
Die enttäuschendsten Open-World-RPGs aller Zeiten


12. Kingdom Hearts III
Kingdom Hearts III hatte Mühe, die hohen Erwartungen zu erfüllen, auf die die Fans jahrelang gewartet hatten. Die Geschichte war übermäßig komplex und voller Anspielungen, denen selbst langjährige Fans nur schwer folgen konnten. Trotz der auffälligen Optik fehlte es den Kämpfen an Tiefe und sie wurden schnell repetitiv. | © Square Enix

11. Fable III
Fable III fehlte die Tiefe und die Tragweite sinnvoller Entscheidungen, die andere Rollenspiele so fesselnd machen. Die Entscheidungen, die man trifft, fühlen sich oberflächlich an und es gibt keine echte Substanz in dem, was man im Spiel tun will. Das Spiel versprach zwar tiefgreifende Konsequenzen, konnte diese aber nicht liefern. | © Lionhead Studios

10. Dragon Age II
Dragon Age II hat sich zu weit von seinem Vorgänger entfernt – und das nicht zum Besseren. Begrenzte Dialogoptionen, sich wiederholende Kämpfe, recycelte Umgebungen und fehlende Anpassungsmöglichkeiten für die Gruppe ließen das Spiel unterentwickelt erscheinen. Es wirkte überstürzt und wurde dem Erbe von Dragon Age nicht gerecht. | © BioWare

9. Fallout 76
Zum Launch hat Fallout 76 jede Menge Kritik geerntet – und das aus gutem Grund: Das Spiel ist fehlerhaft, öde und hat nicht den Charme der Vorgänger. Trotz der Qualitätssteigerung bleibt der Eindruck bestehen, dass Fallout 76 sein volles Potenzial nicht vollends ausschöpft hat. | © Bethesda Game Studios

8. The Outer Worlds
The Outer Worlds hat sein Ziel verfehlt: Die politischen Kommentare waren nicht tiefgründig genug und die bösen Konzerne hatten keine wirkliche Substanz hinter ihren Beweggründen. Trotz einiger gut geschriebener Dialoge und visuell beeindruckender Umgebungen kämpft das Spiel darum, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen, und wirkt eher vergesslich als bahnbrechend. | © Obsidian Entertainment

7. Final Fantasy XV
Mit einem Roadtrip-Abenteuer sollte Final Fantasy XV die Serie verbessern, erreichte aber nie das Niveau seiner Vorgänger. Die offene Welt war zwar visuell atemberaubend, fühlte sich aber leer an. Zudem war die Geschichte zu stark von zusätzlichen Inhalten abhängig, um die inhaltlichen Lücken zu füllen. | © Square Enix

6. Two Worlds
Two Worlds hatte den ehrgeizigen Anspruch, ein ernstzunehmender Konkurrent für The Elder Scrolls zu werden, kam diesem Ziel jedoch in fast keiner Hinsicht nahe. Klobige Kämpfe, unbeholfene Dialoge und veraltete Grafiken ließen es eher wie eine unfreiwillige Parodie wirken. Der gute Wille war zwar da, aber die Ausführung war einfach schlecht. | © Reality Pump Studios

5. Anthem
Anthem sollte ein großer Erfolg für EA werden, aber das Spiel konnte nicht einmal eine aktive Spielerbasis etablieren. Aufgrund sich wiederholender Missionen und eines Mangels an fesselnden Endgame-Inhalten gab es schlichtweg nicht genug Inhalte, um die Spieler bei der Stange zu halten. In Verbindung mit einem aggressiven Mikrotransaktionssystem verloren selbst diejenigen, die anfangs begeistert waren, schnell das Interesse. | © BioWare

4. Mass Effect: Andromeda
Mass Effect: Andromeda hat es nicht geschafft, das Universum zu erweitern, weil es eine Enttäuschung galaktischen Ausmaßes war. Das Spiel hatte ein gewaltiges, vergeudetes Potenzial: Aufgrund der klobigen Grafik und einer Vielzahl technischer Probleme bei der Markteinführung konnte es nicht an die Magie anknüpfen, die die ursprüngliche Trilogie so beliebt gemacht hat. | © BioWare

3. Alpha Protocol
Alpha Protocol konnte sich nicht entscheiden, ob es ein RPG, ein Stealth-Spiel oder ein Third-Person-Shooter sein will, und scheiterte letztlich an allen drei Genres. Das Gameplay war klobig, die Story ziemlich generisch und abgesehen von einigen Dialogen bot das Spiel nichts Besonderes. | © Obsidian Entertainment

2. Lords of the Fallen
Lords of the Fallen versucht, in die Fußstapfen der größten Spiele von FromSoftware zu treten, scheitert aber letztendlich. Es gibt nur etwa vier Arten von Gegnern, die sich endlos wiederholen und leicht betäubt werden können, es sei denn, sie greifen dich in großen Gruppen an. | © HEXWORKS

1. Final Fantasy XIII
Final Fantasy XIII versprach ein episches Erlebnis, bot aber nur eine charakterorientierte Geschichte mit schlechter Umsetzung. Die bruchstückhafte Erzählung leidet unter ständigen Charakterwechseln und Rückblenden. Zudem sind die Charaktere schlecht geschrieben, was es dem Spieler schwer macht, mit ihnen mitzufiebern. | © Square Enix
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