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20 gefloppte Videospiel-Franchises, die dem Hype nie gerecht wurden

1-20

Ignacio Weil Ignacio Weil
Gaming - April 22nd 2025, 10:00 MESZ
Cropped Blaster Master

Blaster Master (1988–2010)

Blaster Master ist eines dieser Spiele mit einem genialen Konzept - Junge verliert Frosch, findet Panzer, kämpft gegen Mutanten. Ein Klassiker. Das ursprüngliche NES-Spiel aus dem Jahr 1988 zeichnete sich durch knackige Jump'n'Run-Bewegungen, schicke Grafik und eine einzigartige Mischung aus Side-Scrolling und Top-Down-Action aus. Mit der Blaster Master Zero-Serie, die 2017 startete, wurde es sogar wiederbelebt, und das war überraschend solide! Doch obwohl das Remake von Retro-Liebhabern gelobt wurde, hat es die Serie nicht zum modernen Mainstream gemacht. Es ist eher ein Kultklassiker mit einem Nischen-Revival - respektabel, aber immer noch kein Franchise-König. | © Sunsoft

Cropped Bubsy

Bubsy the Bobcat (1993–1996)

Oh, Bubsy. Er hatte Charakter, er hatte Sprüche, er hatte... die nervtötendste Synchronstimme diesseits der 90er Jahre. Bubsy The Bobcat, wollte eindeutig auf Sonics Spuren wandeln, aber statt neue Wege zu beschreiten, stolperte er über sie. Das erste Spiel war bestenfalls okay, aber das hielt diesen Kater nicht davon ab, sich seinen Weg in mehrere Fortsetzungen und einen gescheiterten Fernsehpiloten zu bahnen. Spulen wir vor zu den letzten Jahren und ja - Bubsy: The Woolies Strike Back (2017) hat versucht, ihn zurückzubringen. Aber sagen wir einfach, die Nostalgie hat ihn nicht gerettet. Bubsy kehrt immer wieder zurück, wie ein Meme, das nicht sterben will, aber sein Franchise-Status? Er steckt immer noch im „LOL, erinnerst du dich an den Kerl?“-Territorium fest. | © Accolade / Tommo

Cropped Vector Man

Vectorman (1995–1996)

Mitte der 90er Jahre wollte Sega einen coolen neuen Helden, um die Grafik des Genesis zu präsentieren. Das war Vectorman, ein grün leuchtender Roboter, der komplett aus Kugeln bestand. Ja, Kugeln. Das ursprüngliche Spiel sah fantastisch aus und spielte sich gut, konnte sich aber trotz all seines Glanzes nicht gegen die Konkurrenz durchsetzen. Eine Fortsetzung kam und ging, und obwohl hin und wieder Gerüchte über eine Neuauflage aufkamen - vor allem in den frühen 2000er Jahren -, kam nichts zustande. Vectorman bleibt ein nostalgisches Juwel, das Sega hin und wieder für eine Compilation abstaubt, aber das war's auch schon. Er hätte mehr Liebe verdient - Aus Kugeln bestehende Helden sind selten, okay? | © Sega

Cropped medievil

MediEvil (1998–2005)

MediEvil hatte Charme, Humor und einen Skelett-Ritter mit einem kieferlosen Grinsen - was will man mehr? Sir Daniel Fortesque tauchte 1998 in der PlayStation-Szene auf und schwang gleichermaßen Schwerter, Schilde und britischen Witz. Fans freuten sich, als Sony dem Spiel 2019 ein glänzendes Remake für die PS4 spendierte, das Dans untote Abenteuer einem neuen Publikum näherbrachte. Aber selbst mit modernem Schliff hat es keine Renaissance des Franchise ausgelöst. MediEvil ist nach wie vor ein beliebter Kauz in der PlayStation-Vitrine - in guter Erinnerung, etwas unbeholfen und für immer im „Kennst du das Spiel noch?“-Modus gefangen. | © Sony Interactive Entertainment

Cropped Turok

Turok (1997–2008)

Dinosaurier. Waffen. Muskeln. Was kann da schon schiefgehen? Nun, anscheinend eine Menge. Turok begann mit dem N64-Klassiker Turok: Dinosaur Hunter, der seinerzeit eine große Sache war. Das Spiel wurde 2015 sogar neu aufgelegt (und kurz darauf Turok 2), um alle daran zu erinnern, wie lächerlich neblig die Dschungel früher waren. Ein kompletter Neustart im Jahr 2008 versuchte, das Konzept mit düsterem Realismus zu modernisieren, aber es kam nie an. Turok hatte den nötigen Biss, aber die Serie verfehlte immer wieder ihr Ziel. Heutzutage ist es eher ein Fossil als ein Franchise - cool zum Ausgraben, aber unwahrscheinlich, dass es sich weiterentwickeln wird. | © Acclaim Entertainment / Propaganda Games / Nightdive Studios

Cropped Dino Crisis

Dino Crisis (1999–2003)

Ah, Dino Crisis - das Franchise, das fragte: „Was wäre, wenn Resident Evil, aber mit Velociraptoren?“ Und ehrlich gesagt, es hat funktioniert... zumindest am Anfang. Der Originaltitel aus dem Jahr 1999 mischte Survival-Horror mit Dinosaurier-Chaos, und die Fans waren total begeistert davon. Aber als die Fortsetzungen in actionlastige Sci-Fi-Gefilde abdrifteten (und Weltraum-Dinosaurier? Wirklich?), verlor die Serie ihre Identität schneller, als man „T-Rex Jump Scare“ sagen kann. Capcom hat seit Jahren eine Wiederbelebung angekündigt, aber noch immer ist kein Remake in Sicht - trotz ständiger Bitten der Fans. Bis dahin bleibt Dino Crisis in der Spielegeschichte versteinert und wartet auf seinen bernsteinfarbenen Moment. | © Capcom

Cropped No One Lives Forever

No One Lives Forever (2000–2003)

Das stilvolle, witzige und extrem unterschätzte No One Lives Forever gab uns Cate Archer, eine Superspionin der 1960er Jahre mit Charme, Gadgets und Einzeilern, die schärfer waren als ihr Ziel. Die Serie parodierte auf brillante Weise Spionagethriller und bot gleichzeitig ein echtes FPS-Gameplay. Doch trotz des Lobes der Kritiker und einer kultigen Fangemeinde ist diese Serie verschwunden wie ein Geheimagent vom Netz. Rechtliche Probleme mit den Lizenzen haben sie in der Klemme stecken lassen, was bedeutet, dass Remaster oder Fortsetzungen praktisch unmöglich sind. Es ist eine Serie, die es verdient hätte, ewig zu leben - aber stattdessen wurde sie still und leise ermordet. | © Monolith Productions / Fox Interactive

Cropped Black White

Black & White (2001–2005)

Black & White war wie ein Gott mit einem Schuldkomplex. Man zog Dorfbewohner auf, warf Feuerbälle und trainierte ein riesiges Haustiermonster, das Menschen entweder umarmen oder ins Meer stoßen konnte. Das erste Spiel war ehrgeizig, fehlerbehaftet und auf die beste Art und Weise absolut durchgeknallt. Es gab eine Fortsetzung, die versuchte, das Chaos zu verfeinern, und dann... nichts. Trotz der üblichen großen Versprechungen von Peter Molyneux war das Franchise nach nur zwei Titeln im Sande verlaufen. Trotzdem hat es Spaß gemacht - nur wenige Spiele lassen einen eine Kuh dafür bestrafen, dass sie an das Haus eines anderen gepinkelt hat. Ein wahrhaft göttliches Chaos. | © Lionhead Studios / EA / Microsoft Game Studios

Cropped Baten kaitos

Baten Kaitos (2003–2006)

Baten Kaitos hatte alles: Himmelsinseln, mystische Karten, rundenbasierte Kämpfe und einen Soundtrack, der viel härter knallte, als er musste. Es war ein JRPG, das es wagte, auf dem GameCube anders zu sein - und es größtenteils auch schaffte. Das Originalspiel und sein Vorgänger hatten zwar ihre Fans, aber nicht genug, um sie in das nächste Final Fantasy zu verwandeln. Im Jahr 2023 erschien eine Remastered-Sammlung (Gott segne sie!), aber es war ein leises Comeback und wahrscheinlich das letzte Hurra. Wunderschön, schräg und fast zu künstlerisch für ihr eigenes Wohl, schwebte diese Serie auf Flügeln aus Sammelkarten in die Vergessenheit. | © Monolith Soft / Bandai Namco

Sacred msn

Sacred (2004–2014)

Sacred versuchte, die europäische Antwort auf Diablo zu sein - und für eine heiße Minute funktionierte es auch irgendwie! Die weitläufigen Karten, der Beutejagd-Wahnsinn und die schrulligen Klassen (wie wäre es mit einem Roboter-Tempelwächter?) machten es zu einem Kult-Favoriten. Aber als die Fortsetzungen kamen, wurden die Dinge chaotisch. Sacred 2 war umfangreich, aber buggy, und Sacred 3 entschied sich, alles zu entfernen, was die Fans mochten, und sich ganz dem Arcade-Brawler zu widmen. Igitt. Am Ende fragten sich sogar eingefleischte Fans: „Moment mal... was ist hier passiert?“ Sacred hatte Potenzial, aber am Ende wurde es zu einem abschreckenden Beispiel für das Missmanagement eines Franchise. | © Ascaron / Deep Silver

Cropped advent rising

Advent Rising (2005)

Advent Rising wurde als das nächste große Sci-Fi-Epos angepriesen - ein filmisches Weltraumopern-Spektakel, das auf einer Geschichte des Ender's Game-Autors Orson Scott Card basiert. Der Plan? Eine Trilogie, Comicbücher, vielleicht sogar ein Film. Was wir bekommen haben? Ein mieses Spiel mit Framerate-Problemen, umständlicher Steuerung und mehr Ehrgeiz als Geschick. Es endete mit einem Cliffhanger ... und dann einfach puff. Keine Fortsetzung, kein Abschluss, nichts. Das ist das Äquivalent eines Videospiels, bei dem man ein Fünf-Gänge-Menü ankündigt und dann nur eine matschige Vorspeise serviert. Epic Fail - wörtlich. | © GlyphX Games / Majesco Entertainment

Prey msn

Prey (2006)

Bevor Prey im Jahr 2017 eine von der Kritik hochgelobte Weltraum-Horror-Simulation wurde, war es ein Alien-Shooter aus dem Jahr 2006 mit einem Cherokee-Protagonisten, lebenden Waffen und der Schwerkraft trotzenden Laufwegen. Es war schräg, wild und eigentlich ziemlich genial. Eine Fortsetzung wurde geplant, angepriesen, gehypt ... und dann still und leise in die Entwicklungshölle entlassen. Was wir Jahre später bekamen, war ein völlig unzusammenhängendes Reboot mit demselben Namen, was die Verwirrung nur noch vergrößerte. Technisch gesehen wurde Prey also ein Franchise - aber nicht dieses Prey. RIP - die ursprünglichen seltsamen Alien-Waffen. | © Human Head Studios / 2K Games

Cropped Kane Lynch

Kane & Lynch (2007–2010)

Wenn du dich jemals gefragt hast, wie Grand Theft Auto wäre, wenn es sich selbst viel zu ernst nehmen würde und zwei wütende Männer mittleren Alters sich gegenseitig anschreien würden, dann gratuliere ich dir - du hast bereits Kane & Lynch gespielt. Das erste Spiel war vielversprechend, aber eher für seine dramatischen Kritiken als für sein Gameplay berüchtigt (ein Lob an die Gamespot-Kontroverse). Die Fortsetzung, Dog Days, setzte auf eine düstere Handkamera-Ästhetik und machte alles irgendwie noch schlimmer. Ein Film mit Bruce Willis und Jamie Foxx in den Hauptrollen war in Arbeit, kam aber nie zustande - so wie das Potenzial der Franchise. | © IO Interactive / Eidos Interactive

Cropped Wild Arms

Wild Arms (1996–2007)

Wild Arms war das JRPG mit Cowboyhut - ein seltenes Western-RPG mit herzlicher Geschichte, Rätseln und einer der besten Musikintros, die je auf der PS1 zu hören war. Es kam noch vor Final Fantasy VII auf den Markt und hatte mit mehreren Fortsetzungen sogar eine anständige Laufzeit. Doch mit der Zeit verlor Wild Arms an Sichtbarkeit, Charme und schließlich auch an Spielern. Die Serie wanderte einfach in die Wüste, wie ein alter Revolverheld, der in der Legende verschwindet. Ein geistiger Nachfolger (Armed Fantasia) ist in Sicht, aber was Wild Arms selbst betrifft? Das war's. | © Media.Vision / Sony Computer Entertainment

Cropped Too Human

Too Human (2008)

Too Human versuchte, nordische Mythologie mit Sci-Fi-Cyborgs und Loot Grinding zu vermischen - ein gewagter Schachzug, der irgendwo zwischen „einzigartig“ und „was spiele ich da überhaupt?“ landete. Nach fast einem Jahrzehnt in der Entwicklungshölle wurde es 2008 endlich veröffentlicht... und stolperte sofort. Schwerfällige Kämpfe, Autoplattforming und eine Handlung, die Final Fantasy wie eine einfache Geschichte aussehen lässt, haben die Chancen des Spiels geschmälert. Rechtliche Auseinandersetzungen mit Epic Games halfen auch nicht, und das Spiel wurde schließlich aus dem Verkauf genommen. Und zwar komplett. Letztendlich war Too Human zu ambitioniert, zu fehlerhaft und - nun ja - einfach zu viel. | © Silicon Knights / Microsoft Game Studios

Cropped de Blob

De Blob (2008–2011)

De Blob war das Spieläquivalent einer Paintball-Schlacht, gemischt mit einem Rave und einer Umarmung. Man rollte als matschiger Farbklecks durch die Gegend und brachte Leben und Spaß in eine Welt, die von monochromen Firmenbösewichten überrannt wurde. Es war charmant, einzigartig und überraschend befriedigend. Es folgte eine Fortsetzung, die aber nicht gerade die Charts stürmte. Und trotz der HD-Neuauflagen Jahre später konnte die Serie nie genug Zugkraft entwickeln, um zu einer festen Größe zu werden. De Blob konnte der Indie-Kid-Ära einfach nicht entkommen. Er brachte Farbe in die Welt - aber nicht genug, um in ihr zu bleiben. | © Blue Tongue Entertainment / THQ

Cropped Mirrors Edge

Mirror's Edge (2008–2016)

Mirror's Edge hatte alles: eine schlichte, minimalistische Ästhetik, Parkour-gesteuertes First-Person-Gameplay und eine Protagonistin namens Faith, die sich wie ein Boss über Dächer schwingen konnte. Das Originalspiel wurde trotz einiger Ecken und Kanten zum Kult. Dann kam Mirror's Edge Catalyst im Jahr 2016 - ein Reboot, das zwar toll aussah, aber irgendwie weniger fesselnd war als sein Vorgänger. Es stellte sich heraus, dass man den ganzen Tag über Wände rennen kann, aber ohne eine starke Geschichte oder eine fesselnde Gameplay-Schleife dreht man nur seine Runden. Faith hat etwas Besseres verdient. | © DICE / Electronic Arts

Cropped in FAMOUS

Infamous (2009–2014)

Infamous hatte elektrische Kräfte, moralische Entscheidungen und ein Open-World-Chaos - ein solides Rezept für ein großartiges Franchise. Cole MacGrath zappte sich durch zwei Spiele und übergab dann das Rampenlicht an einen neuen Protagonisten in Infamous: Second Son. Und dann... nichts. Trotz anständiger Verkaufszahlen und treuer Fans verschwand die Serie still und leise wie ein Superheld in Frührente. In einer Welt, in der Superheldenspiele florieren, ist Infamous eine schockierende Nullnummer. Vielleicht ist der Serie einfach der Saft ausgegangen. | © Sucker Punch Productions / Sony Interactive Entertainment

Cropped Rage

Rage (2011)

Rage sollte id Softwares großer Post-Doom-Flex werden - ein apokalyptischer Shooter mit hochmoderner Technologie und Fahrzeugkämpfen. Was wir bekamen, war ein Spiel mit großartigem Gunplay, unbeholfener Story und einer Welt, die zwar toll aussah, sich aber irgendwie leer anfühlte. Dennoch erschien 2019 Rage 2, das das Neon-Chaos verdoppelte und den Open-World-Wahnsinn hinzufügte. Es war lauter, verrückter ... und irgendwie blieb es trotzdem nicht hängen. Das Franchise hatte Wut, ja - aber nicht viel Durchhaltevermögen. | © id Software / Bethesda Softworks

Cropped Ride to Hell

Ride to Hell (2013)

Ride to Hell: Retribution ist weniger ein gescheitertes Franchise als vielmehr eine abschreckende Geschichte, die von traumatisierten Spielern am Lagerfeuer geflüstert wurde. Das als düsteres Biker-Actionspiel angepriesene Spiel war berüchtigt für seine grauenhafte Steuerung, kaputte Animationen, peinliche „Liebesszenen“ (nicht umsonst in Anführungszeichen) und fiebertraum-artigen Dialoge. Es war so schlecht, dass jede Chance auf ein Franchise - oder sogar auf eine Neuauflage - sofort zunichte gemacht wurde. Es ist nicht nur ein Flop, es ist ein legendäres Desaster. Wir fahren... direkt in die Ramschhölle. | © Eutechnyx / Deep Silver

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In der Welt der Videospiele ist nicht jedes Franchise für die Ewigkeit gemacht. Manche starten mit großen Budgets, kühnen Ideen und hohen Erwartungen - nur um nach ein oder zwei Spielen zu scheitern. Ob schlechte Kritiken, schwindende Verkaufszahlen oder kreative Fehlschläge - diese Videospiel-Franchises konnten den Schwung nicht aufrechterhalten. In dieser Liste stellen wir die besten gescheiterten Videospielreihen vor, die vielversprechend begannen, aber schnell in der Versenkung verschwanden. Von in Vergessenheit geratenen Fortsetzungen bis hin zu Hype-Titeln, die den Erwartungen nicht gerecht werden konnten - hier sind die warnenden Geschichten der größten Franchise-Flops der Spielebranche.

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In der Welt der Videospiele ist nicht jedes Franchise für die Ewigkeit gemacht. Manche starten mit großen Budgets, kühnen Ideen und hohen Erwartungen - nur um nach ein oder zwei Spielen zu scheitern. Ob schlechte Kritiken, schwindende Verkaufszahlen oder kreative Fehlschläge - diese Videospiel-Franchises konnten den Schwung nicht aufrechterhalten. In dieser Liste stellen wir die besten gescheiterten Videospielreihen vor, die vielversprechend begannen, aber schnell in der Versenkung verschwanden. Von in Vergessenheit geratenen Fortsetzungen bis hin zu Hype-Titeln, die den Erwartungen nicht gerecht werden konnten - hier sind die warnenden Geschichten der größten Franchise-Flops der Spielebranche.

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