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Die 20 gelungensten Darstellungen von Selbsthass in Filmen

1-20

Ignacio Weil Ignacio Weil
Entertainment - August 20th 2025, 09:00 MESZ
Cropped A Different Man 2024 Edward

A Different Man (2024) – Edward

Was wäre, wenn man mit einem neuen Gesicht nochmal von vorne anfangen könnte? Genau diese Frage stellt und beantwortet Edward in A Different Man. Was als experimenteller Eingriff beginnt, um seiner Neurofibromatose zu entkommen, verwandelt sich schnell in ein verstörendes Spiel aus Identität, Unsicherheit und Besessenheit. Der Film ist düster-komisch, auf seltsame Weise einfühlsam und einer Mischung aus stilvoller Charakterstudie und psychologischem Spiegel. Sebastian Stan liefert eine Performance ab, die noch lange nach dem Abspann nachhallt, und der Ton schwankt perfekt zwischen verstörend und bitterböse. So zeigt der Film auf, wie eine Fehlentscheidung zur endlosen Abwärtsspirale werden kann. | © A24

Cropped Aftersun 2022 Calum

Aftersun (2022) – Calum

Calum als scheinbar liebevoller, warmherzige Vater verkörpert einen Herzschmerz, den man unter seiner ruhigen Fassade nie vermutet hätte. Aftersun ist kein klassischer Urlaubsfilm; der darin aufgezeichnete Sommer beinhaltet quälende Erinnerungen an den Verlust von zwischenmenschlichen Beziehungen, die es so nie wieder geben wird. Der Film zieht einen mit seinem sanften Realismus in den Bann und lässt dann nicht mehr los. Manchmal ist die verheerendste Form von Selbsthass die, die sich hinter einem Lächeln versteckt. Der Zuschauer fühlt sich so, als würde er eigene Erinnerung hervorholen, von deren Existenz er bis dahin nicht einmal wusste. | © BBC Film

Cropped The Whale 2022 Charlie

The Whale (2022) – Charlie

Wenn man nur von Charlie aus The Whale spricht, ist es schwierig, das emotionale Gewicht des Films zu vermitteln. Die Geschichte geht körperlich wie seelisch unter die Haut. Brendan Fraser verkörpert Charlie als einen Mann, der versucht, wieder Kontakt zu seiner Tochter aufzubauen, während ihn sein Selbsthass tief in der eigenen Verzweiflung gefangen hält. Der Film hüllt den Zuschauer in seine Einsamkeit, wie ein schwach beleuchteter Raum, in dem jeder Atemzug wie ein Statement wirkt. The Whale ist in dieser Hinsicht roh, erschütternd und bietet mehr Mitgefühl, als man je erwartet hätte. | © A24

Cropped Joker 2019 Arthur Fleck

Joker (2019) – Arthur Fleck

Die Straßen von Gotham haben schon viel mitmachen müssen, aber selten fühlte sich eine auf ihnen abspielende Geschichte so persönlich an. Joker dreht sich weniger um Capes und Superkräfte als vielmehr um das erdrückende Gefühl, in einer Stadt zu leben, der man komplett egal bist. Während Arthurs Leben zunehmend aus der Bahn gerät, nutzt er seine Verbitterung, um sich auf furchteinflößende Weise von der Gesellschaft loszusagen. Jedes Zucken und jedes erzwungene Lachen zeichnen ein Porträt von Selbsthass, so intensiv, dass er quasi als Superkraft fungiert. Ein auf Kinoleinwand festgehaltener Abstieg in den Wahnsinn, bei dem man nicht wegsehen kann, selbst wenn man es will. | © Warner Bros. Pictures

Cropped First Reformed 2017 Ernst Toller

First Reformed (2017) – Ernst Toller

Glaube kann ein zerbrechlicher Schild sein, wenn Zweifel die schärfere Waffe ist. In First Reformed beherbergen die stillen Mauern einer Kleinstadtkirche das stille Geständnis eines Mannes, der mit Schuld, Trauer und dem Gefühl kämpft, dass die Welt vielleicht nicht mehr zu retten ist. Paul Schraders Regie hält die Spannung konstant, während Ethan Hawke eine Performance abliefert, die wie ein eingedämmtes Feuer wirkt – intensiv, kontrolliert und doch zerstörerisch. Eine dieser Rollen, die sich langsam, aber unauslöschlich ins Gedächtnis einbrennen. Der Film stellt nicht nur unbequeme Fragen zu Moral und Verzweiflung, sondern fordert den Zuschauer dazu auf, auch bei den unangenehmen Antworten auf diese Fragen zuzusehen. Eine Geschichte, die wie ein unbeantwortetes Gebet in der Stille nachhallt. | © Killer Films

Cropped Manchester by the Sea 2016 Lee Chandler

Manchester by the Sea (2016) – Lee Chandler

Trauer ist ein stiller Sturm, den Lee Chandler in seinen von Dunkelheit gezeichneten Augen trägt – und Manchester by the Sea scheut sich nicht davor zu zeigen, wie sehr sie einen Mann innerlich zermalmt. Lee dabei zuzusehen, wie er mit dem Sorgerecht, seiner Reue und den Erinnerungen an ein verlorenes Zuhause umgeht, fühlt sich an, als würde man heimlich einer Seele zuhören, die stumm um Hilfe ruft – ohne je eine Antwort zu bekommen. Der Film kleidet den Herzschmerz in gedeckte Farben, und trotzdem trifft er mitten ins Mark. Mit Kenneth Lonergans Drehbuch, das trockenen Humor und emotionale Tiefschläge meisterhaft ausbalanciert, liefert Casey Affleck eine zurückhaltende Performance ab, unter deren Oberfläche es brodelt wie ein Vulkan. Das Ergebnis ist ein emotional aufwühlendes Erlebnis, das schmerzhaft ehrlich wirkt – mit so seltenen Momenten von Wärme, dass sie im Kontrast zur Traurigkeit fast leuchten. | © Pearl Street Films

Cropped The Perks of Being a Wallflower 2012 Charlie

Vielleicht lieber morgen (2012) – Charlie

So herzzerreißend und zärtlich wurde die Highschool selten gezeigt wie in Vielleicht lieber morgen. Statt den üblichen Teenie-Film-Klischees fühlt sich Stephen Chboskys Verfilmung eher an wie ein sorgfältig zusammengestelltes Mixtape – eine Mischung aus erster Liebe, gefundener Familie und den versteckten blauen Flecken, über die niemand spricht. Charlie ist die Art von stillem Außenseiter, in dem man sich in vielen Situationen wiedererkennt: Jemand, der dem Leben zuschaut und sich fragt, ob er überhaupt dazugehört. Emma Watson, Logan Lerman und eine magische Kombination aus Nostalgie und jugendlicher Verletzlichkeit sorgen dafür, dass man sich noch lange nach dem Abspann an den ersten Liebeskummer erinnert fühlt. Im Guten wie im Schlechten ist dieser Film simpel, berührend und schmerzhaft menschlich. | © Summit Entertainment

Cropped Shame 2011 Brandon

Shame (2011) – Brandon

Brandons Selbsthass wirkt vielleicht nicht direkt offensichtlich – brodelt er doch eher unter der Oberfläche – doch die mit seiner Sucht verbundene Scham wird in Shame schnell sehr deutlich. Dies geschieht beispielsweise schon durch die Bildsprache ein Form von sterilen Wohnungen, kaltem Stadtlicht und leeren Blicken. Michael Fassbender bringt diesen inneren Schmerz mit beeindruckender Präzision auf die Leinwand – man sieht Brandon nicht einfach nur leiden, man erträgt es gemeinsam mit ihm. Die unangenehme Nähe des Films ist genau sein Punkt: Sucht sollte nicht medial verherrlicht werden; sie ist zwanghaft und macht einsam, selbst wenn man oberflächlich von anderen Menschen umgeben ist. | © Searchlight Pictures

Cropped Black Swan 2010 Nina Sayers

Black Swan (2010) – Nina Sayers

Perfektionismus klingt von außen nach einem noblen Ziel, bis man merkt, wie sehr man im Alltag innerlich davon zerfressen wird. In Black Swan wird die Ballettbühne zur glitzernden Falle, in der Ehrgeiz den Verstand Stück für Stück und Pirouette für Pirouette zersetzt. Natalie Portman stellt den Verfall in den Wahnsinn perfekt dar und zeigt dabei die Schattenseiten des Profi-Balletts in all ihrer Schönheit und Schrecken. Darren Aronofsky untermalt seinen Psychothriller mit Tschaikowskys Musik und einem Schnitt, der einen irgendwann an der eigenen Wahrnehmung zweifeln lässt. Ein Spiegellabyrinth, in dem Verlangen, Angst und Besessenheit langsam und spannungsgeladen kollidieren. Am Ende hat man das Gefühl, dass aus dem Spiegel ein zerbrochenes Abbild von einem selbst zurückblickt. | © Cross Creek Pictures

Cropped Antichrist 2009 She Charlotte Gainsbourg

Antichrist (2009) – She (Charlotte Gainsbourg)

„Die Natur ist grausam“ – das scheint dieser Film zu flüstern. Und die namenlose, von Charlotte Gainsbourg gespielte Protagonisten in Antichrist erfährt dies am eigenen Leibe. Dabei ist er weniger Horrorfilm, sondern mehr eine schonungslose Darstellung davon, wie Trauer und Selbsthass zu Gewalt führen können. Charlotte Gainsbourg ist gleichzeitig zerbrechlich wie eine Blume und unberechenbar wie ein Sturm, während Regisseur Lars von Trier ihren Zusammenbruch mit einer düsteren, poetischen Härte inszeniert. Der Film lässt einen atemlos und verstört zurück. Das ist Kunst, die keinen Trost spendet, sondern den Zuschauer dazu auffordert, die eigenen dunklen Gedanken zu konfrontieren. | © Zentropa Entertainments

Cropped Synecdoche New York 2008 Caden Cotard

Synecdoche, New York (2008) – Caden Cotard

Was, wenn das Lebenswerk zugleich zum Grabmal wird? In Synecdoche, New York erschafft Caden Cotard eine lebensgroße Nachbildung seiner Welt in einem riesigen Lagerhaus – und verliert in der Abwärtsspirale seiner Selbstwahrnehmung den Zugang zur Realität. Auf seiner Suche nach einem Theaterstück, welches mit Kulissen und Akten perfekt das eigene Leben zusammenfasst, erinnert jede Szene daran, wie trügerisch und grausam der Umgang mit der eigenen Identität sein kann. Philip Seymour Hoffman verleiht Caden eine Art zerbrechliche Intensität, die selbst den kleinsten Moment bedeutungsschwer wirken lässt. Es ist ein Film über Leben, Tod und die Millionen kleiner Momente, die man später bereut, aus denen sich die eigene Geschichte aber unweigerlich zusammensetzt. | © Sony Pictures Classics

Cropped The Machinist 2004 Trevor Reznik

Der Maschinist (2004) – Trevor Reznik

Die negativen Folgen von Schlafmangel sind gemeinhin bekannt, was also könnte ein ganzes Jahr ohne Schlaf mit der Psyche eines Menschen anrichten? In Der Maschinist wird Trevor Rezniks ausgemergelter Körper zur lebendigen Metapher dafür, wie unterdrückte Schuldgefühle uns von innen auffressen. Christian Bales krasse körperliche Verwandlung ist natürlich visuell spannend, aber es ist das durch Paranoia getriebene Zerfallen seiner Realität, was den Zuschauer fasziniert. Der Film ist halb Psychothriller, halb Beichte eines Mannes, der längst vergessen hat, wie sich die Realität anfühlt. Und wenn sich am Ende alles zusammenfügt, liegt der Horror nicht im Twist – sondern in der bitteren Erkenntnis, dass die eigenen Vorahnungen über den Film die ganze Zeit über wahr waren. | © Filmax

Cropped Dogville 2003 Grace

Dogville (2003) – Grace

Ohne klassische Kulissen bleibt in Dogville kein Ort zum Verstecken, weder physisch noch moralisch. Grace kommt in das kleine Städtchen in Colorado, auf der Suche nach Schutz, und wo ihr zunächst Freundlichkeit begegnet, wird sie schnell ausgenutzt. Lars von Trier nutzt die leere Bühne, um das Hässlichste der menschlichen Natur bloßzulegen – jede Grausamkeit geschieht offen und sichtbar. Nicole Kidman spielt Grace und schafft es dabei, darzustellen, wie angestauter Schmerz irgendwann brutal eskalieren kann. Jeder neue Verrat wirkt noch unmittelbarer, als würde er direkt vor den Augen der Zuschauer geschehen. Dieser Film über Selbsthass zeigt eine Gesellschaft, die eigentlich genauso kaputt ist wie der Mensch, den sie zerstört. | © Zentropa Entertainments

Cropped the hours 2002

The Hours – Von Ewigkeit zu Ewigkeit (2002) – Laura Brown / Richard Brown / Virginia Woolf

Drei Leben, durch Jahrzehnte getrennt und doch untrennbar verbunden – durch einen Roman und eine leise, allgegenwärtige Verzweiflung. The Hours springt hin und her zwischen Virginia Woolfs Probleme dabei, den Roman Mrs. Dalloway zu schreiben, Laura Browns erdrückendem Vorstadtalltag und Richard Browns letztem Ringen mit Krankheit und Erinnerung. Jede dieser Geschichten schwingt mit dem Schmerz unerfüllter Wünschen und Stephen Daldrys Regie entlockt den Figuren geflüsterte Geständnisse in Form von gefühlvollen Darbietungen. Nicole Kidman, Julianne Moore und Meryl Streep verschmelzen so sehr mit ihren Rollen, dass die Grenze zwischen Filmfigur und Zuschauer langsam verschwimmt. Der Film verweilt in diesem Zwischenraum – zwischen den kleinen Hürden des Lebens und seiner überwältigenden Leere – und trifft mit jedem Blick, jedem Schweigen und jedem Satz direkt ins Herz. | © Paramount Pictures

Cropped Punch Drunk Love 2002 Barry Egan

Punch-Drunk Love (2002) – Barry Egan

Romcoms haben selten einen Hauptcharakter, in dem die Wut direkt unter der Oberfläche brodelt – aber Barry Egan ist in dieser Hinsicht alles andere als gewöhnlich. In Punch-Drunk Love nutzt Adam Sandlers in der Rolle des Protagonisten seine üblicherweise für irgendwelche Albernheiten eingesetzte Energie, um gleichzeitig verwundbar und unberechenbar zu wirken. Barrys Selbsthass schwingt in jedem Stammeln, jedem nervösen Blick, jedem Moment mit, in dem er versucht, sich vor anderen zusammenzureißen. Die plötzlichen Farbexplosionen, Ausbrüche von Gewalt und die überraschend zarte Romanze machen den Film zu einem Genre-Mix, der gleichzeitig nervenaufreibend und berührend ist. | © New Line Cinema

Cropped Peppermint Candy 1999 Yong ho

Peppermint Candy (1999) – Yong-ho

Die meisten Geschichten werden vorwärts erzählt, aber Peppermint Candy wählt den umgekehrten Weg: Rückwärts, Schicht für Schicht, um der Frage nachzugehen, wie die gezeigte Verbitterung aus anfänglicher Unschuld entspringen konnte. Yong-hos Geschichte ist eine langsame Aufarbeitung von Traumata; jedes Kapitel legt einen weiteren Riss in seiner Seele offen. Lee Chang-dongs Regie verwebt das Politische und das Persönliche untrennbar miteinander und nutzt Südkoreas bewegte Geschichte als Kulisse für den Zerfall eines einzelnen Mannes. Indem der Film am Ende beginnt, zwingt er einen, die Tragödie zu sehen, bevor man überhaupt begreift, wie es so weit kommen konnte. Wie, als würde man den letzten Eintrag in einem Tagebuch zuerst lesen. | © Myung Film Company

Cropped Good Will Hunting 1997 Will Hunting

Good Will Hunting – Der gute Will Hunting (1997) – Will Hunting

Genialität ist ein Geschenk, aber für Will Hunting auch eine Mauer. Good Will Hunting fängt den inneren Widerspruch eines Mannes ein, der die schwierigsten Gleichungen lösen kann, aber seinem eigenen Spiegelbild nicht standhält. Matt Damon spielt Will mit einer Mischung aus Selbstbewusstsein und einer inneren Abwehrhaltung, während Robin Williams als warmherziger Therapeut langsam seine Schutzschicht durchbricht. Die Therapieszenen sind genauso intensiv wie die Barprügeleien in Boston – und treiben Will Stück für Stück an den Punkt, an dem er erkennt, dass er es vielleicht doch wert ist, gerettet zu werden. Ein Film, der Gefühl mit messerscharfen Dialogen ausbalanciert und so dem Zuschauer den Teppich unter den Füßen wegziehen kann. © Miramax Films, Be Gentlemen Limited Partnership

Welcome to the dollhouse msn

Willkommen im Tollhaus (1995) – Dawn Wiener

Die Mittelstufe kann die Hölle sein und Dawn Wiener ist ihr unfreiwilliges Maskottchen. Willkommen im Tollhaus zeigt, wie das Aufwachsen in der Vorstadt zur pechschwarzen Komödie voller Demütigungen und Ausgrenzungen werden kann. Heather Matarazzo verkörpert Dawn als Mädchen voller unbeholfenem Trotz – gleichzeitig Opfer und unfreiwillige Mitspielerin in ihren eigenen Katastrophen. Todd Solondz setzt auf bitterbösen, unbequemen Humor; jede Beleidigung, jede Zurückweisung, jeder peinliche Schwarm trifft mit brutaler Ehrlichkeit. | © Sony Pictures Classics

Cropped Ordinary People 1980 Conrad Jarrett

Eine ganz normale Familie (1980) – Conrad Jarrett

Trauer verläuft nie geradlinig, wie in Eine ganz normale Familie offensichtlich wird. Robert Redfords Regiedebüt ist eine leise, aber zutiefst erschütternde Studie einer Familie, die nach einem Verlust innerlich zerbricht – mit Conrad im Mittelpunkt. Timothy Hutton spielt den Charakter mit einer Mischung aus Schuld, Sehnsucht und dem verzweifelten Wunsch, einfach nur „normal“ zu sein. Der Film nutzt Therapie nicht als dramaturgisches Mittel, sondern zeigt sie als ehrlich als den mühsamen Prozess, welche sie auch in der Realität ist. Mit seiner zurückhaltenden Inszenierung und emotionalen Präzision zeigt der Film, wie ein einzelnes Unglück alles verändern kann – selbst Dinge, die niemand offen aussprechen will. Ein Meisterwerk des subtilen Erzählens, das auch Jahrzehnte später noch tief trifft. | © Paramount Pictures

Cropped A Woman Under the Influence 1974 Mabel Longhetti

Eine Frau unter Einfluß (1974) – Mabel Longhetti

Das häusliche Leben sollte sich nicht wie ein Drahtseilakt anfühlen – aber für Mabel Longhetti erfordert jeder Tag eine neue schwierige Balance zwischen Liebe und Zusammenbruch. Eine Frau unter Einfluß gibt Gena Rowlands eine Rolle, die so roh und intensiv ist, dass es weniger wie Schauspielerei wirkt und mehr wie eine ehrliche Darstellung ihrer Probleme. John Cassavetes verzichtet bewusst auf filmischen Feinschliff, um der schonungslosen Realität psychischer Erkrankungen Raum zu geben. Dabei zeigt er, wie diese nicht nur Mabel, sondern auch ihr Umfeld belastet. Die Szenen ziehen sich über jede Komfortzone hinaus, zwingen einen, in den peinlichen Pausen, den Ausrastern und den zerbrechlichen Versöhnungen zu verweilen. Ein intimer, verstörender Film, der einen daran erinnert, wie dünn die Linie zwischen Hingabe und Zerstörung sein kann. | © Castle Hill Productions

1-20

Wenige Emotionen treffen so tief wie Selbsthass. Wie ein unsichtbares Gewicht, welches die eigene Seele belastet, kann er beeinflussen, wie Menschen denken, handeln und mit anderen umgehen. Auf der Leinwand zeigt er sich oft in stiller Selbstzerstörung, sabotierten Beziehungen oder einem endlosen inneren Konflikt. Filmemacher fühlen sich deshalb seit jeher zu diesem Thema hingezogen und erschaffen Figuren, deren interne Kämpfe einige der dunkelsten Ecken der menschlichen Psyche widerspiegeln.

In dieser Liste werfen wir einen Blick auf die 20 besten Darstellungen von Selbsthass im Film – von rohen Indie-Dramen bis hin zu verstörenden psychologischen Studien. Diese Filme zeigen Schmerz; sie gehen Schamgefühl, Schuld und Identitätskrisen auf den Grund. Kurzum: Sie erzählen Geschichten, die genauso herzzerreißend wie unvergesslich sind. Egal ob man auf nuancierte Schauspielleistungen steht oder die Katharsis sucht, solche Emotionen schonungslos offengelegt zu sehen: Diese Auswahl bietet einen intensiven cineastischen Blick auf einen der prägendsten Aspekte des menschlichen Daseins.

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Wenige Emotionen treffen so tief wie Selbsthass. Wie ein unsichtbares Gewicht, welches die eigene Seele belastet, kann er beeinflussen, wie Menschen denken, handeln und mit anderen umgehen. Auf der Leinwand zeigt er sich oft in stiller Selbstzerstörung, sabotierten Beziehungen oder einem endlosen inneren Konflikt. Filmemacher fühlen sich deshalb seit jeher zu diesem Thema hingezogen und erschaffen Figuren, deren interne Kämpfe einige der dunkelsten Ecken der menschlichen Psyche widerspiegeln.

In dieser Liste werfen wir einen Blick auf die 20 besten Darstellungen von Selbsthass im Film – von rohen Indie-Dramen bis hin zu verstörenden psychologischen Studien. Diese Filme zeigen Schmerz; sie gehen Schamgefühl, Schuld und Identitätskrisen auf den Grund. Kurzum: Sie erzählen Geschichten, die genauso herzzerreißend wie unvergesslich sind. Egal ob man auf nuancierte Schauspielleistungen steht oder die Katharsis sucht, solche Emotionen schonungslos offengelegt zu sehen: Diese Auswahl bietet einen intensiven cineastischen Blick auf einen der prägendsten Aspekte des menschlichen Daseins.

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