emotionale Linie hindurch: Gemeinschaft, Durchhaltevermögen und Identität. Die Produktion von Entertainment One und MACRO Media ist vielleicht nicht „freaky“ im Horrorsinn, doch sie ist ein funkiges, nostalgisches Anthologie-Erlebnis, das die Vielseitigkeit der Regisseure zeigt – und jede Menge Oakland-Soul verströmt.

| © Entertainment One Films

Cropped warfare

5. Warfare

Mit „Warfare“ tauscht Regisseur Alex Garland – diesmal gemeinsam mit Debüt-Co-Regisseur Ray Mendoza – Science-Fiction gegen schonungsrealistischen Kriegsfilm ein und erschafft damit den intensivsten Kampfthriller seit Jahren. Dieses Irakkriegs-Drama versetzt das Publikum mitten ins Inferno einer einzigen, katastrophal verlaufenden Mission im Jahr 2006: Eine Navy-SEAL-Einheit gerät während einer Überwachungsoperation in Ramadi in einen tödlichen Hinterhalt – alles in Echtzeit erzählt. Basierend auf Mendozas eigenen Erlebnissen während der Schlacht von Ramadi überzeugt der Film durch kompromisslose Authentizität: von den klaustrophobischen Häuserkämpfen bis zum markerschütternden Klang jedes einzelnen Schusses. D’Pharaoh Woon-A-Tai (Reservation Dogs) trägt den Film in der Rolle von Mendoza, dessen Darstellung zwischen Angst, Entschlossenheit und Überlebensinstinkt oszilliert.

Er wird unterstützt von einem herausragenden Ensemble junger Darsteller: Will Poulter brilliert als Zugführer, der verzweifelt versucht, seine Männer zusammenzuhalten; Joseph Quinn (Stranger Things) verleiht einem schwer verletzten Kameraden berührende Verletzlichkeit; und Kit Connor sowie Cosmo Jarvis komplettieren das glaubwürdige Porträt einer Brüderschaft, die im Feuer des Gefechts geschmiedet wird.

Warfare nimmt kein Blatt vor den Mund – Kritiker feiern ihn als die kompromissloseste Darstellung moderner Kriegserfahrung seit Im Westen nichts Neues. Doch zwischen dem Chaos finden Garland und Mendoza Momente stiller Menschlichkeit: Augenblicke von Kameradschaft, moralische Entscheidungen im Bruchteil einer Sekunde und die anhaltenden seelischen Narben des Krieges. Produziert von DNA Films und vertrieben von A24, ist Warfare zugleich verstörend und tief bewegend – ein nervenaufreibender Echtzeit-Kriegsfilm, der das Publikum so unmittelbar eintauchen lässt wie kaum ein anderer.

| © DNA Films

Cropped sinners

4. Sinners

Der visionäre Regisseur Ryan Coogler (Black Panther, Creed) wagt sich mit „Sinners“ in völlig neues Terrain – ein Genre-Hybrid-Epos, das im Jim-Crow-Süden spielt. Sinners ist zugleich hartes Historien-Drama, übernatürlicher Horrorfilm und Hommage an den Blaxploitation-Stil – eine Mischung, die Coogler auf erstaunliche Weise meisterhaft vereint. Michael B. Jordan übernimmt eine Doppelrolle als die Zwillingsbrüder Smoke und Stack, beides Veteranen des Ersten Weltkriegs, die 1932 in ihre Heimat im Mississippi-Delta zurückkehren, um neu anzufangen – nur um dort einem uralten Bösen zu begegnen, das ihre Gemeinschaft bedroht. Jordans magnetische Leinwandpräsenz verdoppelt sich hier: Er spielt den einen Bruder als pragmatischen Lebenskünstler, den anderen als gequälten Romantiker – beide gefangen zwischen Traumata, Schuld und dem Drang nach Vergeltung.

Um ihn herum versammelt Coogler ein beeindruckendes Ensemble: Hailee Steinfeld als verschmähte Geliebte, die in das Chaos hineingezogen wird, Jack O’Connell als bedrohliche Figur aus der Vergangenheit der Brüder, und Delroy Lindo, der mit gewohnter Gravitas den weisen Patriarchen der Stadt verkörpert. Währenddessen entfaltet sich ein düsterer Mix aus Vampiren, Hoodoo-Magie und dem allgegenwärtigen Schrecken des Ku-Klux-Klan, der das ohnehin komplexe Geflecht der Geschichte noch vertieft.

Coogler nutzt Elemente von Horror und Fantasy, um sich mit den historischen Sünden Amerikas auseinanderzusetzen – Rassismus, Ausbeutung schwarzer Kunst und Arbeitskraft – und verwandelt sie in ein gleichermaßen fesselndes wie tief bewegendes Kinoerlebnis. Das Ergebnis wurde treffend beschrieben als: „Erlösungsgeschichte, Rachefilm mit Blaxploitation-Flair, blutgetränkter Horror – und zugleich zutiefst romantisch.“

Untermalt von Ludwig Göranssons bluesgetränktem Soundtrack und reich an authentischen Details der Zeit, ist Sinners ein einzigartiges Filmerlebnis – gleichermaßen Thriller, Horror, Liebesdrama und moralisches Gleichnis. Für Proximity Media und Warner Bros. wurde der Film zu einem überraschenden Kritiker- und Publikumserfolg, der Cooglers Ruf als einer der kühnsten Regisseure seiner Generation festigt.

| © Proximity Media

Cropped the ugly stepsister

3. The Ugly Stepsister

So ein Märchen hast du noch nie gesehen: „The Ugly Stepsister“ ist eine teuflisch einfallsreiche Neuinterpretation von Cinderella – ein Film, der dunkle Komödie und Body-Horror zu einem ebenso schockierenden wie satirischen Vergnügen verschmilzt. Die norwegische Autorin und Regisseurin Emilie Blichfeldt legt mit diesem mutigen Debüteinen Paukenschlag hin, indem sie die Perspektive der „hässlichen“ Stiefschwester einnimmt – und den Wahnsinn bis zum Anschlag treibt. In dieser Version werden Ballkleider und Kürbiskutschen von Skalpellen und Schreien begleitet – und während das Blut fließt, seziert der Film zugleich unsere gesellschaftliche Obsession mit Schönheit auf bitterböse Weise.

Lea Myren brilliert als Elvira, die übersehene Stiefschwester, die in ihrem Wahn, ihre perfekte Schwester zu übertrumpfen und das Herz des Prinzen zu gewinnen, immer weiter in den Abgrund rutscht. Myren spielt die Rolle furchtlos und vielschichtig – Elvira ist zugleich bemitleidenswert und furchterregend, während sie sich (chirurgisch und psychisch) immer radikaler verwandelt. An ihrer Seite glänzt Thea Sofie Loch Næss als makellose Schwester und Ane Dahl Torp als boshaft-witzige Fee, deren Auftritt ebenso charmant wie grausam ist.

Visuell und stilistisch zeigt Blichfeldt große Klasse: The Ugly Stepsister bietet Szenen, die so verstörend faszinierendsind wie alles, was das moderne Horrorkino zu bieten hat. Doch unter Blut und schwarzem Humor liegt ein messerscharfer feministischer Kern – eine Mischung aus Black Swan und Cinderella, die gleichermaßen verstört wie begeistert.

Nach seiner gefeierten Premiere beim Sundance Film Festival und einer Welle begeisterter Reaktionen auf der internationalen Horrorfestival-Tour erhielt der Film eine limitierte US-Veröffentlichung über Shudder/IFC. Die Kritik lobte insbesondere die Balance aus Eleganz und Exzess – The Guardian nannte ihn ein „elegantes Debüt für Blichfeldt“.

Gewagt, subversiv und auf seltsame Weise empowernd, ist diese europäisch-amerikanische Koproduktion von Zentropa eine radikale Märchen-Dekonstruktion, die man so schnell nicht vergisst.

| © Zentropa

Cropped the phoenician scheme

2. Der phönizische Meisterstreich

Nur wenige Regisseure besitzen eine so unverkennbare Handschrift wie Wes Anderson – und mit „Der phönizische Meisterstreich“ zeigt er sich in absoluter Hochform. Der Film ist eine verspielte Spionagekomödie voller symmetrischer Bilder, trockenem Humor und einem Starensemble, wie man es nur bei Anderson findet. Schauplatz ist ein fiktives, mediterranes Fürstentum der Mitte des 20. Jahrhunderts – eine sonnengetränkte Märchenwelt in Pastelltönen, in der der exzentrische Milliardär Zsa-Zsa Korda, einer der reichsten Männer Europas, einen raffinierten Plan schmiedet: Unter dem Deckmantel eines Spionageabenteuers will er seine zerstrittene Familie wieder vereinen.

Benicio del Toro spielt Zsa-Zsa mit subtiler, stoischer Komik und verleiht dem Film trotz aller Skurrilität ein emotionales Zentrum. Um ihn herum entfaltet sich ein typisch Anderson’sches All-Star-Ensemble: Mia Threapleton glänzt als scharfzüngige Enkelin, Tom Hanks und Scarlett Johansson sorgen als spleenige Verwandte für pointierten Witz, während Riz Ahmed und Bryan Cranston als rivalisierende Agenten in die turbulente Handlung verstrickt werden.

Die Geschichte entfaltet sich wie ein kunstvolles Uhrwerk – teils Familiendrama, teils Spionageparodie – komplett mit Geheimcodes, vorgetäuschter Entführung und Andersons typischen dioramaartigen Sets. Das Ganze ist, wie gewohnt, makellos komponiert von Kameralegende Bruno Delbonnel und begleitet von einem zauberhaften Score von Alexandre Desplat.

Einige Kritiker bemängeln, der Film sei „mehr Stil als Substanz“ – doch für Anderson-Fans gilt genau das als Kompliment: Der Stil ist die Substanz. The Phoenician Scheme ist ein bewusst überdrehtes, charmant absurdes A-List-Spektakel, das ebenso als leichtfüßiger Spaß funktioniert wie als sanfte Meditation über Familie, Erbe und Versöhnung.

Nach seiner herzlichen Premiere in Cannes hat sich der Film – vertrieben von Focus Features – als einer von Andersons liebenswertesten und zugänglichsten Werken der letzten Jahre erwiesen: ein luftiger, visuell berauschender Spaß, der dennoch überraschend berührt.

| © Indian Paintbrush

Cropped it was just an accident

1. Ein einfacher Unfall

Gewinner der Goldenen Palme bei den Filmfestspielen von Cannes 2025, „Ein einfacher Unfall“ ist der neueste Akt künstlerischer Auflehnung des iranischen Regisseurs Jafar Panahi – ein packender Thriller, durchzogen von scharfer politischer Kommentarkraft. Heimlich und ohne offizielle Genehmigung in Iran gedreht, verwandelt der Film Panahis Kritik am Autoritarismus in eine fesselnde, hochspannende Erzählung.

Im Zentrum steht ein ehemaliger politischer Gefangener, der gemeinsam mit anderen Opfern staatlicher Folter einen Mann entführt, den sie für ihren einstigen Peiniger halten – entschlossen, Gerechtigkeit oder Rache zu üben. Es folgt eine klaustrophobische nächtliche Fahrt in einem Lieferwagen, während die Entführer mit Zweifeln, Schuld und moralischen Fragen ringen: Ist Vergeltung gerechtfertigt? Und haben sie wirklich den Richtigen? Panahi arbeitet mit nicht-professionellen Darsteller:innen, deren Spiel eine erschütternde Authentizität erzeugt – die Anspannung, die Angst und die moralischen Konflikte im engen Fahrzeug sind fast greifbar, durchzogen von Momenten schwarzen Humors und philosophischen Diskussionen.

Als Thriller liefert Ein einfacher Unfall nervenzerreißende Spannung und moralische Ambivalenz in perfekter Balance. Als politisches Statement aber entfaltet er noch größere Kraft: Panahi, selbst mehrfach inhaftiert und mit Berufsverbot belegt, nutzt die Handlung als Allegorie für den Kreislauf von Gewalt, Schuld und Repression im Iran. Schon das bloße Entstehen dieses Films ist ein Akt des Widerstands – und diese rebellische Energie durchdringt jede Einstellung.

Koproduziert von Les Films Pelléas (Frankreich), bleibt Panahi seiner unverkennbaren Handschrift treu: lange, unbewegte Einstellungen in beengten Räumen, eine Grenzauflösung zwischen Fiktion und Realität, die das Publikum zu Mitwissern und Mitverantwortlichen macht.

Wenn im Morgengrauen schließlich das Licht durch die Windschutzscheibe fällt, hat Ein einfacher Unfall mehr geleistet als nur einen fesselnden Film: Es ist eine brennende Anklage gegen Brutalität und Ungerechtigkeit, ein Werk von mutiger Direktheit und seltener moralischer Tiefe.
Panahi zeigt sich hier so furchtlos, politisch und menschlich wie nie zuvor – das Ergebnis ist schlichtweg außergewöhnlich.

| © Les Films Pelléas

1-15

Da wir das letzte Drittel des Jahres 2025 erreichen, ist es der perfekte Moment, um auf die herausragenden Filme zurückzublicken, die bisher unsere Bildschirme bereichert haben. Von überraschenden Indie-Perlen bis hin zu großen Blockbustern hat das diesjährige Kinoprogramm eine beeindruckende Bandbreite unvergesslicher Geschichten, Darbietungen und visueller Meisterleistungen geboten. Ob du nun verpasste Highlights nachholen oder den nächsten Filmabend planen möchtest – wir haben die besten Filme des Jahres 2025 (bisher) zusammengestellt – sortiert von einfach gut bis wirklich großartig. Tauchen wir ein in die Titel, die das Filmjahr bisher geprägt haben.

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Da wir das letzte Drittel des Jahres 2025 erreichen, ist es der perfekte Moment, um auf die herausragenden Filme zurückzublicken, die bisher unsere Bildschirme bereichert haben. Von überraschenden Indie-Perlen bis hin zu großen Blockbustern hat das diesjährige Kinoprogramm eine beeindruckende Bandbreite unvergesslicher Geschichten, Darbietungen und visueller Meisterleistungen geboten. Ob du nun verpasste Highlights nachholen oder den nächsten Filmabend planen möchtest – wir haben die besten Filme des Jahres 2025 (bisher) zusammengestellt – sortiert von einfach gut bis wirklich großartig. Tauchen wir ein in die Titel, die das Filmjahr bisher geprägt haben.

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