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Top 15 Anime Filme über MusikerInnen und Musik

1-15

Ignacio Weil Ignacio Weil
Entertainment - August 9th 2025, 13:00 MESZ
Cropped the colors within 2024

The Colors Within (2024)

Kaum ein Anime-Film verbindet Emotionen, Bildsprache und Klang so feinfühlig wie The Colors Within. In dieser Geschichte gründen drei Jugendliche eine Band – nicht aus Streben nach Ruhm oder Aufmerksamkeit, sondern um in einer Welt klarzukommen, die zu laut, zu chaotisch und zu voller unausgesprochener Gefühle ist. Ihre Emotionen erscheinen als Farben, und durch die Musik finden sie eine gemeinsame Sprache – genau dann, wenn Worte nicht mehr reichen. Die Animation ist von einer sanften Zurückhaltung, die die Verletzlichkeit der Figuren perfekt widerspiegelt. Wenn die Band schließlich zusammenspielt, wirkt es, als würde sich eine Seele öffnen – vorsichtig, aber tief. The Colors Within geht nicht um Musiktheorie oder Bühnenmomente, sondern um das, was Kunst ausdrücken kann, wenn alles andere versagt. Ein stiller, zarter, unerwartet kraftvoller Film. | © Science SARU & Story Inc.

Cropped blue giant 2023

Blue Giant (2023)

Man muss Jazz nicht lieben, um von Blue Giant bewegt zu werden – aber spätestens beim Abspann überlegt man, ob man sich nicht doch ein Saxophon zulegen sollte. Dieser Film erzählt von reiner, kompromissloser Leidenschaft. Dai Miyamoto ist kein Wunderkind – er wird einer, durch Übung, Besessenheit und unverfälschte Emotion. Seine Musik ist nicht perfekt, aber sie ist ehrlich. Blue Giant fängt nicht nur den Klang von Jazz ein, sondern auch das, was hinter jeder Performance steckt: das Ringen, das Scheitern, das Durchbeißen. Der Film zeigt den Frust, die Konkurrenz, das nagende Selbstzweifel – und genau deshalb fühlt sich der Erfolg so verdient an. Wenn die Band schließlich in den perfekten Flow findet, ist das keine Szene – es ist ein Moment der Erleuchtung. Blue Giant spielt mit Feuer – und brennt genau an den richtigen Stellen. | © Studio NUT

Cropped inu oh 2021

INU-OH (2021)

Vergiss alles, was du über historische Anime zu wissen glaubst – INU-OH wirft die Tradition über Bord, stöpselt eine E-Gitarre ein und springt mit einem Bühnen-Dive direkt in dein Herz. Dieses wilde, entfesselte Musik-Märchen folgt einem maskierten Tänzer und einem blinden Musiker, die durch explosive Live-Auftritte verdrängte Geschichten zurück ins Licht holen. Theatralisch, rebellisch und tief bewegend – INU-OH flüstert seine Botschaften nicht, es schreit sie mit opernhafter Wucht hinaus. Der Film stellt Autoritäten infrage und feiert all jene, die zum Schweigen gebracht wurden. Jede Performance ist ein Mix aus Rockkonzert, Protestaktion und emotionaler Offenbarung. Die Animation sprüht vor Energie und kennt kein Stillstehen. Visuell wie thematisch ist INU-OH eines der kühnsten Anime-Musicals überhaupt – laut, unvergesslich und absolut einzigartig. | © Science SARU

Cropped sing a bit of harmony 2021

Sing a Bit of Harmony (2021)

Wenn eine fröhliche neue Mitschülerin im Klassenzimmer plötzlich lossingt, denkt man vielleicht zuerst: Sie steht halt einfach auf Musicals. Doch in Sing a Bit of Harmony steckt mehr dahinter – sie ist eine KI, die programmiert wurde, um Menschen glücklich zu machen – und das natürlich durch perfekt inszenierte Gesangsnummern. Was zunächst wie chaotischer Spaß wirkt, entwickelt sich nach und nach zu einer berührenden Geschichte über Einsamkeit, Verbindung und Selbstwert. Die Songs dienen nicht nur als musikalische Einlagen – sie zeigen emotionale Tiefen, treiben die Handlung voran und sorgen (nicht selten) für herrlich peinliche Situationen. Der Film kombiniert gefühlvolles Teenager-Drama mit leichter Sci-Fi – und das auf überraschend stimmige Weise. Sing a Bit of Harmony nimmt sich selbst nicht zu ernst, versteht aber sehr genau, welche Kraft in einem gut getroffenen Refrain stecken kann. | © J.C. Staff

Cropped words bubble up like soda pop 2021

Words Bubble Up Like Soda Pop (2021)

Manche Liebesgeschichten schlagen ein wie ein Gewitter – Words Bubble Up Like Soda Pop gleitet dagegen sanft wie eine Sommerbrise ins Herz. Diese stille, sommerlich-leichte Romanze findet ihren Rhythmus in schüchternen Blicken, getauschten Handys und dem sanften Takt von Haikus. Cherry, ein introvertierter Junge mit einer Leidenschaft für Poesie, und Smile, eine Influencerin mit versteckten Unsicherheiten, kreisen behutsam umeinander – voller unbeholfener, ehrlicher Süße. Ihre Verbindung wird von Musik getragen – Hintergrundmelodien, alte Vinylplatten und emotionale Zwischentöne, die unter der Oberfläche ihrer Begegnungen mitschwingen. Die helle, verspielte Animation spiegelt die Leichtigkeit der Geschichte wider – doch hinter der pastellfarbenen Fassade verbirgt sich echte Tiefe. Der Film versteht die Schwere unausgesprochener Worte – und wie viel Mut es kostet, sie endlich laut werden zu lassen. Manchmal sagt ein leiser Song eben mehr als ein lauter Schrei. | © Signal.MD

Cropped belle 2021

Belle (2021)

In der virtuellen Welt von „U“ verwandelt sich eine schüchterne Schülerin in Belle – eine gefeierte Idol-Sängerin, die in Pixeln und Melodien zu sich selbst findet. Belle erzählt die Geschichte eines jungen Mädchens zwischen Ruhm, Geheimnissen und der mysteriösen Präsenz eines drachenähnlichen Wesens, das ihre Konzerte stört und gleichzeitig tiefere Wunden andeutet. Der Film ist visuell opulent und emotional mitreißend – eine Symbiose aus digitaler Ästhetik und musikalischem Erzählkino. Die mitreißenden Songs bleiben im Kopf, lange, nachdem die Bilder verblassen. Mamoru Hosoda spinnt eine märchenhafte Geschichte, die sich um Identität, Versöhnung und das Wiederfinden der eigenen Stimme dreht. Das Ganze ist sowohl episch als auch zutiefst persönlich – eine Reise durch Bildschirme hindurch zu echten Gefühlen. Studio Chizu liefert eine Animation, die technisch glänzt, aber nie ihre Seele verliert. Die Musik ist nicht bloße Begleitung, sondern Herzstück der Handlung. Kurz gesagt: Belle singt nicht nur für den Feed – sie trifft direkt ins Herz. | © Studio Chizu

Cropped her blue sky 2019

Her Blue Sky (2019)

Dieser Film jongliert auf beeindruckende Weise mit Romantik, Reue und einem Zeitreise-Twist, der ebenso überraschend wie berührend ist. Im Mittelpunkt steht ein Teenager-Mädchen, das von den zerplatzten Träumen ihrer älteren Schwester verfolgt wird – und ein Junge aus ihrer Vergangenheit, der noch immer Trompete unter dem offenen Himmel spielt. Musik dient als verbindendes Element zwischen Vergangenheit und Gegenwart und verleiht der Geschichte eine bittersüße Tiefe. Zwischen sehnsüchtigen Melodien und stillen Momenten entfaltet sich eine Geschichte über familiäre Erwartungen, jugendliche Sehnsucht und wiedergefundene Hoffnung. Die überfüllten Himmel und hellen Vorstadtkulissen wirken zugleich nostalgisch und lebendig. CloverWorks liefert eine feinfühlige, hochpolierte Animation, die die emotionale Kraft der Geschichte gezielt verstärkt. Die Musik ist hier nicht bloß Untermalung – sie formt die Erzählbögen und vertieft die Bindungen zwischen den Figuren. Am Ende wird klar: Diese Geschichte handelt nicht nur davon, zurückzublicken – sondern den Mut zu finden, endlich vorwärtszugehen. | © CloverWorks

Cropped On Gaku Our Sound 2019

On‑Gaku: Our Sound (2019)

Was passiert, wenn gelangweilte Teenager ohne jegliche musikalische Vorkenntnisse beschließen, eine Rockband zu gründen? On-Gaku: Our Sound liefert die Antwort – mit ungebremster Kreativität und roher Energie. Drei Schulschwänzer greifen zu Kochutensilien als Schlagzeug, schnappen sich irgendwelche Instrumente – und legen einfach los. Die Musik ist chaotisch, ungeschliffen, aber voller Persönlichkeit. Die visuelle Umsetzung spiegelt diesen DIY-Geist perfekt wider: skizzenhafte Animation, improvisiert wirkende Kameraperspektiven und das Gefühl, einem Moment kreativer Explosion beizuwohnen. Kein langes Vorgeplänkel – das ist Punkrock in Reinform: direkt, laut und ehrlich. Der Film feiert den holprigen, aber elektrisierenden Rausch, Musik zum ersten Mal selbst zu machen. Absurd, urkomisch und überraschend inspirierend. Tip Top Productions verleiht dem Ganzen einen ruppigen Funken – wie Teenagerblitz in Filmform eingefangen. | © Tip Top Productions

Cropped liz and the blue bird 2018

Liz und der blaue Vogel (2018)

Dieser Film flüstert, statt zu schreien – und trifft trotzdem tief ins Herz. Im Mittelpunkt stehen zwei Schülerinnen aus einer Blaskapelle, die sich auf die Konzertsaison vorbereiten. Ihre äußere Performance spiegelt sich in einem inneren Märchen über das Loslassen. Keine lauten Soli, keine dramatischen Höhepunkte – stattdessen feinfühlige Oboen- und Flötenduette, geisterhafte Bildsprache und die leise Spannung jugendlicher Unsicherheit. Kyoto Animation fängt in jedem Bild eine stille Melancholie und das zarte Erwachen von Selbstwahrnehmung ein. Der Soundtrack ist nicht pompös, aber von zentraler Bedeutung: Jeder Atemzug, jede Pause, jeder Ton hat Gewicht. Es ist eine nuancierte Geschichte über Freundschaft, Neid und die Suche nach der eigenen Stimme – ohne andere zu übertönen. Das emotionale Finale ist leise, aber tiefgreifend: Es berührt gerade deshalb, weil es zurückhaltend ist. Wer musikalische Kunst mit Feingefühl erleben will, findet hier sein Konzertstück. | © Kyoto Animation

Cropped lu over the wall 2017

Lu Over the Wall (2017)

Was wäre, wenn eine Meerjungfrau plötzlich zu singen beginnt? Lu Over the Wall nimmt dieses verspielte Szenario und verwandelt es in eine sprühend lebendige Ode an die transformierende Kraft der Musik. Ein einsamer Teenager wird Bandkollege von Lu, einem fröhlichen Ningyo-Mädchen, deren Stimme nicht nur Herzen erobert – sondern auch buchstäblich fischige Folgen hat. Science Saru erschafft eine Welt voller Energie, Fantasie und Rhythmus, in der Pop-Melodien auf Meeresmagie treffen. Die Animation pulsiert vor Farbe und Bewegung, und die Musik ist so ansteckend, dass man das Gefühl hat, selbst Teil der Band zu sein. Der Film ist überschwänglich, inklusiv und herrlich skurril – auf die bestmögliche Weise. Hinter den singenden Fischen und dem bunten Küstenrummel verbirgt sich eine tiefere Botschaft über Verbindung und emotionale Befreiung. Lu Over the Wall ist eine musikalische Einladung, loszulassen und zu tanzen – selbst wenn das Meer deine einzige Bühne ist. | © Science Saru

Cropped Love Live The School Idol Movie 2015

Love Live! The School Idol Movie (2015)

Was bekommt man, wenn man enge Freundschaften, erstklassige Choreografien und Abschiedsängste vor dem Schulabschluss kombiniert? Offenbar ein ausgewachsenes Stadionkonzert. Love Live! The School Idol Movie nimmt den kometenhaften Aufstieg von μ’s und verwandelt ihn in ein letztes, glanzvolles Kapitel. Doch hinter all dem Glitzer, den perfekt abgestimmten Handbewegungen und jubelnden Fanmassen steckt eine unerwartet nachdenkliche Geschichte über Abschied, Vermächtnis und das Loslassen, bevor etwas Schönes seinen Zauber verliert. Der Film zelebriert nicht nur die Idolkultur, sondern reflektiert auch den Druck, etwas Bedeutungsvolles zu beenden, bevor es zur Routine wird. Ja, er richtet sich an die Fans – aber zugleich ist er ein erstaunlich reifer Abschied für Figuren, die gemeinsam mit ihrem Publikum gewachsen sind. Mit mitreißenden Songs und überlebensgroßen Auftritten bietet der Film nicht nur ein Spektakel, sondern auch einen verdienten, emotionalen Schlussakkord für μ’s – und all jene, die mit ihnen mitgefiebert haben. | © Sunrise

Cropped Aki no Kanade 2015

Aki no Kanade (2015)

Man würde nicht erwarten, dass ein 25-minütiger Kurzfilm so nachhallt – aber Aki no Kanade trifft genau wie ein perfekt getimter Taiko-Schlag: direkt ins Herz. Die Geschichte folgt Aki, einer ehemaligen Taiko-Trommlerin, die mittlerweile als Büroangestellte in Tokio lebt und in ihre Heimatstadt zurückkehrt, um ein Jugend-Ensemble zu leiten. Was wie ein klassisches Heimkehr-Drama beginnt, entfaltet sich schnell zu einer stillen Reflexion über unerfüllte Träume, Weitergabe von Wissen und die verbindende Kraft von Klang über Generationen hinweg. Die Taiko-Szenen sind mit solcher rhythmischen Intensität animiert, dass man das Trommeln förmlich im eigenen Brustkorb spürt. Trotz der Kürze besitzt der Film eine emotionale Tiefe und Reife, die lange nachwirkt. Er erzählt vom Spannungsfeld zwischen persönlichem Ehrgeiz und der Bedeutung, etwas Größeres mitzugestalten. Aki no Kanade erinnert eindrucksvoll daran, dass es manchmal wahre Größe erfordert, zu seinen Wurzeln zurückzukehren. | © J.C. Staff

Cropped K On The Movie 2011

K‑On!: The Movie (2011)

London, Tee, Züge – und fünf Mädchen mit Gitarren am Gepäckband in Heathrow. K-On!: The Movie verwandelt einen Klassenausflug in eine liebevolle Hommage an die Fans und zugleich in ein stilles, berührendes Finale über Freundschaft, Erwachsenwerden und künstlerische Selbstfindung. Der Entschluss der Band, ein letztes Lied für Azusa zu schreiben, macht die Reise bedeutungsvoller als jedes typische Sightseeing. Zwischen Lachern, Fotos und Stopps im 24-Stunden-Konbini schwingt eine leise Melancholie mit, die sich langsam, aber sicher entfaltet. Die Mädchen albern nicht mehr einfach nur herum – sie stehen am Rand einer neuen Lebensphase. Die Auftritte versprühen noch immer denselben Charme und dieselbe Freude, doch nun liegt auch eine Schicht Nostalgie darüber. Es geht nicht darum, ob sie als Musikerinnen Erfolg haben. Es geht darum, wie die Musik sie zu dem gemacht hat, was sie sind. | © Kyoto Animation

Cropped Piano no Mori 2007

Piano no Mori (2007)

Auf den ersten Blick wirkt Piano no Mori wie eine klassische Underdog-Geschichte – doch in Wahrheit entfaltet sich hier die emotionale Kraft einer ganzen Sinfonie. Kai, aufgewachsen am Rand der Gesellschaft, entdeckt sein natürliches Talent für das Klavierspiel auf einem alten, verlassenen Instrument mitten im Wald. Diese zufällige Begegnung mit der Musik setzt eine Entwicklung in Gang, die ihn bald gegen privilegierte Wunderkinder und die Erwartungen der Gesellschaft antreten lässt. Besonders eindrucksvoll ist der Kontrast zwischen Kais instinktivem, gefühlvollem Spiel und Shuheis perfektionierter Technik – eine nachdenklich stimmende Auseinandersetzung mit der Frage: Was macht wahre Kunst aus – Disziplin oder Ausdruck?

Die Animation nimmt sich Zeit – besonders in den musikalischen Sequenzen –, um die inneren Kämpfe, das Lampenfieber, die Zweifel und die überwältigende Freude des Musizierens spürbar zu machen. Piano no Mori ist still, aber bewegend – zutiefst menschlich und ein eindrucksvoller Beweis dafür, dass Musik keine Grenzen kennt. | © Madhouse

Cropped Nitaboh 2004

Nitaboh (2004)

Ein echter Geheimtipp: Nitaboh erzählt die eindrucksvolle Entstehungsgeschichte des Tsugaru-Shamisen-Stils anhand des Lebens von Nitabō, einem blinden Jungen, der durch die Musik seine Stimme findet. Im Japan der Meiji-Zeit angesiedelt, verbindet der Film biografische Authentizität mit einer poetischen Bildsprache, die den Rhythmus und die Vibration traditioneller japanischer Musik spürbar macht. Die Erzählweise ist ruhig, beinahe meditativ – ganz im Sinne des langwierigen, oft schmerzhaften Weges zur Meisterschaft.

Doch was Nitaboh wirklich unvergesslich macht, ist die tief empfundene Ehrfurcht vor Musik – nicht als Mittel zur Selbstdarstellung, sondern als Handwerk, Heilung und kulturelles Erbe. Nitabōs Entwicklung vom einsamen Kind zum anerkannten Musiker wird nicht romantisiert, sondern in aller Bescheidenheit erzählt: durch Ausdauer, Hingabe und tiefe Verwurzelung in der eigenen Tradition. Der Soundtrack ist atemberaubend – er verankert den Film in historischer Bedeutung und emotionaler Tiefe zugleich. Nitaboh ist eine stille, aber kraftvolle Hommage an Musik als Lebensweg. | © WAO! World

1-15

Anime und Musik sind seit jeher eng miteinander verbunden – atemberaubende Bilder verschmelzen mit bewegenden Soundtracks zu unvergesslichen Geschichten. Für Fans beider Kunstformen bieten Animefilme rund um MusikerInnen und musikalische Themen eine ganz besondere, emotionale Reise. Ob aufstrebende Idole auf dem Weg zum Ruhm, klassische Wunderkinder im Kampf mit ihrer Vergangenheit oder Underground-Bands, die sich gegen das System stellen – diese Filme fangen den Geist, den Kampf und die Schönheit des Musizierens auf eindrucksvolle Weise ein. In dieser Liste präsentieren wir dir die 15 besten Animefilme, die Musikliebhaber*innen und Anime-Fans gleichermaßen begeistern werden – perfekt für deine nächste Watchlist.

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Anime und Musik sind seit jeher eng miteinander verbunden – atemberaubende Bilder verschmelzen mit bewegenden Soundtracks zu unvergesslichen Geschichten. Für Fans beider Kunstformen bieten Animefilme rund um MusikerInnen und musikalische Themen eine ganz besondere, emotionale Reise. Ob aufstrebende Idole auf dem Weg zum Ruhm, klassische Wunderkinder im Kampf mit ihrer Vergangenheit oder Underground-Bands, die sich gegen das System stellen – diese Filme fangen den Geist, den Kampf und die Schönheit des Musizierens auf eindrucksvolle Weise ein. In dieser Liste präsentieren wir dir die 15 besten Animefilme, die Musikliebhaber*innen und Anime-Fans gleichermaßen begeistern werden – perfekt für deine nächste Watchlist.

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