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20 Videospiel-Remakes, die nicht besser sind als die Originale

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Florian Frick Florian Frick
Gaming - Juli 7th 2025, 08:00 MESZ
Cropped The Grand Theft Auto Trilogy Remaster

Das Grand Theft Auto-Trilogie-Remaster – 2021

Grand Theft Auto: The Trilogy – The Definitive Edition hätte ein sicherer Erfolg sein sollen – drei klassische GTA-Spiele in einem Paket mit überarbeiteter Grafik. Doch stattdessen wurde es schnell berüchtigt für seine mangelhafte Qualität. Die überarbeiteten visuellen Elemente waren ein zweischneidiges Schwert: Einige Texturen und Charaktermodelle wirkten seltsam oder gar lächerlich, viele wichtige Details gingen verloren – etwa durch das KI-gestützte Hochskalieren, das Schilder und Gesichter entstellte. Hinzu kamen zahllose Bugs und Glitches: Von Regeneffekten, die das Spiel stellenweise nahezu unspielbar machten, bis hin zu ständigen Performance-Problemen.

Außerdem fehlten mehrere klassische Songs im Soundtrack aufgrund von Lizenzproblemen, und einige Cheat-Codes wurden entfernt – kleine, aber bedeutende Dinge, die Fans am Original liebten. Dass Rockstar zudem die alten Versionen aus den digitalen Stores entfernte, verärgerte viele Spieler, die die Originale (oder Fan-Mods auf dem PC) für die bessere Spielerfahrung hielten. Zwar haben spätere Patches die Trilogie ein Stück weit verbessert, doch wird diese „Definitive Edition“ allgemein als unterlegen gegenüber den ursprünglichen Fassungen von GTA III, Vice City und San Andreas angesehen. | © Rockstar Games

Cropped Warcraft III Reforged

Warcraft III: Reforged – 2020

Warcraft III: Reforged erlangte traurige Berühmtheit als katastrophales Remake, das – laut vieler Fans – das Spiel sogar verschlechtert hat. Blizzard hatte ein groß angelegtes Remaster des Strategieklassikers aus den frühen 2000ern versprochen, doch das Endprodukt wirkte lieblos und enttäuschte auf ganzer Linie. Erwartete Neuerungen wie überarbeitete Zwischensequenzen und neu aufgenommene Sprachausgabe wurden größtenteils gestrichen oder fehlten komplett, sodass sich die „reforged“-Story fast identisch zur alten anfühlte – nur mit etwas aktualisierter Grafik. Noch schlimmer: Reforged erschien ohne zentrale Features, die im Original seit Jahren Standard waren – etwa Ranglisten, Clans oder der Support für benutzerdefinierte Kampagnen.

Besitzer der Originalversion wurden außerdem gezwungen, auf den neuen Client umzusteigen, wodurch die alte Version überschrieben wurde – was wiederum dazu führte, dass viele Mods und benutzerdefinierte Karten nicht mehr funktionierten. Neben zahlreichen Bugs und Performance-Problemen sorgten auch die neuen, strengen Nutzungsbedingungen für Community-Inhalte für Kritik. Trotz kleiner visueller Verbesserungen überwogen die negativen Aspekte deutlich, und die allgemeine Meinung lautet: Das Original Warcraft III bleibt der klar überlegene Titel im Vergleich zu diesem schlecht umgesetzten Remake. | © Blizzard Entertainment

Secret of Mana

Secret of Mana – 2018

Das Secret of Mana-Remake von 2018 versuchte, den Charme des SNES-Klassikers aus den 1990er-Jahren in die Moderne zu übertragen – doch viele Fans fanden es schlichtweg nicht besser als das Original. Der neue 3D-Grafikstil und das Art-Design wurden eher verhalten aufgenommen: Zwar war die Optik bunt, doch die einfachen Polygon-Modelle wirkten auf viele leblos und konnten die Atmosphäre und Persönlichkeit der alten 16-Bit-Pixelgrafik nicht einfangen. Auch die Präsentation ließ es an Feinschliff mangeln – so wurde zwar Sprachausgabe hinzugefügt, doch die Charaktermodelle bewegten sich steif und öffneten nicht einmal den Mund während Zwischensequenzen. Das Ergebnis wirkte oft billig und störend.

Zusätzlich wurde zum Launch von Bugs und Abstürzen berichtet, was das Erlebnis weiter trübte. Zwar blieben Gameplay und Handlung dem Original treu, doch der neue Soundtrack und die Sprachausgabe überzeugten nicht jeden – viele Spieler bevorzugten die ursprüngliche Musik und ihre eigene Vorstellungskraft bei den Dialogen. Unterm Strich war das Secret of Mana-Remake für sich genommen kein Totalausfall – aber es konnte den Zauber und die Faszination des Originals nicht wiederbeleben. Für viele langjährige Fans war das eine große Enttäuschung. | © Square Enix

DARK SOULS REMASTERED

Dark Souls: Remastered – 2018

Dark Souls: Remastered ist eine technisch überarbeitete Version des legendären Action-RPGs, doch viele Fans finden, dass es nicht genug getan hat, um das Original zu übertreffen. Die Remaster-Version brachte in erster Linie technische Verbesserungen – höhere Auflösung, 60 Bilder pro Sekunde und optimiertes Online-Matchmaking – veränderte aber kaum etwas am eigentlichen Gameplay oder den Inhalten. Tatsächlich hatten PC-Spieler mithilfe von Fan-Mods schon lange vor dem Remaster die technischen Schwächen des Originals behoben, etwa in Bezug auf Auflösung und Framerate – was die offizielle Neuauflage im Vergleich etwas enttäuschend wirken ließ.

Auch grafisch fielen die Unterschiede gering aus: Hier ein wenig mehr Beleuchtung, dort eine überarbeitete Textur – doch gerade diese kleinen Änderungen wurden teils kritisiert. So wirkten bestimmte Areale heller oder verloren durch fehlenden Nebel etwas an Atmosphäre, was die Stimmung subtil veränderte. Zudem ersetzte die Remastered-Version die alte PC-Fassung in digitalen Stores, was Spieler verärgerte, die lieber mit Community-Fixes das Original spielten. Um eines klarzustellen: Dark Souls: Remastered ist keineswegs ein schlechter Weg, das Spiel zu erleben – der Kern bleibt eine fantastische, fordernde Reise. Aber da es kaum über das Bestehende hinausgeht, halten viele das Original (besonders mit Mods auf dem PC) für mindestens ebenbürtig – wenn nicht sogar überlegen. | © Bandai Namco Entertainment

Cropped The Legend of Zelda Majoras Mask 3 D 1

The Legend Of Zelda: Majora’s Mask 3D – 2015

The Legend of Zelda: Majora’s Mask 3D brachte das düstere Abenteuer vom Nintendo 64 auf den 3DS – mit aktualisierter Grafik und modernen Komfortfunktionen. Doch eingefleischte Fans ziehen oft die Originalversion vor. Zwar machte das Remake das Spiel zugänglicher – etwa durch ein verbessertes Speichersystem und klarere Hinweise – doch einige Änderungen stießen auf Kritik. So wurden unter anderem mehrere Bosskämpfe überarbeitet: Jeder Hauptboss erhielt nun ein auffälliges, riesiges Augen-Schwachpunkt-Design, was viele als zu offensichtlich und vereinfachend empfanden. Dadurch ging laut Fans ein Teil der Bedrohlichkeit und des Mysteriums dieser Kämpfe verloren.

Auch die Schwimmmechanik von Zora-Link wurde verändert – im Remake kann man nur mit voller Geschwindigkeit schwimmen, wenn dabei Magie verbraucht wird. Das machte das Fortbewegen in der großen Bucht deutlich langsamer und umständlicher als im Original, wo das Schwimmen als geschmeidig und schnell galt. Zahlreiche kleinere Anpassungen – von den Deku-Controls bis zu vereinfachten Rätseln – sollten zwar Frust reduzieren, veränderten aber auch die besondere Herausforderung und das ungewöhnliche Flair, für das Majora’s Mask bekannt war. Die 3DS-Version bleibt zwar ein gutes Spiel, doch viele Spieler empfinden, dass sie nicht ganz die schräge Atmosphäre und den befriedigenden Anspruch des N64-Klassikers einfangen konnte. | © Nintendo

Cropped Pokémon Omega Ruby Alpha Sapphire 2014

Pokémon Omega Ruby/Alpha Sapphire – 2014

Pokémon Omega Rubin und Alpha Saphir waren willkommene Remakes der Game-Boy-Advance-Klassiker Rubin und Saphir – doch viele Pokémon-Fans finden, dass die Originale letztlich die Nase vorn haben. Die Remakes der dritten Generation boten zahlreiche Verbesserungen: wunderschöne 3D-Grafik, moderne Kampfmechaniken und neue Features wie das freie Fliegen mit Latios/Latias. Doch in all dem Feinschliff ging für manche auch ein Stück der ursprünglichen Seele verloren. Langjährige Spieler merkten an, dass die Remakes spürbar leichter geworden seien: Man erhält ein mächtiges Legendäres Pokémon bereits zur Hälfte der Story, viele gegnerische Trainer haben kleinere Teams, und das moderne EP-Teiler-System kann das eigene Team überleveln, ohne dass man es groß merkt.

Diese geglättete Schwierigkeitskurve machte das Abenteuer zwar zugänglicher, nahm ihm aber auch die Herausforderung, die die Spiele der 2000er prägte. Ein weiterer Kritikpunkt war das Fehlen der Battle Frontier – ein umfangreiches Post-Game-Areal aus Pokémon Smaragd. In Omega Rubin/Alpha Saphir wird sie lediglich als „im Bau“ angedeutet, was vielen erfahrenen Spielern nach dem Hauptspiel wenig Anreiz bot. Auch das ultraglatte Design der Remakes ließ Hoenn für manche Spieler gewöhnlicher wirken. Die Originale hatten eine eigenwillige, leicht schräge Atmosphäre, die sie innerhalb der Reihe besonders machte – und die im Remake nicht in gleichem Maße spürbar war. Omega Rubin und Alpha Saphir sind keineswegs schlechte Pokémon-Spiele – viele lieben sie –, doch wenn es um eine wirklich einprägsame und fordernde Reise geht, verweisen viele Fans nach wie vor mit Stolz auf die Originale Rubin und Saphir als das überlegene Erlebnis. | © Nintendo

Cropped Double Dragon II Wander of the Dragons 2013

Double Dragon II: Wander of the Dragons – 2013

Double Dragon II: Wander of the Dragons nahm den klassischen Arcade-Beat-’em-up-Titel und brachte ihn als 3D-Remake auf die Xbox 360 – mit katastrophalen Folgen. Dieses Remake ist kaum wiederzuerkennen als Double Dragon II: Der Kampf wirkt schwerfällig und unpräzise, die Animationen sind hölzern, und die unattraktive Grafik raubt dem ursprünglichen Retro-Pixel-Charme jeglichen Zauber. Die Level und Gegner erinnern zwar namentlich an das Original, doch das Gameplay wurde komplett umgekrempelt – und machte einfach keinen Spaß.

Spieler und Kritiker kritisierten das Remake für absurde Schwierigkeits-Spitzen (es ist gleichzeitig frustrierend schwer und langweilig) sowie das Fehlen erwarteter Features wie Online-Koop. Technische Probleme, darunter eine ruckelige Bildrate und zahlreiche Bugs, verschärften die Misere zusätzlich. Das Fazit war eindeutig: Wander of the Dragons scheiterte in nahezu jeder Hinsicht und gilt weithin als eines der schlechtesten Remakes aller Zeiten. Wer Double Dragon genießen will, sollte auf das Original oder eines der anderen Ports zurückgreifen – diese sind um Längen besser. | © Barunson Creative

Cropped Silent Hill HD Collection 2012

Silent Hill HD Collection – 2012

Silent Hill HD Collection sollte zwei der besten Horrorspiele (Silent Hill 2 und 3) mit einem überarbeiteten Release feiern – doch stattdessen wurde sie zum Paradebeispiel dafür, wie man kein HD-Remaster machen sollte. Die Sammlung litt unter technischen Problemen, die bei den PlayStation-2-Originalen nicht auftraten: Spieler berichteten von Audio-Glitches und Synchronisationsfehlern, Framerate-Einbrüchen und sogar fehlenden visuellen Effekten wie dem dichten Nebel, für den Silent Hill berühmt ist. Der Nebel wurde stellenweise stark verdünnt, wodurch ursprünglich verborgene Dinge sichtbar wurden – was der Atmosphäre stark schadete. Ein Teil des Problems war, dass die Entwickler nicht den finalen Original-Code besaßen und mit unvollständigen Daten arbeiten mussten, was neue Bugs verursachte.

Zudem bot die HD Collection neue Synchronsprecher für die Charaktere. Während einige die Wahlmöglichkeit schätzten, empfanden viele Fans die Originalstimmen als besser geeignet, die Emotionen und den Horror zu vermitteln. (Silent Hill 2 erlaubte wenigstens die Wahl zwischen alten und neuen Stimmen, bei Silent Hill 3 waren die neuen Stimmen jedoch Pflicht.) Zwischen den technischen Verschlechterungen, den veränderten Stimmen und sogar Farbabweichungen in Szenen konnte die HD Collection nie an die Qualität der Originale heranreichen. Konami entschuldigte sich schließlich und brachte Patches heraus (wobei die Xbox-360-Version nie den versprochenen Patch erhielt). Bis heute empfehlen die meisten Silent Hill-Fans, lieber die originalen PS2-Versionen (oder die von Fans reparierten PC-Ports) zu spielen, anstatt sich mit dieser enttäuschenden Remake-Sammlung abzufinden. | © Konami

Cropped Tony Hawks Pro Skater HD 2012

Tony Hawk’s Pro Skater HD – 2012

Tony Hawk’s Pro Skater HD wollte die ersten beiden Tony Hawk-Spiele für eine neue Generation neu auflegen – doch der Versuch gelang nicht ganz. Das Remake kombinierte ausgewählte Levels aus den Klassikern Pro Skater 1 und 2 und verpasste ihnen ein Grafik-Update, doch Fans bemerkten sofort, dass sich das Gameplay merkwürdig anfühlte. Die Physik und Steuerung in THPS HD waren nicht so präzise wie in den Originalen – die Skater wirkten „schwerelos“ und reagierten langsamer, was das Ausführen von Combos und Tricks weniger befriedigend machte.

In den älteren Titeln war alles fein auf flüssige Lines und große Combos abgestimmt, doch die kleinen Änderungen im HD-Remake führten dazu, dass erfahrene Spieler bei Bewegungen, die früher selbstverständlich waren, Schwierigkeiten hatten. Außerdem wirkte das Gesamtpaket abgespeckt: Einige Levels und Songs fehlten (bedingt durch Lizenzprobleme und die selektive Level-Auswahl), und Features wie der „Create-a-Skater“-Modus sowie einige Mehrspieler-Modi waren nicht dabei. Zwar bot das Remake kurze Nostalgie-Momente und machte in kleinen Dosen Spaß, doch es fehlten die Tiefe und der Feinschliff der Neversoft-Originale. Viele Spieler kehrten letztlich zu den ursprünglichen Spielen zurück – oder warteten auf das deutlich bessere Remake THPS1+2 aus dem Jahr 2020 –, da dieser Versuch von 2012 einfach nicht mithalten konnte. | © Activision

Cropped Golden Eye 007 Reloaded

GoldenEye 007: Reloaded – 2011

GoldenEye 007: Reloaded brachte den Namen des legendären Nintendo-64-Shooters auf moderne Konsolen, konnte aber aus Sicht vieler Fans nicht mit dem legendären Original mithalten. Statt eines exakten Remakes war Reloaded eine neu interpretierte Version des Bond-Abenteuers, mit aktualisierten Mechaniken und einem neuen Bond (Daniel Craig ersetzt Pierce Brosnan), um einen moderneren Stil zu bedienen. Das Ergebnis war ein solider First-Person-Shooter mit einer passablen Kampagne und neuen Features wie Online-Multiplayer – doch der einzigartige Flair, der GoldenEye der 1990er zum Klassiker machte, ging verloren. Die Level-Designs und Szenarien waren recht unterschiedlich und orientierten sich stärker an Call of Duty – was zwar glatt wirkte, aber nicht den gleichen Charme oder die kreative Originalität der Missionen bot.

Besonders schmerzlich war, dass das geliebte lokale Splitscreen-Multiplayer-Chaos des N64-Spiels nicht in der gleichen Form übertragen wurde; Reloaded setzte auf Online-Multiplayer und schuf nicht das unvergessliche Wohnzimmer-Gefechtserlebnis des Originals. Zudem gab es 2011 viele andere moderne Shooter als Konkurrenz. Für viele Spieler bleiben die Nostalgie und die bahnbrechenden Elemente von GoldenEye 007 – wie das stealth-orientierte Level-Design, die skurrilen Cheats und der vier Spieler Splitscreen – unerreicht. Reloaded fühlte sich letztlich wie ein durchschnittlicher Shooter mit bekanntem Namen an. | © Activision

Cropped Dead Rising Chop Till You Drop 2009

Dead Rising: Chop Till You Drop – 2009

Dead Rising: Chop Till You Drop versuchte, den Zombie-verseuchten Spaß des Originals (Dead Rising auf Xbox 360) auf die Nintendo Wii zu bringen – musste dafür aber viele Kompromisse eingehen. Leider führte das zu einem Spiel, das bei Weitem nicht an das Original heranreichte. Das größte Problem war der Umfang: Die Wii-Hardware konnte die riesigen Zombiehorden, für die die Serie bekannt ist, nicht stemmen. Deshalb reduzierte diese Version die Anzahl der Gegner auf dem Bildschirm drastisch. Der Nervenkitzel, sich durch Dutzende von Zombies in einem Einkaufszentrum zu schlagen, ging verloren, da Chop Till You Drop immer nur eine Handvoll Gegner gleichzeitig zeigte. Dadurch wirkte das Spiel viel weniger chaotisch und aufregend.

Das Gameplay wurde zudem überarbeitet und orientierte sich mehr an Resident Evil 4 (benutzte dessen Engine), was bedeutete, dass die ursprüngliche Fotografie-Mechanik entfiel und der Fokus stärker auf Schießereien lag – eine eher merkwürdige Richtung für ein ursprünglich kampflastiges Spiel. Außerdem war das Einkaufszentrum in der Wii-Version in kleinere Bereiche mit Ladebildschirmen aufgeteilt, anstatt die nahtlose Open-World-Umgebung der 360-Fassung zu bieten, was die Immersion und Spannung schmälert. Capcom fügte zwar ein paar neue Waffen hinzu und passte einige Begegnungen an, aber insgesamt gilt dieser Wii-Port als verwässerte, minderwertige Version von Dead Rising. Für Wii-Spieler ist es ein ordentlicher Versuch, doch wenn du die Wahl hast, bietet das Originalspiel ein deutlich volleres und befriedigenderes Zombie-Erlebnis. | © Capcom

Cropped Teenage Mutant Ninja Turtles Turtles in Time Re Shelled 2009

Teenage Mutant Ninja Turtles: Turtles in Time Re-Shelled – 2009

Turtles in Time Re-Shelled war ein modernes Remake des klassischen Ninja-Turtles-Beat-’em-ups aus den 90ern, das für viele Fans jedoch nicht an das Original herankam. Das Remake tauschte die geliebte Old-School-Sprite-Grafik gegen 3D-Modelle aus, die zwar technisch moderner waren, aber oft als langweilig oder ohne Persönlichkeit im Vergleich zum cartoonhaften Charme des Arcade-/SNES-Originals beschrieben wurden. Gameplay-technisch basierte Re-Shelled auf der Arcade-Version von Turtles in Time und blieb eng daran, wodurch einige Inhalte verloren gingen, die Spieler aus der SNES-Fassung kannten (wie bestimmte Bonus-Stages und Bosskämpfe). Außerdem wurden ein paar neue Mechaniken eingeführt, etwa eine acht Richtungen bewegliche Steuerung, die auf dem Papier gut klang, in der Praxis aber das Kampfgefühl etwas veränderte – manche empfanden es als weniger präzise oder eindrucksvoll.

Das größte Problem war wohl, dass das Remake über das Grafik-Update hinaus wenig Neues bot, um Spieler zu begeistern. Das Spiel war kürzer als erwartet (denn Arcade-Beat-’em-ups sind schnell durchgespielt) und bot nach dem Nostalgie-Kick nur wenig Wiederspielwert. Auch der Sound und die Musik stießen auf Kritik, da der legendäre Soundtrack remixt wurde und nicht mehr die gleiche Wirkung hatte. Alles in allem war Re-Shelled nicht komplett schlecht – man konnte immer noch mit einem Freund Koop-Spaß haben – aber es fing einfach nicht die Magie von Turtles in Time ein. Tatsächlich wurde das Remake nach ein paar Jahren wegen Lizenzproblemen aus den Stores genommen, während das Original bei den Fans unvergessen bleibt. Die Mehrheit der Spieler ist sich einig, dass das Originalspiel (in seiner Arcade- oder SNES-Fassung) die definitive Version ist. | © Ubisoft

Cropped Diddy Kong Racing DS 2007

Diddy Kong Racing DS – 2007

Diddy Kong Racing DS versuchte, den beliebten Nintendo-64-Kart-Racer auf den Handheld zu bringen, und obwohl es einige neue Features hinzufügte, übertraf es das Original nicht. Positiv zu vermerken ist, dass Online-Spiel und einige neue Strecken und Herausforderungen eingeführt wurden, doch viele Änderungen in der DS-Version hinterließen bei Fans einen eher enttäuschenden Eindruck. Das Spiel nutzte die einzigartigen Steuerungen des DS auf eher gimmickhafte Weise – zum Beispiel mussten Spieler den Stylus verwenden oder ins Mikrofon blasen, um Aktionen wie den Rennstart oder Boosts auszulösen. Diese Neuerungen wurden schnell eher nervig als spaßig. Die Steuerung insgesamt war ein Problem: Ohne Analogstick fühlte sich das Lenken in einem präzisen Rennspiel nicht so flüssig an wie auf dem N64, und die Mini-Spiel-ähnlichen Steuerungen störten den Flow des klassischen Renn-Erlebnisses.

Außerdem wurden aufgrund von Rechten nach der Übernahme von Rare durch Microsoft zwei beliebte Charaktere aus der N64-Version (Banjo und Conker) durch weniger bekannte Figuren ersetzt, was für manche Fans einen Teil des Charmes nahm. Die DS-Fassung hatte zudem die erwarteten Performance- und Audio-Einbußen, die bei einem Handheld üblich sind. Am Ende war Diddy Kong Racing DS kein kompletter Fehlgriff – es ist immer noch erkennbar Diddy Kong Racing und kann Spaß machen – fühlte sich aber wie ein Schritt zurück an. Viele Spieler bevorzugen die flüssigere Steuerung, das volle Charakter-Portfolio und den Nostalgiefaktor des Originals, das N64-Spiel ist deshalb die bevorzugte Wahl, wenn man die Möglichkeit hat. | © Nintendo

Cropped Ape Escape On The Loose 2005

Ape Escape: On The Loose – 2005

Ape Escape: On The Loose ist ein Remake des originalen Ape Escape für die PSP und zeigt, wie wichtig ein gutes Steuerungssystem für den Erfolg eines Spiels ist. Das 1999 erschienene Ape Escape auf der PS1 war berühmt dafür, das erste Spiel zu sein, das die DualShock-Analogsticks erforderte – ein Stick, um die Spielfigur zu bewegen, und der andere, um Netz und Gadgets zu schwingen. Auf der PSP gab es jedoch nur einen Analog-Nub, weshalb die Entwickler die Funktionen des zweiten Sticks auf andere Tasten und das Steuerkreuz legen mussten, was einfach nicht dasselbe war. Das Ergebnis ist, dass sich die Steuerung in On The Loose umständlich und weniger präzise anfühlt, wenn man versucht, die flink herum hüpfenden Affen zu fangen.

Dieses Kernproblem zieht sich durch das gesamte Spielerlebnis: Alles, vom Gebrauch der Gadgets bis hin zur Kamerasteuerung, wirkt ohne den zweiten Stick etwas ruckelig, was das Spiel frustrierender macht als das Original. Abgesehen von den Steuerungsproblemen hat die PSP-Version die Grafik etwas aufpoliert und einige Minispiele hinzugefügt, aber sie hat auch einen Teil des Charmes des Originals verloren (zum Beispiel wurden die englischen Synchronstimmen geändert und einige Soundeffekte sowie Musikstücke angepasst). Im Kern ist es immer noch Ape Escape, aber wenn der Spielspaß so eng mit der Steuerung verbunden ist, kann ein eingeschränktes Steuerungsschema das Remake wirklich zum Scheitern bringen. Die meisten Fans raten dazu, beim PS1-Original (oder der PS4-Neuveröffentlichung) zu bleiben, um das beste Ape Escape-Erlebnis zu bekommen. | © Sony Computer Entertainment

Medievil resurrection msn

MediEvil: Resurrection – 2005

MediEvil: Resurrection auf der PSP versuchte, den PlayStation-Klassiker von 1998 mit aktualisierten Grafiken und Humor neu zum Leben zu erwecken, schaffte es jedoch nicht ganz, das zu vermitteln, was das Original so besonders machte. Das Remake nahm einen leichteren, fast cartoonhaften Ton an, im Gegensatz zur etwas dunkleren und skurrilen Atmosphäre des Originals. Es wurde ein witziger Sidekick und mehr komödiantische Zwischensequenzen hinzugefügt, die jedoch unterschiedlich ankamen – manche Spieler empfanden das Spiel als bemüht lustig, wodurch der subtile Charme und die Stimmung der PS1-Version verloren gingen. Was das Gameplay angeht, machte Resurrection einige Änderungen und Kürzungen, um besser zum Handheld-Format zu passen: Einige Level wurden neu gestaltet oder entfernt, und neue Minispiele kamen hinzu.

Leider war der neue Inhalt nicht so stark wie das, was verloren ging; das ursprüngliche MediEvil bot ein besseres Level-Design und eine ausgewogenere Spielbalance, während die Ergänzungen der PSP-Version sich oft repetitiv oder oberflächlich anfühlten. Zudem traten einige Kamera- und Steuerungsprobleme auf der PSP auf (wieder einmal war das Fehlen eines zweiten Analogsticks ein Problem, wie bei vielen frühen PSP-Actionspielen). Obwohl es schön war, Sir Daniel Fortesque auf einem neuen Abenteuer zu sehen und das Spiel durchaus unterhaltsam ist, betrachten Fans von MediEvil Resurrection meist als eine schwächere Version. Die allgemeine Meinung ist, dass das Original (und sogar das spätere PS4-Remaster von MediEvil) eine befriedigendere Reise durch Gallowmere bietet als das PSP-Remake. | © Sony Computer Entertainment

Cropped Conker Live and Reloaded 2005

Conker: Live & Reloaded – 2005

Conker: Live & Reloaded war das Remake von Conker’s Bad Fur Day und brachte den derben Eichhörnchen-Protagonisten aus der N64-Ära in die Xbox-Generation mit deutlich verbesserten Grafiken. Auf den ersten Blick war die Vorstellung, Conkers derbe und überdrehte Abenteuer in hochauflösender Pracht zu erleben, sehr reizvoll, und optisch beeindruckte das Remake tatsächlich. Doch inhaltlich und vom Spirit her konnte Live & Reloaded nicht mit dem Original mithalten – ganz im Gegenteil, es zügelte sich sogar an manchen Stellen, was Fans sofort auffiel. Ironischerweise war das Xbox-Remake deutlich zensierter als das N64-Spiel: Einige der ursprünglichen Flüche und derb-risiken Humor wurden entschärft oder ausgeblendet, was seltsam wirkte, da Conker gerade für seine kompromisslose, reife Tonalität bekannt war.

Die Einzelspieler-Kampagne blieb in der Geschichte ansonsten unverändert, aber die Zensur trübte den frechen Charme etwas. Zudem bot Bad Fur Day eine Vielzahl von lokalen Multiplayer-Modi, die für jede Menge Spaß sorgten. Live & Reloaded verzichtete darauf zugunsten eines neuen, teambasierten Shooter-Multiplayer-Modus, der zwar ehrgeizig für Xbox Live war, aber nicht den gleichen verrückten Charme der alten Multiplayer-Minispiele besaß. Auch das neue Multiplayer-Angebot reichte nicht, um Spieler langfristig zu fesseln. Am Ende sah Live & Reloaded hübscher aus und lief technisch gut, aber viele Spieler bevorzugen das Original mit seinem unzensierten Humor und dem lokalen Multiplayer, trotz veralteter Grafik. | © Microsoft Game Studios

Cropped Metal Gear Solid The Twin Snakes 2004

Metal Gear Solid: The Twin Snakes – 2004

Metal Gear Solid: The Twin Snakes war ein GameCube-Remake des originalen PS1 Metal Gear Solid und sorgt bis heute für viel Diskussion unter Fans. Zwar bekam das Spiel ein Grafik-Upgrade und integrierte Gameplay-Elemente aus MGS2 (wie das Zielen aus der Ego-Perspektive, das Anlehnen an Vorsprünge und Betäubungsdarts), doch diese Neuerungen veränderten das Spielgefühl und die Balance – für manche Spieler nicht unbedingt zum Positiven. Die engen Bosskämpfe und Szenarien des Originals waren auf das simple Steuerungsschema zugeschnitten. Mit den neuen Fähigkeiten in Twin Snakes wurden manche Herausforderungen leichter: Das erste-Person-Zielen etwa ermöglichte es, Gegner und Bosse mit deutlich weniger Aufwand auszuschalten, was die Spannung reduzierte.

Auch Ton und Inszenierung änderten sich stark: Die Zwischensequenzen wurden komplett neu gedreht und zeigten nun eine übertriebene Hollywood-Action-Optik – Snake vollführt spektakuläre Stunts wie Salti oder das Abspringen von Raketen. Manche fanden die neuen Cinematics cool, andere empfanden sie als störend im Vergleich zum düsteren, realistischen Stil des Originals. Die Synchronsprecher nahmen die Dialoge neu auf, wobei es leichte Veränderungen gab (zum Beispiel verlieren Mei Ling und Naomi ihre Akzente), was einige Fans weniger emotional fanden. Hinzu kommen kleinere Soundtrack-Änderungen aus Lizenzgründen. Twin Snakes bleibt inhaltlich natürlich das gleiche MGS1, doch viele Serienkenner empfinden das Original als stärker. Die limitierte Technik und kreative Erzählweise der PS1-Fassung schaffen eine Atmosphäre, die der technisch glänzende, aber polarisierende Remake nicht ganz erreicht. | © Konami

Cropped Super Mario 64 DS 2004

Super Mario 64 DS – 2004

Super Mario 64 DS brachte viele neue Ideen ins klassische Mario 64-Erlebnis – mehrere spielbare Charaktere, zusätzliche Sterne und Minispiele – doch allgemein gilt es nicht als besser als das Original. Das größte Problem war die Steuerung: Das N64-Spiel basierte auf einem echten Analogstick, der präzise 360-Grad-Bewegungen ermöglichte. Die DS hatte hingegen keinen richtigen Analogstick (der Touchscreen als Ersatz war bestenfalls mittelmäßig), sodass man sich mit dem Steuerkreuz oder dem Touchscreen durch den 3D-Raum bewegte. Das fühlte sich oft ruckelig und ungenau an, was das Plattforming deutlich erschwerte.

Trotzdem bot Super Mario 64 DS nette Extras: Man konnte Mario, Luigi, Yoshi oder Wario steuern, die jeweils eigene Fähigkeiten hatten, und es gab 30 neue Sterne zusätzlich zu den 120 Originalsternen. Diese Erweiterungen waren spaßig, reichten aber für viele nicht aus, um die Steuerungsprobleme auszugleichen. Grafisch sah das Spiel für den Handheld gut aus, doch das N64 mit seiner glatten Steuerung und auf großem Bildschirm hinterließ oft den besseren Eindruck. Multiplayer-Modi und Minispiele waren nette Dreingaben, aber keine Hauptgründe fürs Spielen. Letztlich wird Super Mario 64 DS als solide Umsetzung für den DS geschätzt, aber Fans bevorzugen meist das N64-Original – vor allem wegen des flüssigen, präzisen Spielgefühls, das diesen Klassiker ausmacht. | © Nintendo

Cropped Sonic Adventure DX Directors Cut 2003

Sonic Adventure DX: Director’s Cut – 2003

Sonic Adventure DX: Director’s Cut wollte den Dreamcast-Klassiker Sonic Adventure modernisieren, doch viele Fans sehen das Original in besserem Licht. Zwar brachte die DX-Version (GameCube, später PC) höhere Auflösung, stabilere Framerates, neue Missionen und sogar einige Retro-Game-Gear-Spiele als Bonus mit – doch sie hatte auch eigene Probleme. Optisch war DX nicht durchweg ein Upgrade: Beleuchtung und Farbton änderten sich, was manche als weniger stimmig empfanden. Die Dreamcast-Version bot dynamischere Licht- und Wassereffekte, die in DX zurückgenommen wurden. Zudem schlichen sich neue Bugs und Glitches ein, etwa bei Kollisionen und der Kameraführung, die im Original seltener auftraten.

Steuerung und Physik fühlten sich ebenfalls etwas anders an; Hardcore-Spieler meinen, dass das Bewegungsgefühl in DX nicht ganz dem des Originals entspricht, vermutlich durch Anpassungen im Portierungsprozess. In der Summe wirkt Sonic Adventure DX trotz des „Director’s Cut“-Namens für viele eher wie eine leicht verschlechterte Fassung im Vergleich zur polierten Dreamcast-Version. DX ist auf modernen Systemen zugänglicher, doch wer nach Authentizität und dem besten Spielgefühl fragt, bekommt oft die Empfehlung, beim Dreamcast-Original zu bleiben. | © Sega

Cropped Space Raiders 2002

Space Raiders – 2002

Space Raiders (auch bekannt als Space Invaders: Invasion Day) ist ein Paradebeispiel dafür, wie ein Remake komplett danebengehen kann. Taito versuchte, den simplen, süchtig machenden Alien-Shooter-Klassiker Space Invaders in ein modernes Third-Person-Shooter-Setting mit urbaner Kulisse zu verwandeln. Das Ergebnis war jedoch ernüchternd: Die Grafik wirkte selbst für damalige Verhältnisse trist und unspektakulär, und das Gameplay verlor schnell seinen Reiz. Der Wechsel zur Third-Person-Perspektive auf der Straße machte das Spiel zu einem generischen Shooter, in dem man langsam hin und her läuft und Wellen von Aliens abknallt – ganz ohne die elegante Schlichtheit und die wachsende Spannung des Originals mit fixiertem Bildschirm.

Mit nur wenigen Levels und einer Spielzeit von kaum mehr als ein paar Stunden fühlte sich Space Raiders flach und oberflächlich an. Kritiker und Spieler waren sich einig: Ob Space Invaders-Fan oder Neuling, Spaß machte das Spiel nicht. Der Versuch, mit einer „edgy“ Optik und düsteren Stadt-Szenen Atmosphäre zu schaffen, scheiterte kläglich. Interessanterweise war der größte Anreiz oft das Freischalten des originalen Space Invaders von 1978, was deutlich zeigt, wie zeitlos das Original-Gameplay ist. Space Raiders verschwand schnell in der Versenkung und bleibt vor allem als warnendes Beispiel dafür in Erinnerung, dass ein moderneres Remake nicht automatisch besser ist. | © Taito

1-20

Videospiel-Remakes sind eine großartige Möglichkeit, geliebte Klassiker mit moderner Grafik und flüssigerem Gameplay neu zu erleben. Doch manchmal – trotz aller Sorgfalt und guten Absichten – kann ein Remake einfach nicht mit dem Original mithalten. Sei es durch umständliche neue Steuerungen, fehlende Inhalte oder Änderungen, die das ursprüngliche Gefühl verfälschen: Manche Remakes lassen Fans am Ende wünschen, sie hätten lieber die klassische Version noch einmal gespielt.

In dieser Liste werfen wir einen Blick auf 20 Videospiel-Remakes, die nicht unbedingt schlecht sind – die aber aus verschiedenen Gründen einfach nicht über das Original hinauskommen. Von technischen Fehltritten bis hin zu fragwürdigen Designentscheidungen: Hier gewinnt die Nostalgie. Egal ob Gelegenheitsspieler oder langjähriger Fan – bei diesen Remakes sind sich die meisten einig, dass sie ihr Ziel verfehlt haben.

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Videospiel-Remakes sind eine großartige Möglichkeit, geliebte Klassiker mit moderner Grafik und flüssigerem Gameplay neu zu erleben. Doch manchmal – trotz aller Sorgfalt und guten Absichten – kann ein Remake einfach nicht mit dem Original mithalten. Sei es durch umständliche neue Steuerungen, fehlende Inhalte oder Änderungen, die das ursprüngliche Gefühl verfälschen: Manche Remakes lassen Fans am Ende wünschen, sie hätten lieber die klassische Version noch einmal gespielt.

In dieser Liste werfen wir einen Blick auf 20 Videospiel-Remakes, die nicht unbedingt schlecht sind – die aber aus verschiedenen Gründen einfach nicht über das Original hinauskommen. Von technischen Fehltritten bis hin zu fragwürdigen Designentscheidungen: Hier gewinnt die Nostalgie. Egal ob Gelegenheitsspieler oder langjähriger Fan – bei diesen Remakes sind sich die meisten einig, dass sie ihr Ziel verfehlt haben.

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