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Die 20 schlechtesten Live-Action Adaptationen von Anime und Manga

1-20

Ignacio Weil Ignacio Weil
Entertainment - Mai 4th 2025, 13:00 MESZ
Cropped Speed Racer

20. Speed Racer (2008)

Wenn du jemals wissen wolltest, wie es sich anfühlt, von einem technicolorfarbenen Tornado getroffen zu werden, während du in einem raketengetriebenen Auto festgeschnallt bist, dann ist Speed Racer (2008) die Antwort. Die Wachowskis nahmen das klassische Anime und verwandelten es in eine schwindelerregende, hyperstilisierte Explosion aus Farben, Tempo und wildem Schnitt, die sich weniger wie ein traditioneller Film anfühlt und mehr wie ein Hochgeschwindigkeits-Gehirntraining. Der Film fordert dich regelrecht heraus, mit seinen schnellen Tonwechseln Schritt zu halten – von herzergreifendem Familiendrama bis hin zu absurd übertriebenen Rennszenen, die sämtliche Gesetze der Physik ignorieren. In einem Moment kämpfst du mit den Tränen wegen Speeds Beziehung zu seiner Familie, und im nächsten siehst du, wie jemand von einem Auto mit Sägeblättern in die Stratosphäre katapultiert wird. Speed Racer ist ein filmisches Puzzle – aber eines, das sich zu lösen lohnt, wenn deine Augen es aushalten. | © Warner Bros. Pictures

Cropped Gantz

19. Gantz (2010)

Stell dir vor, du wachst in einer leeren Wohnung auf, stehst vor einer riesigen schwarzen Kugel und bekommst gesagt, du müsstest gegen Alien-Monster kämpfen, um Punkte zu sammeln. Nein, das ist kein Fiebertraum – das ist Gantz (2010). Diese Live-Action-Adaption des Mangas wirft ihre Charaktere (und das Publikum) mitten in ein brutales, verstörendes Todesspiel, in dem die Regeln unklar, die Einsätze hoch und der Blutverlust reichlich sind. Jeder Kampf bringt neue Wendungen, und gerade wenn du glaubst, alles durchschaut zu haben – zack! – wirft der Film die nächste Überraschung ins Spiel. Es ist ein gnadenloses Puzzle, bei dem Überleben, schnelles Denken und brutales Handeln gefordert sind und das die Zuschauer darüber nachdenken lässt, was Realität und Moral überhaupt bedeuten – und warum genau dieser eine Typ dachte, ein Motorrad würde gegen einen Alien-Samurai helfen. | © Nikkatsu

Cropped Bleach

18. Bleach (2018)

Wie quetscht man ein langjähriges Anime voller großer Momente und Schwertkämpfe in einen einzigen Live-Action-Film? Die Antwort: Bleach (2018), ein Film, der es irgendwie schafft, die Essenz von Tite Kubos Erfolgsserie in ein schlankes, temporeiches Spektakel zu destillieren. Der Film wirft dich direkt ins kalte Wasser, als Ichigo Kurosaki plötzlich zum Soul Reaper wird – inklusive aller übergroßen Schwerter und dramatischen Showdowns, die man erwarten würde. Zwar wird die ursprüngliche Geschichte stark gestrafft, doch fühlt es sich immer noch an, als würde man ein Puzzle zusammensetzen, bei dem ein paar Randstücke fehlen. Die Action ist stilvoll, die CGI durchaus respektabel, und der Film fängt gerade genug vom Geist des Animes ein, um Fans zustimmend nicken zu lassen – während sie sich gleichzeitig eine Fortsetzung wünschen, die leider nie kam. | © Warner Bros. Japan

Cropped Parasyte

17. Parasyte: Part 1 (2014)

Was würdest du tun, wenn deine rechte Hand plötzlich zu sprechen beginnt, Augen sprießen lässt und sich in eine formwandelnde Alienwaffe verwandelt? Wenn deine Antwort „in Panik geraten“ lautet, herzlichen Glückwunsch – dann bist du vermutlich ein Mensch. Parasyte: Part 1 (2014) bringt die bizarre, von Body-Horror durchzogene Welt des klassischen Mangas mit überraschend effektiver CGI und einer Geschichte zum Leben, die gleichermaßen grotesk und auf seltsame Weise emotional ist. Zu sehen, wie Protagonist Shinichi Izumi darum kämpft, mit seinem sarkastischen, mörderischen Parasiten zu koexistieren, ist, als würde man einen Zauberwürfel lösen, bei dem jede Bewegung eine Attacke eines Horrormonsters auslösen könnte. Der Film jongliert geschickt mit existenzieller Angst, blutiger Action und unerwartetem Humor und zählt damit zu den gelungensten Versuchen, den schrägen Charme eines Animes ins Live-Action-Format zu übertragen. Wenn nichts anderes, wird er dir zumindest klarmachen, wie schön es ist, die vollständige Kontrolle über seine eigenen Gliedmaßen zu haben. | © Toho

Cropped The Guyver

16. The Guyver (1991)

Ah, The Guyver (1991) – wo anime-inspirierte Sci-Fi auf das B-Movie-Camp der 90er trifft und eine Fusion entsteht, die man nur als herrlich chaotisch beschreiben kann. Der Film erzählt die Geschichte eines ahnungslosen jungen Mannes, der auf einen biomechanischen Alien-Anzug stößt, der ihn in einen high-kickenden Superhelden im Gummianzug verwandelt. Klingt großartig, oder? Nun, das ist es – wenn man Freude daran hat, praktische Effekte zu sehen, die irgendwo zwischen beeindruckend und herrlich albern schwanken. Der Film fühlt sich an, als würde man versuchen, ein Puzzle mit Teilen aus zwei verschiedenen Schachteln zu lösen: halb düsterer Sci-Fi-Thriller, halb verrückter Martial-Arts-Streifen. Der Ton wechselt so rasant, dass du im einen Moment groteske Monsterverwandlungen siehst und im nächsten von Slapstick-Comedy überrascht wirst. Aber hey – bei all seiner Verrücktheit liefert The Guyver etwas einzigartig Unterhaltsames – vorausgesetzt, du kannst das Chaos genießen. | © New Line Cinema

Cropped Ouran High School Host Club

15. Ouran High School Host Club (2012)

Wenn du jemals einen Raum betreten hast und dich völlig fehl am Platz gefühlt hast, dann herzlichen Glückwunsch – damit hast du schon etwas mit Haruhi Fujioka gemeinsam, der Protagonistin von Ouran High School Host Club (2012). Diese Live-Action-Adaption des beliebten Shoujo-Animes entführt dich in eine Welt, in der eine arme Stipendiatin sich versehentlich in einem Club voller reicher, exzentrischer und absurd attraktiver Jungen wiederfindet. Die Serie entfaltet sich wie ein chaotisches Puzzle, bei dem jede Folge eine neue absurde soziale Situation, eine weitere Schicht an Verwechslungen und einen weiteren Moment herzlicher Selbstfindung bereithält. Es braucht vielleicht einen Moment, um sich an den übertriebenen Humor und das dramatische Flair zu gewöhnen, aber sobald das geschafft ist, wird man hoffnungslos verzaubert – wie beim Lösen eines Rätsels, nur um festzustellen, dass das eigentliche Vergnügen schon in der Verwirrung lag. | © TBS

Cropped Ghost in the Shell

14. Ghost in the Shell (2017)

Ghost in the Shell in eine Live-Action-Version zu adaptieren, war von Anfang an ein hochriskantes Unterfangen – eines, das Hollywood 2017 zu lösen versuchte, mit... gemischten Ergebnissen. Einerseits trifft der Film die Cyberpunk-Ästhetik perfekt und präsentiert eine neongetränkte Stadtlandschaft, die wirkt, als hätte jemand Blade Runner genommen und die Sättigung auf Maximum gedreht. Andererseits tut sich der Film schwer damit, die tiefergehenden philosophischen Themen des Originals zusammenzusetzen, und fühlt sich stellenweise eher wie eine schicke, KI-generierte Zusammenfassung von Ghost in the Shell an als eine echte Adaption. Mit beeindruckenden Actionsequenzen und Scarlett Johanssons stoischer Darstellung von Major Kusanagi bleibt es dennoch ein faszinierendes Erlebnis – eines, das eingefleischte Fans jedoch das Gefühl hinterlassen könnte, ein paar entscheidende Puzzleteile zu vermissen. | © Paramount Pictures

Cropped Devilman

13. Devilman (2004)

Ah, Devilman (2004) – ein Film, der sich anfühlt, als hätte jemand alle Teile eines Puzzles auf den Boden geworfen, angezündet und das Ergebnis dann einfach so akzeptiert. Diese Adaption von Go Nagais legendärem Manga ist berüchtigt für ihr bizarr wirkendes CGI, steife Schauspielerleistungen und eine Handlung, die schneller zerfällt als eine missglückte Dämonentransformation. Der Film versucht, apokalyptischen Horror mit tragischem Drama zu verbinden, hinterlässt das Publikum jedoch meist nur ratlos und emotional ausgelaugt (und das aus den falschen Gründen). Zwar gelingt es dem Film, einige der unheimlichen und verstörenden Themen der Vorlage einzufangen – allerdings nur so, wie ein zerbrochener Spiegel noch Licht reflektiert. Wenn nichts anderes, dann ist Devilman zumindest ein Erlebnis, das man sich allein wegen seines schieren Wahnsinns nicht entgehen lassen sollte. | © Toei Company

Cropped Black Butler

12. Black Butler (2014)

Stell dir vor, du nimmst eine Prise gotisches Mystery, eine Portion übernatürliche Action und einen unglaublich gut aussehenden Dämonen-Butler – und du erhältst Black Butler (2014). Doch hier kommt der Twist: Diese Live-Action-Adaption beschließt, das geliebte viktorianische Setting des Animes und Mangas über Bord zu werfen und die Geschichte stattdessen ins 21. Jahrhundert zu verlegen – mit einem komplett neuen Protagonisten. Verwirrt? Damit bist du nicht allein. Zwar bietet der Film immer noch jede Menge stilvolle Action und kunstvolle Teezeremonien, doch fühlt es sich an, als würde man ein Puzzle lösen, bei dem das Bild auf der Schachtel in letzter Minute ausgetauscht wurde. Ist es eine originalgetreue Adaption? Nicht wirklich. Aber ist es trotzdem ein unterhaltsamer Ritt durch eine Welt voller Geheimnisse, Verrat und gefährlich scharfer Messer? Absolut. | © Warner Bros. Japan

Cropped Fullmetal Alchemist

11. Fullmetal Alchemist (2017)

Fullmetal Alchemist in einen Live-Action-Film zu verwandeln war ein mutiges Unterfangen – eines, das die gleiche Komplexität hatte wie eine alchemistische Transmutation, die ein wenig schiefgelaufen ist. Der Film gibt sich große Mühe, Edward und Alphonse Elrics Reise zum Leben zu erwecken: Die Bilder sind ambitioniert, die Geschichte bleibt der Vorlage weitgehend treu – und doch fühlt sich das Ergebnis ein wenig... falsch an. Vielleicht liegt es am Tempo, vielleicht an der CGI, oder vielleicht einfach daran, dass es von Anfang an eine gewaltige Herausforderung war, eine so tiefgründige und komplexe Serie in einen einzigen Film zu pressen. Wie dem auch sei, Fullmetal Alchemist (2017) bleibt ein faszinierendes Puzzle – eines, das Spaß macht zu analysieren, auch wenn die Teile nicht immer perfekt zusammenpassen. | © Warner Bros. Japan

Cropped Fist of the North Star

10. Fist of the North Star (1995)

„Du bist jetzt schon verwirrt.“ Das könnte glatt der Slogan für Fist of the North Star (1995) sein, die Live-Action-Adaption des legendären postapokalyptischen Animes, der uns den wohl memetauglichsten Martial-Arts-Kämpfer aller Zeiten, Kenshiro, beschert hat. Der Film versucht, die Essenz des Originals einzufangen – explodierende Köpfe, von Rache getriebenes Drama und jede Menge „ATATATATATA!“ – doch irgendwie fühlt sich das Ergebnis mehr wie ein billiger Mortal Kombat-Abklatsch an. Die Kampfszenen sind unbeholfen, das Schauspiel ist überzogen, und die Spezialeffekte... nun ja, sagen wir so: Im Vergleich dazu wirkt das Anime aus den 1980ern wie Avatar. Es ist ein filmisches Puzzle, bei dem man sich fragt, wie etwas mit so viel Action trotzdem so träge wirken kann. Aber hey – immerhin bekommt man Kenshiros legendäres „Du bist bereits tot“ in Live-Action zu hören... bevor einem klar wird, dass der Film selbst schon von Anfang an dem Untergang geweiht war. | © First Look International

Cropped Attack On Titan

9. Attack on Titan (2015)

Stell dir vor, du nimmst eines der am komplexesten geplotteten Animes aller Zeiten, wirfst die Hälfte der Handlung über Bord und stopfst stattdessen eine Menge neuer (und sehr fragwürdiger) Charakterentscheidungen hinein – das ist Attack on Titan (2015) in einer Nussschale. Der Film hatte die unmögliche Aufgabe, eine Geschichte zu adaptieren, die von furchterregenden, stadtzerstörenden Titanen, intensiven Schlachten und tiefer politischer Intrige geprägt ist. Stattdessen bekamen wir eine merkwürdig zusammengestauchte Version der Titanen-Mythologie, in der beliebte Charaktere entweder völlig unkenntlich oder gleich ganz verschwunden waren – und die CGI-Titanen wirkten, als stammten sie direkt aus einem Fiebertraum. Der Film versucht, ein actiongeladenes Puzzle zu sein, doch es fühlt sich an, als hätte jemand die Originalanleitung verloren und sich stattdessen eigene Regeln ausgedacht. Trotz all seiner Schwächen bleibt es faszinierend, zuzusehen – allein schon, um zu erleben, wie weit der Film sich von der brutalen Brillanz des Animes entfernt. | © Toho

Cropped Oldboy

8. Oldboy (2013)

Wenn du jemals sehen wolltest, was passiert, wenn Hollywood versucht, ein perfekt konstruiertes südkoreanisches Mystery-Thriller-Meisterwerk mit der Subtilität einer Abrissbirne zu „lösen“, dann musst du nur Oldboy (2013) anschauen. Dieses Remake des Meisterwerks von 2003 übernimmt zwar die Grundprämisse – ein Mann wird ohne ersichtlichen Grund jahrelang eingesperrt, nur um dann freigelassen und in eine verdrehte Verschwörung hineingezogen zu werden –, schafft es aber irgendwie, all die Tiefe, Nuancen und den psychologischen Horror zu entfernen, die das Original so großartig gemacht haben. Josh Brolin gibt alles, doch der Film wirkt wie jemand, der verzweifelt versucht, einen eckigen Block in ein rundes Loch zu pressen. Das Ergebnis ist ein Puzzle, das bereits zehn Jahre zuvor perfekt gelöst wurde – doch dieses Remake besteht darauf, die Teile erneut zu vermischen, nur um zu beweisen, dass man es besser hätte unangetastet lassen sollen. | © FilmDistrict

Cropped Kite

7. Kite (2014)

Hast du jemals einen Film gesehen und dich gefragt, ob der Macher versehentlich die Handlung vergessen hat? Genau das ist Kite (2014) – ein Film, der versucht, Yasuomi Umetsus berüchtigtes Anime zum Leben zu erwecken, dabei aber irgendwie alles entfernt, was das Original so schockierend fesselnd gemacht hat. Das Anime war ein düsterer, hyperbrutaler Rachethriller mit tiefgreifenden psychologischen Elementen, doch die Live-Action-Version fühlt sich eher an wie ein zweitklassiges Sci-Fi-Kriminaldrama, das verzweifelt versucht, edgy zu wirken. Samuel L. Jackson ist zwar dabei – was grundsätzlich ein Pluspunkt ist –, aber selbst er kann eine Geschichte nicht retten, die sich anfühlt, als würden ihr die Hälfte der Puzzleteile fehlen. Die Action ist da, die neongetränkte Ästhetik ist da – aber die Seele des Originals ist längst verschwunden. Statt ein packendes Puzzle zu lösen, fühlt sich das Anschauen von Kite (2014) eher an wie der Versuch, eine zerrissene Lösegeldforderung zu entziffern – bei der die Hälfte der Worte fehlt. | © Anchor Bay Entertainment

Cropped G Saviour

6. G-Saviour (1999)

Ah, G-Saviour (1999) – der Film, der beweist, dass nicht alle Gundam-Adaptionen für die Ewigkeit gemacht sind. Technisch gesehen spielt er in der Universal Century-Zeitlinie des ikonischen Mecha-Franchises, doch dieser fürs Fernsehen produzierte Film versucht vergeblich, das epische Weltraum-Opern-Gefühl von Mobile Suit Gundam einzufangen, und fühlt sich stattdessen eher an wie ein billig produziertes Sci-Fi-Channel-Special. Die CGI ist für ihre Zeit ambitioniert (was eine höfliche Umschreibung für „schmerzhaft veraltet“ ist) und das menschliche Drama ungefähr so packend wie das Lesen eines technischen Handbuchs. Das eigentliche Rätsel ist, wie ein so legendäres Franchise wie Gundam mit genau diesem Werk seine erste Live-Action-Adaption bekam. Der Film ist klobig, unbeholfen und – trotz aller Bemühungen – vollkommen vergessenswert. Aber hey, immerhin gibt es Mobile Suits... auch wenn sie aussehen, als wären sie auf einer PlayStation 1 gerendert worden. | © Sunrise

Cropped Knights of the Zodiac

5. Knights of the Zodiac (2023)

Knights of the Zodiac (2023) hatte eine einzige Aufgabe: das legendäre Saint Seiya-Anime mit seinen epischen Kämpfen, der kosmischen Mythologie und den übertriebenen Rüstungsverwandlungen auf die Leinwand zu bringen. Stattdessen bekamen wir einen Film, der sich anfühlt, als hätte jemand die Originalgeschichte zur Hälfte in einen Mixer geworfen und anschließend auf „generischer Hollywood-Actionfilm“ gedrückt. Klar, der Film bemüht sich, Neueinsteigern die Welt der Zodiac Saints näherzubringen, aber langjährige Fans werden sich nur ratlos am Kopf kratzen und sich fragen, wo das Herz der Serie geblieben ist. Die CGI-Kämpfe machen zwar Spaß, die Rüstungsdesigns sind ordentlich – aber die Geschichte? Die fühlt sich an wie ein Puzzle, bei dem das fertige Bild einfach nur „Bitte kaufen Sie die Fortsetzung“ sagt – auch wenn die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass diese Fortsetzung niemals erscheinen wird. | © Toei Company

Cropped Death Note

4. Death Note (2017)

Death Note (2017) zeigt, was passiert, wenn man eines der brillantesten psychologischen Katz-und-Maus-Spiele der Anime-Geschichte so stark vereinfacht, dass am Ende nur noch... Chaos übrig bleibt. Weg ist das methodische, schachähnliche Duell zwischen Light Yagami und L, ersetzt durch einen Typen, der beim ersten Anzeichen von Problemen in Panik gerät, und einen L, der offenbar vergessen hat, wie man ein Meisterdetektiv ist. Der Film hetzt durch seine Handlung und versucht, Jahre komplizierter Gedankenspiele in ein kompaktes 100-Minuten-Paket zu pressen – was am Ende eher wie ein Highschool-Drama mit gelegentlichen übernatürlichen Elementen wirkt. Willem Dafoe als Ryuk? Fantastisch. Der Rest des Films? Eher wie ein Puzzle, bei dem jemand mit einem Filzstift über alle Teile gekritzelt hat. | © Netflix

Cropped Cowboy Bebop

3. Cowboy Bebop (2021)

Cowboy Bebop (2021) ist ein Rätsel, verpackt in ein Geheimnis, eingewickelt in einen jazzgetriebenen Fiebertraum. Auf dem Papier hätte eine Live-Action-Adaption eines der stilvollsten und mühelos coolsten Animes aller Zeiten ein voller Erfolg sein müssen. Die Besetzung? Ziemlich solide. Die Musik? Absolut treffend. Aber die Erzählweise? Oh je. Statt den sanften, noirhaften Fluss des Originals beizubehalten, verwandelt sich die Serie in eine seltsame Mischung aus Albernheit und erzwungenem Drama, bei der Charaktere Entscheidungen treffen, die Fans kollektiv aufschreien lassen: „So funktioniert das nicht!“ Es ist ein Puzzle in dem Sinne, dass man weiterguckt und hofft, dass vielleicht – nur vielleicht – am Ende alles Sinn ergibt. Spoiler-Alarm: Tut es nicht. Stattdessen bekamen wir eine Serie, die sowohl neue Zuschauer als auch langjährige Fans verwirrte, bevor Netflix sie nach nur einer Staffel aus dem Verkehr zog. | © Netflix

Cropped The Last Airbender

2. Avatar: The Last Airbender (2010)

Wenn Avatar: The Last Airbender (2010) ein Puzzle wäre, dann wäre es ein 1.000-Teile-Set, bei dem alle Teile blank sind und die Hälfte fehlt. M. Night Shyamalans Version einer der beliebtesten Animationsserien aller Zeiten ist inzwischen legendär – im schlimmsten Sinne: unbeholfenes Schauspiel, hölzerne Dialoge, rätselhafte Namensänderungen (Sokka wird jetzt wie ausgesprochen?), und Actionszenen, die Bändigen wie die langsamste Kampfkunst der Welt erscheinen lassen. Jede Entscheidung in diesem Film wirkt, als sei sie einzig dazu da, zu verwirren – von der Komprimierung einer ganzen Staffel in eine gehetzte, leblos wirkende Handlung bis hin zur völligen Entfernung des Charmes der Charaktere. Das Endergebnis? Ein Film, der Fans mit der Frage zurückließ, ob sie versehentlich in den falschen Kinosaal gegangen waren. | © Paramount Pictures

Cropped Dragonball Evolution

1. Dragonball Evolution (2009)

Dragonball Evolution (2009) ist nicht nur eine schlechte Adaption – es ist ein filmisches Desaster, das sich anfühlt, als hätten die Verantwortlichen nur mal am Rande von Dragon Ball gehört. Stell dir vor, man nimmt eines der energiegeladensten, übertriebensten und actionreichsten Animes aller Zeiten und verwandelt es in... ein generisches Teenie-Drama, in dem Goku plötzlich ein Highschool-Schüler ist. Der Film versagt in allen wesentlichen Bereichen des Franchises – von einem völligen Missverständnis der Hauptcharaktere bis hin zu lächerlichen Versuchen, die ikonischen Kämpfe des Animes nachzustellen. Die Spezialeffekte sind miserabel, die Story ergibt keinen Sinn, und es wirkt, als hätten irgendwann alle Beteiligten einfach aufgegeben. Wenn das Lösen eines Puzzles eigentlich ein Erfolgserlebnis sein sollte, dann ist das Anschauen von Dragonball Evolution das genaue Gegenteil – es fühlt sich an, als würde man versuchen, ein Meisterwerk zusammenzusetzen, nur um festzustellen, dass alle Puzzleteile aus aufgeweichtem Karton bestehen. | © 20th Century Fox

1-20

Anime und Manga in Live-Action-Form zum Leben zu erwecken, ist eine Herausforderung, an der sich schon viele Filmemacher versucht haben – und dabei oft kläglich gescheitert sind. Ob durch schlechte Besetzungen, schwache Erzählweise, unglaubwürdige CGI oder ein völliges Missverständnis der Vorlage – manche Adaptionen lassen Fans frustriert, enttäuscht oder sogar wütend zurück.

In dieser Liste werfen wir einen Blick auf die 20 schlechtesten Live-Action-Adaptionen von Anime und Manga – jene, die es nicht geschafft haben, den Zauber der Originale einzufangen und in manchen Fällen aus den völlig falschen Gründen berüchtigt wurden. Von bizarren Neuinterpretationen bis hin zu seelenlosen Geldmachereien dienen diese Filme und Serien als abschreckende Beispiele dafür, wie man beliebte Geschichten besser nicht adaptieren sollte.

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Anime und Manga in Live-Action-Form zum Leben zu erwecken, ist eine Herausforderung, an der sich schon viele Filmemacher versucht haben – und dabei oft kläglich gescheitert sind. Ob durch schlechte Besetzungen, schwache Erzählweise, unglaubwürdige CGI oder ein völliges Missverständnis der Vorlage – manche Adaptionen lassen Fans frustriert, enttäuscht oder sogar wütend zurück.

In dieser Liste werfen wir einen Blick auf die 20 schlechtesten Live-Action-Adaptionen von Anime und Manga – jene, die es nicht geschafft haben, den Zauber der Originale einzufangen und in manchen Fällen aus den völlig falschen Gründen berüchtigt wurden. Von bizarren Neuinterpretationen bis hin zu seelenlosen Geldmachereien dienen diese Filme und Serien als abschreckende Beispiele dafür, wie man beliebte Geschichten besser nicht adaptieren sollte.

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