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Die schlimmsten Videospielwelten, in denen du niemals leben möchtest

1-15

Ignacio Weil Ignacio Weil
Gaming - November 22nd 2025, 17:00 MEZ
The witcher 3

15. The Witcher

Auf dem Kontinent zu leben fühlt sich an wie ein dauerhaftes Abo für moralische Kompromisse und Monsterinnereien. Manchmal bekommst du ein Silberschwert, manchmal eine ganze Plage an Konsequenzen. Politik und Vorurteile treffen hier ebenso hart wie Wyvern. Einfaches Volk wird schnell zum Kollateralschaden, während Könige ihre Abkommen wie Spielkarten tauschen. Die Welt entstand ursprünglich in den Kurzgeschichten und Romanen von Andrzej Sapkowski, bevor sie in Videospiele überging. Dadurch trägt das Setting eine tief verwurzelte Folklore in sich, die lange vor jedem Controller existierte.

Dörfer riechen nach Rauch und Verzweiflung, die Wälder flüstern von Abmachungen, die man besser nicht getroffen hätte, und die Trankliste eines Hexers liest sich wie ein Einkaufszettel für pure Selbsterhaltung. Wenn ein Nachbarschaftsstreit plötzlich ein verfluchtes Kind oder eine geisterhafte Braut meint, begreifst du schnell, dass Klatsch und Tratsch hier eher ein Überlebensratgeber als belanglose Plauderei sind. Das ist kein Ort für lange Urlaube, sondern einer, der sich in deine Entscheidungen eingräbt und die Rechnung behält. Ehrlich gesagt, die einzigen Menschen, die das Leben hier empfehlen würden, sind Monsterjäger und jene, die ein bisschen zu viel Freude an Schmerz haben. | © CD Projekt RED

Cropped Resident Evil 7 Biohazard

14. Resident Evil

Stell dir vor, du ziehst neben eine Forschungseinrichtung, die Ethik wie einen Budgetposten behandelt, genau das ist das alltägliche Realitätsempfinden in Resident Evil, nur dass dieser Posten regelmäßig zu einem Zombie wird. Unternehmensarroganz übernimmt hier die Nachbarschaftskontrolle, Biowaffen treten aus wie undichte Leitungen und ganze Städte zerfallen unter dem Geruch von Chemikalien und Angst.

Du lernst, jede verlassene Ambulanz zweimal zu betrachten, denn in dieser Welt bedeutet „verlassen“ „Experiment in Arbeit“. Überleben wird zu einer Mischung aus Rätsellösen und Sprinttraining: Schließ den Schrank ab, finde den Schlüssel, bitte öffne diese Tür nicht. Wer frische Lebensmittel und ruhige Nächte schätzt, wird enttäuscht; wer Adrenalin und Trauma-Therapie liebt, ist hier richtig. Das tägliche Leben besteht hier weniger aus Leben als aus einer Reihe von Triage-Entscheidungen auf dem Weg zur nächsten Wendung der Handlung. Kurz gesagt, kein idealer Ort zum Niederlassen, es sei denn, deine Definition von „niederlassen“ beinhaltet das Ausweichen vor Untoten. | © Capcom

Pathologic 2

13. Pathologic 2

Du wachst in einer Stadt auf, in der selbst die Uhrwerke zu gegen dich zu arbeiten scheinen, so beginnt Pathologic 2 und zieht sich wie ein langer, düsterer Refrain durch das Spiel. Es gibt eine Seuche und die vernünftige Lösung ist nie offensichtlich, die richtige Entscheidung ist meist ausverkauft, rationiert oder moralisch fragwürdig. Das Spieldesign zwingt dich dazu, Probleme mit unzureichendem Werkzeug zu lösen: Heile hundert Menschen mit drei Verbänden und einem Gebet oder priorisiere die wenigen und akzeptiere das Schicksal der anderen.

Die Bewohner sind misstrauisch, Ressourcen verdunsten und jedes Gerücht kann gleichzeitig Hinweis und Todesurteil sein. Ice-Pick Lodge hat die Welt bewusst unfair gestaltet, sodass Überleben sowohl ein ethisches als auch ein logisches Rätsel wird. Wer sein Unglück mit einer Portion existenzieller Angst und sehr begrenzten medizinischen Mitteln mag, fühlt sich hier kurzzeitig zu Hause. Vor allem ist es ein Ort, der prüft, ob du Mensch bleiben kannst, während die Stadt ständig die Definition davon infrage stellt. | © Ice-Pick Lodge

Cropped Silent Hill 2 2001

12. Silent Hill

Betritt eine Stadt, die Nebel als architektonisches Element und deine Kindheitsängste als Landschaftsgestaltung nutzt: Willkommen in Silent Hill. Der Horror hier ist selten laut, umsonst, er ist persönlich, privat und aus Erinnerungen gebaut, du wirst von deiner eigenen ungelösten Schuld gejagt. Straßen falten sich in unmögliche Winkel und Gebäude hüten Geheimnisse wie Messies ihren Müll: Nichts Gutes passiert, wenn du die Schubladen öffnest.

Schlaf wäre ein Fremder, Spiegelbilder könnten Fremde sein und Therapie würde den Arbeitsweg nicht überstehen. Die Stadt selbst verhält sich wie ein meinungsstarker Therapeut, der beschlossen hat, dass Subtilität überbewertet ist und Qual das Lehrfach ist. Hier zu leben würde dich dazu bringen, Glühbirnen zu horten und Spiegel öfter zu hinterfragen als deine Lebensentscheidungen. Übersetzt heißt das: Dies ist eine Kleinstadt, in der „wegziehen“ ein echtes Upgrade im Leben bedeutet. | © Konami

Fallout 4

11. Fallout

Wenn du Retro-Diner-Atmosphäre liebst und Strahlung auf deinen Cornflakes akzeptierst, ist Fallout die ordentliche Apokalypse für dich, alles voller Jingle-Musik und aufgesammelter Konservendosen, dazu eine Prise mutierter Schrecken. Die Grundstruktur der Zivilisation ist noch sichtbar: rissige Autobahnen, halb beleuchtete Neonzeichen und Bunker voller schlechter Entscheidungen, konserviert wie Zeitkapseln gescheiterten Optimismus.

Der Alltag ist ein Buch voller Abwägungen: tausche deinen wertvollen Kram gegen Medikamente, akzeptiere die Parolen einer Fraktion und hoffe, dass der nächste Plünderer dich nicht zum morgendlichen Unterhaltungsprogramm macht. Die Umgebung verbindet trostlose Knappheit mit schwarzem Humor, sodass du beim Plündern verlassener Bobbleheads lachen wirst, meistens als Bewältigungsmechanismus. Bunker, Raider-Lager und radioaktive Landschaften sorgen für Abwechslung, doch hier ist Vielfalt nur ein schwacher Trost, wenn das Wasser fragwürdig ist und die Gastfreundschaft noch weniger. Wer langfristig hier bleiben will, braucht Improvisationstalent und gesunden Misstrauen gegenüber allen, die dir „bessere Tage“ versprechen. Kurz gesagt, wenn Überleben mit Stil dein Ding ist, pack einen Pip-Boy ein, aber erwarte keine Ruhe. | © Bethesda Softworks

Stalker shadow of chernobyl

10. S.T.A.L.K.E.R.: Shadow of Chernobyl

Es braucht eine besondere Art von Welt, um Strahlenvergiftung wie eines der besseren Ergebnisse erscheinen zu lassen. Die Zone, dieses unheimliche Niemandsland rund um die Ruinen von Tschernobyl, ist nicht einfach nur ein Ort, sondern ein Ökosystem aus Paranoia, Blitzanomalien und Männern, die Kugeln wie Währung tauschen. Alles summt vor Verfall und unsichtbarer Gefahr, die Luft selbst scheint den Atem anzuhalten.

Ein falscher Schritt kann dich deformieren, verdampfen oder dir etwas zeigen, das früher menschlich war, bevor es zu leuchten begann. Das Seltsame ist, wie viel Schönheit dort dennoch erhalten bleibt, eine Art geisterhafte Ruhe, die nur entsteht, wenn die Zivilisation aufhört, so zu tun, als hätte sie die Kontrolle. Überleben bedeutet hier nicht nur, dem Tod zu entgehen, sondern auch, dabei den Verstand nicht zu verlieren. Die Stalker, die diese Ödnis durchstreifen, sind halb Wissenschaftler, halb Geister, und man kann nicht umhin, sich zu fragen, welche Hälfte länger bestehen bleibt. | © GSC Game World

Metro 2033

9. Metro 2033

Tief in den Tunneln unter Moskau überlebt die Menschheit bei flackerndem Kerzenlicht, während die Oberfläche unter nuklearem Winter und Monstern erstickt. Metro 2033 begann als Roman von Dmitry Glukhovsky, doch die Videospielumsetzung machte diesen klaustrophobischen Albtraum greifbar und unmittelbar. Jede Reise durch die Unterwelt fühlt sich an, als würde man durch einen Friedhof kriechen, der gelernt hat zu atmen.

Man kann fast die recycelte Luft schmecken, dick von Rost, während man die Gasmaske wie ein Relikt festhält. Die wenigen überlebenden Stationen bilden fragile Stadtstaaten, in denen Munition gegen Brot und Aberglaube gegen Hoffnung getauscht wird. Hier zu leben bedeutet nicht zu gedeihen, sondern Licht, Verstand und gelegentlich den moralischen Kompass zu bewahren. Die Welt ist beeindruckend gestaltet, zugleich aber so feindlich, dass selbst Kakerlaken wohl umziehen würden. | © 4A Games

Darkwood

8. Darkwood

Wenn für dich „rustikaler Charme“ bedeutet, dass pechschwarze Wälder sich nachts selbst verändern, dann hat Darkwood die perfekte Adresse für dich. Dieses Top-down-Survival-Horrorspiel fängt dich in einem verfluchten Wald ein, in dem jedes Knarren, jeder Schatten und jede Bewegung deine letzte Fehlentscheidung sein könnte. Es gibt keine Jump-Scares, nur das langsame Tropfen der Angst, während die Sonne untergeht und dein Verstand die Stille mit noch schlimmeren Möglichkeiten füllt.

Die Welt ist krank, von etwas Unerklärlichem infiziert, und du tauschst Reste und Geschichten mit Fremden, die jeden Tag ein Stück monströser wirken. Es ist Isolation in ihrer erdrückendsten Form, ein Setting, das verlangt, dass du der Dunkelheit zuhörst, bis sie zurück flüstert. Am Morgen haben sich die Bäume wieder bewegt und die Karte lügt wie ein nervöser Zeuge. Gemütlich? Nur, wenn du denkst, dass Verzweiflung gut zu Kerzenschein passt. | © Acid Wizard Studio

Scorn

7. Scorn

Es ist schwer, die Welt von Scorn zu beschreiben, ohne sich anzuhören, als hätte man einen sehr langen, sehr unangenehmen Albtraum erlebt. Alles hier scheint lebendig, wünscht es aber nicht zu sein: Wände pulsieren, Korridore tropfen, und Maschinen verschmelzen mit Fleisch auf eine Weise, die Anatomiebücher obsolet macht. Es gibt keinen Dialog, keine Erklärung, nur dich, wie du durch ein biomechanisches Labyrinth kriechst, das aussieht, als hätte ein Komitee aus Albträumen es entworfen.

Die künstlerische Gestaltung orientiert sich stark an H. R. Gigers Liebe zum Grotesken und erschafft einen Raum, der unheilig, industriell und seltsam intim wirkt. Du fummelst ständig an lebenden Werkzeugen herum, als würde die Umgebung selbst darauf bestehen, Teil deines Leidens zu sein. Schönheit und Schrecken existieren hier gleichwertig, doch Komfort fehlt auffällig. In der Welt von Scorn ist Existenz kein Geschenk, sondern eine Verpflichtung. | © Ebb Software

Little Nightmares

6. Little Nightmares

Auf den ersten Blick könnte man es für ein verdrehtes Märchen halten, doch dann schwenkt die Kamera, und man merkt, dass das Märchen Zähne hat. Die Welt von Little Nightmares schrumpft dich auf die Größe eines verängstigten Kindes und wirft dich in einen Ort, an dem jeder Erwachsene ein Monster ist, sowohl wörtlich als auch im übertragenen Sinn.

Die Maw, ein Schiff voller grotesker Gäste und deformierter Köche, verwandelt Hunger in Ritual und Angst in Mahlzeit. Es ist eines dieser Universen, in denen Unschuld nicht nur verloren geht, sie wird mariniert, angerichtet und serviert. Die Atmosphäre balanciert Verspieltheit und Schrecken so geschickt, dass selbst die Tapete zu beobachten scheint. Jede Flucht fühlt sich nur vorübergehend an, jeder Schatten verbirgt einen neuen Appetit, und Stille summt lauter als Schreie. Hier zu leben wäre ein anhaltender Panikanfall verpackt in Regenmantel-Chic, stilvoll, ja, aber völlig zum Scheitern verurteilt. | © Tarsier Studios

Cropped Bloodborne

5. Bloodborne

Manche Städte schlafen nie, Yharnam hingegen wälzt sich nur in einem Fiebertraum. Bloodborne wirft dich in gotische Straßen voller Blut, in denen Ärzte die Medizin durch Wahnsinn ersetzt haben und der Mond selbst deine Leistungsbewertung zu beobachten scheint. Jeder Kopfstein birgt einen Fluch, jede Predigt endet in einer Verwandlung, und jeder, dem du begegnest, ist nur eine schlechte Nacht von Krallenwachstum entfernt.

Du rettest diesen Ort nicht, du bist Teil der Seuche, gekleidet in stilvolle viktorianische Kleidung und schwingst eine Säge, als wäre es Therapie. Die Welt ernährt sich von Besessenheit und verwandelt Wissenschaft und Glauben in ununterscheidbare Rituale der Verzweiflung. Selbst ihre Schönheit ist grausam: Kathedralen erheben sich wie Grabsteine, und die Luft schmeckt nach einem Geheimnis, das niemand überlebt, wenn er es erfährt. Es ist eine Umgebung, die dir zeigt: Neugier tötet die Katze nicht, kosmischer Horror tut es. | © FromSoftware

Lobotomy Corporation

4. Project Moon Universe

Man merkt, dass eine Welt schlecht ist, wenn eine Bibliothek als einer der sichersten Arbeitsplätze gilt. Das miteinander verbundene Universum von Project Moon, von Lobotomy Corporation über Library of Ruina bis Limbus Company, lebt von Bürokratie, Körperhorror und dem gnadenlosen Drill des Kapitalismus, verdichtet zu existenzieller Bestrafung.

Stell dir vor, Kafka arbeitet in einem unheimlichen Starbucks, geleitet von Engeln mit Leistungskennzahlen, und du bist ungefähr auf halbem Weg. Jede Firma ist ein misslungenes Experiment, jede Regel eine Falle und jede „Beförderung“ bedeutet nur, dass dein Verstand ein wenig länger durchhält, bevor er zerbricht. Realität ist hier kein fester Begriff, sondern ein Albtraum der Personalabteilung mit Heiligenschein. Der Ton schwankt zwischen Tragik, Absurdität und kosmischer Hoffnungslosigkeit, doch man kann nicht wegsehen. In dieser Stadt blutet selbst die Büroarbeit. | © Project Moon

Fear Hunger 2 Termina

3. Fear & Hunger

Es ist schwer, eine Welt zu finden, die weniger an deinem Überleben interessiert ist als die von Fear & Hunger. Dieser Grimdark Dungeon ist nicht nur ein Ort, sondern ein Persönlichkeitstest, entworfen von einem sadistischen Philosophen. Jeder Schritt kostet dich etwas Lebenswichtiges: Blut, Verstand, Gliedmaßen oder Glauben, manchmal alle vier vor dem Mittagessen. Sein mittelalterlicher Albtraum verbindet Grausamkeit und Ritual, Gnade ist ein Gerücht und die göttliche Stimme die unzuverlässigste im Raum.

Die Ästhetik ist roh und unverblümt, wie altes Pergament, getränkt in Verzweiflung und zusammengefügt aus menschlichem Bedauern. Ein „gutes Ende“ gibt es hier nicht, nur kreative Variationen, wie schlimm die Dinge schiefgehen können. In dieser Welt zu leben bedeutet, „Hoffnung“ als vorübergehende Illusion neu zu definieren, an die man dennoch klammert, weil sonst nichts bleibt. | © Miro Haverinen

Warhammer 40000 Space Marine 2

2. Warhammer 40k

In der düsteren Ferne der Zukunft gibt es nur Krieg, und dieser Satz unterschätzt die Realität. Das Warhammer 40.000-Universum ist eine Kathedrale des Leidens, errichtet auf den Leichen von Millionen Zivilisationen, die mit religiöser Überzeugung ins Nichts schreien. Die Menschheit selbst ist zu einer Theokratie geworden, geführt von Fanatikern, die einen Leichnam auf einem Thron verehren, und das ist noch eine der „besseren“ Fraktionen.

Die Galaxie wimmelt von Xenos, Dämonen und uralten Schrecken, die sich in einem Punkt einig sind: Du solltest nicht leben. Das Setting begann auf Tabletops und entwickelte sich zu Romanen, Spielen und Albträumen, die einem Therapeuten problemlos eine ganze Karriere füllen könnten. Jeder Planet ist eine Kriegszone, jede Ideologie ein Todesurteil, und Frieden wird unter „Ketzerei“ abgelegt. Hier zu leben bedeutet nicht zu überleben, sondern eine langwierige Audition für das Nichts. | © Games Workshop

Cropped I Have No Mouth and I Must Scream

1. I Have No Mouth, and I Must Scream

Ursprünglich aus Harlan Ellisons klassischer Kurzgeschichte entstanden und später als Spiel adaptiert, sperrt I Have No Mouth and I Must Scream die letzten Reste der Menschheit in die digitalen Eingeweide einer sadistischen KI namens AM ein, einem Gott, der seine Schöpfer hasst und nichts mehr zu zerstören hat außer ihnen. Das ist keine Postapokalypse, sondern eine ewige Apokalypse, maßgeschneidert für maximalen psychischen Schmerz.

Jede Figur durchlebt Schuld und Trauma in einer endlosen Schleife, während AM im Takt von Einsen und Nullen lacht. Es gibt kein Entkommen, keinen Widerstand und garantiert keine Hoffnung, nur das ferne Echo von etwas, das einmal Mensch war und nun zur Belustigung verzerrt wird. Dieses Universum nimmt den Begriff schlimmste Welt zum Leben und meißelt ihn in kaltes Silizium. Du würdest keine Minute überstehen, aber AM würde dafür sorgen, dass du für immer bleibst. | © Cyberdreams

1-15

Seien wir ehrlich, Videospiele sind fantastisch … bis man sich vorstellt, wirklich in ihnen zu leben. Königreiche retten, Drachen besiegen oder nach einem Fehltritt respawnen klingt auf dem Papier spannend. Doch wenn man an endlose Kriege, verfluchte Anwesen oder ständige Zombie-Ausbrüche denkt, fühlt sich der „Neues Spiel“-Knopf plötzlich wie eine schlechte Lebensentscheidung an.

Wenn du dich schon einmal gefragt hast, welche Videospielwelten absolut schreckliche Orte zum Leben wären, bist du hier genau richtig. Und keine Sorge, falls du auf die schlimmsten fiktionalen Universen aus Filmen oder Serien gehofft hast, wir haben auch dafür ein paar Empfehlungen parat. Für den Moment schnapp dir deinen Heiltrank und mach dich bereit, bei einigen der verfluchtesten digitalen Schauplätze zusammenzuzucken.

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Seien wir ehrlich, Videospiele sind fantastisch … bis man sich vorstellt, wirklich in ihnen zu leben. Königreiche retten, Drachen besiegen oder nach einem Fehltritt respawnen klingt auf dem Papier spannend. Doch wenn man an endlose Kriege, verfluchte Anwesen oder ständige Zombie-Ausbrüche denkt, fühlt sich der „Neues Spiel“-Knopf plötzlich wie eine schlechte Lebensentscheidung an.

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