
25 interessante Fakten über die Harry Potter-Filme


25. Tom Felton improvisierte seine beste Zeile
Einer der brutalsten Sätze von Draco Malfoy, „Ich wusste nicht, dass du lesen kannst“, wurde improvisiert. Tom Felton vergaß seine ursprüngliche Zeile und machte einfach mit, und es wurde zu einem seiner berühmtesten Szenen. | © Warner Bros. Pictures

24. Radcliffe hat grüne Kontakte für die Rolle ausprobiert
In den Büchern hat Harry leuchtend grüne Augen, Daniel Radcliffe jedoch nicht. Man versuchte, ihm für die Rolle grüne Kontaktlinsen zu verpassen, aber seine Augen reagierten empfindlich darauf, also ließ man ihn einfach seine natürliche Farbe behalten.| © Warner Bros. Pictures

23. Der Name für das erste Harry Potter-Buch war beinahe ein anderer
Das erste Harry-Potter-Buch hätte in den USA beinahe einen anderen Namen bekommen - "Harry Potter und die Schule der Magie". Aber Rowling schlug stattdessen „Der Stein der Weisen“ vor, und damit den Titel, der sich letztendlich durchgesetzt hat. | © Warner Bros. Pictures

22. Quidditch wurde von einem echten Kampf inspiriert
Quidditch entstand aus einer schlimmen Trennung. J. K. Rowling kam nach einem Streit mit ihrem Ex-Partner auf die Idee. Sie scherzte einmal, dass sie sich nicht mehr genau an den Zusammenhang zwischen den beiden Dingen erinnern könne, außer vielleicht daran, dass sie „in ihrer tiefsten, dunklen Seele gerne sehen würde, wie er von einem Bludger getroffen wird“. | © Warner Bros. Pictures

21. Die Narbe auf Harrys Kopf verändert ihre Position
Wenn du genau hinsiehst, wirst du es erkennen: Harrys Blitznarbe befindet sich in den Büchern und in den Filmen nicht an derselben Stelle. Auf den Buchdeckeln ist sie genau in der Mitte seiner Stirn, in den Filmen jedoch näher an der Seite seines Kopfes. | © Warner Bros. Pictures

20. J.K. Rowling und Harry Potter haben denselben Geburtstag
Harry Potter und seine Schöpferin verbindet mehr als nur eine Geschichte. J.K. Rowling schenkte ihm ihren Geburtstag, den 31. Juli. Ein witziges kleines Detail, das die beiden für immer miteinander verbindet. | © Warner Bros. Pictures

19. Dumbledore hat seine Familie gesehen
Zwar ist Dumbledore nicht ehrlich, als er Harry erzählt, dass er im Spiegel von Erised ein Paar Socken sieht, aber er ist eben Dumbledore. J. K. Rowling verriet später, dass er seine Familie sah: lebendig und unversehrt – ein stiller Wunsch, den er nur selten jemandem zeigte. | © Warner Bros. Pictures

18. Versteckte Motto-Bedeutung
Das Motto von Hogwarts, „Draco Dormiens Nunquam Titillandus“, klingt ernst, bis man herausfindet, dass es „Kitzle niemals einen schlafenden Drachen“ bedeutet. Es ist auf seltsame Weise perfekt für eine Schule, in der Gefahr einfach Teil des Lehrplans ist. | © Warner Bros. Pictures

17. Harry, Tom Riddle und Snape sind drei Brüder
Viele Fans glauben, dass Harry, Snape und Voldemort den drei Brüdern aus den Geschichten der drei Brüder gleichen. Voldemort strebte nach Macht, Snape wurde von verlorener Liebe angetrieben und Harry akzeptierte den Tod wie einen alten Freund, genau wie in der Geschichte. | © Warner Bros. Pictures

16. Das Franchise ist manchmal autobiografisch
Teile von Harry Potter stammen direkt aus dem wahren Leben von J.K. Rowling. Die Dementoren wurden von ihrem Kampf gegen Depressionen inspiriert, und Hagrid basierte auf einem riesigen Biker, den sie einmal getroffen hatte, der äußerlich furchteinflößend aussah, aber ein großes Herz hatte. | © Warner Bros. Pictures

15. Rons Patronus ist ein Jack Russell Terrier
Rons Patronus ist ein Jack Russell Terrier - eine Hunderasse, die dafür bekannt ist, Otter zu jagen. Und ratet mal, was Hermine's Patronus ist? Jep, ein Otter. | © Warner Bros. Pictures

14. Emma Watson hat in der Schule für die Rolle der Hermine vorgesprochen
Emma Watsons großer Durchbruch fand nicht in einem protzigen Studio statt, sondern in der Schule. Casting-Agenten suchten nach einer Hermine, und Emma sprach direkt in der Klasse vor - ein weiterer Tag in der Schule, der ihr Leben veränderte. | © Warner Bros. Pictures

13. Dumbledore konnte Harry sehen, als dieser den Unsichtbarkeitsumhang trug
Dumbledore ließ sich von Harrys Unsichtbarkeitsmantel nicht täuschen, denn er konnte ihn immer noch sehen. Er benutzte im Stillen einen Zauber namens „Homenum Revelio“, um Menschen in der Nähe zu spüren, und so schien er immer mehr zu wissen, als er vorgab. | © Warner Bros. Pictures

12. Aus „Der Feuerkelch“ wäre beinahe ein zweiteiliger Film geworden
„Der Feuerkelch“ wäre beinahe in zwei Filme aufgeteilt worden, weil das Buch so umfangreich war, aber die Filmemacher entschieden sich für einen einzigen Film. Hätten sie damals die zweiteilige Variante gewählt, hätten wir am Ende vielleicht eine viel längere Filmreihe und nicht nur einen geteilten „Heiligtümer des Todes“ bekommen. | © Warner Bros. Pictures

11. "Die Heiligtümer des Todes" hat eine Inspiration aus dem wahren Leben
Die Idee zu den „Heiligtümern des Todes“ stammt aus einer echten mittelalterlichen Geschichte, der „Pardoner's Tale“ aus den „Canterbury Tales“ von Geoffrey Chaucer. Es ist eine kurze moralische Fabel über drei Männer, die versuchen, dem Tod ein Schnippchen zu schlagen, was perfekt zum Thema der Heiligtümer des Todes passt. | © Warner Bros. Pictures

10. Alan Rickman kannte einige Story-Geheimnisse
Alan Rickman erfuhr schon früh, dass Snape heimlich Harrys Mutter geliebt hatte - ein Detail, das die meisten Darsteller nicht wussten. Es half ihm, die Rolle mit genau der richtigen Mischung aus Kälte und Zerrissenheit zu spielen, und wenn man die Hintergrundgeschichte kennt, ist seine Performance noch viel beeindruckender. | © Warner Bros. Pictures

9. Nur zwei der drei Protagonisten haben für die Rollen vorgesprochen
Von dem Haupttrio haben nur Emma Watson und Rupert Grint tatsächlich für ihre Rollen vorgesprochen. Daniel Radcliffe wurde von Regisseur Chris Columbus ausgewählt, nachdem er ihn in der BBC-Produktion David Copperfield gesehen hatte. | © Warner Bros. Pictures

8. Harry Potter war nicht das Filmdebüt für Radcliffe
Zwar wurde Daniel Radcliffe durch „Harry Potter und der Stein der Weisen” mit Emma Watson und Rupert Grint weltberühmt, doch es war nicht das erste Mal, dass er auf der großen Leinwand zu sehen war. Bereits zwei Jahre zuvor spielte er den Sohn von Geoffrey Rush in dem Spionagethriller „The Tailor of Panama”. | © Warner Bros. Pictures

7. In Hogwarts wurden echte Hausaufgaben gemacht
Damit es am Set authentisch wirkt, haben die jungen Darsteller bei den Dreharbeiten in Hogwarts echte Schularbeiten gemacht. Wenn man sie also im Unterricht über ein Pergament gebeugt sieht, haben sie nicht nur so getan, als ob, sondern sie haben zwischen den Aufnahmen echte Hausaufgaben erledigt. | © Warner Bros. Pictures

6. Ron Weasley hatte tatsächlich Angst vor Spinnen
Rons Angst vor Spinnen ist eine seiner unvergesslichsten Eigenschaften. Rupert Grint musste jedoch nicht viel schauspielern, um sie darzustellen. Im echten Leben hat er nämlich wirklich Angst vor Spinnen. Wenn man ihn also in der Kammer des Schreckens zusammenzucken oder in Panik geraten sieht, dann ist das nicht Ron, sondern Rupert selbst. | © Warner Bros. Pictures

5. Nur 14 Schauspieler spielten in allen Filmen mit
Von der riesigen Besetzung aller acht Harry-Potter-Filme sind nur 14 Schauspieler von Anfang bis Ende dabei geblieben. Neben dem Haupttrio gehören zu dieser Gruppe Fan-Lieblinge wie Tom Felton, Alan Rickman und sogar die Zwillinge, die Fred und George spielten. | © Warner Bros. Pictures

4. Keine Magie im ersten Film
In „Harry Potter und der Stein der Weisen” spricht Harry keinen einzigen Zauberspruch. Er verbringt den ganzen Film damit, herauszufinden, dass er ein Zauberer ist. Doch erst, als sein Zauberstab ihn bei Ollivander auswählt, beginnt die Magie. | © Warner Bros. Pictures

3. Dobby basiert auf Putin
Nach dem Erscheinen der Kammer des Schreckens drohten russische Anwälte Warner Bros. mit einer Klage, weil Dobby verdächtig nach Wladimir Putin aussah. Zu einer Klage kam es nicht, aber der Vergleich ist auch Jahre später noch aktuell. | © Warner Bros. Pictures

2. Der fahrende Ritter war echt
Der fahrende Ritter aus „Der Gefangene von Askaban” war ein echter Dreidecker, der eigens für den Film gebaut wurde. Es sah aus, als würde er mit hoher Geschwindigkeit durch den Londoner Verkehr rasen, tatsächlich fuhr der Bus jedoch langsam, während die umliegenden Autos noch langsamer fuhren.r. | © Warner Bros. Pictures

1. Tom Felton wollte ein Harry Potter sein
Tom Felton hatte ursprünglich für die Rolle des Harry Potter und dann für die des Ron Weasley vorgesprochen, bevor er die Rolle des Draco Malfoy bekam. Man stelle sich die Wendung vor: Der zukünftige Slytherin-Bösewicht wäre beinahe Harrys rothaariger bester Freund geworden. | © Warner Bros. Pictures
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