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Die schlechtesten Videospiele des Jahres 2025 (bisher): Von schlecht bis katastrophal

1-15

Ignacio Weil Ignacio Weil
Gaming - Juli 9th 2025, 08:00 MESZ
Cropped Minds Eye

MindsEye

Ein ehrgeiziger Action-Thriller in naher Zukunft – MindsEye sollte das bahnbrechende Debüt des Studios von Ex-Rockstar-Produzent Leslie Benzies werden. Angesiedelt in einer fiktiven, Las Vegas-ähnlichen Stadt, versprach das Spiel offene Welterkundung und eine packende Sci-Fi-Handlung. Doch das Endprodukt ließ die Spieler enttäuscht zurück. Statt echter Freiheit präsentierte sich MindsEye als extrem linear, mit auf Schienen verlaufenden Missionen, die in einer leeren Open World versteckt wurden – zwischen den Story-Abschnitten gab es praktisch nichts zu tun. Das Kern-Gameplay war erschreckend simpel: kein Nahkampf, keine Schleichmechaniken, nicht einmal eine Ausweichrolle – die Spieler schossen meist nur auf Gegner und suchten Deckung, mit kaum Abwechslung. Selbst die wenigen Fähigkeiten im späteren Spielverlauf konnten die Monotonie nicht durchbrechen; jede Begegnung fühlte sich gleich an. Zu allem Überfluss war MindsEye zum Launch von Bugs und Performance-Problemen geplagt, was das Erlebnis zusätzlich trübte. Kritiker und Spieler reagierten gleichermaßen enttäuscht – viele bezeichneten es als das bislang am schlechtesten bewertete Spiel des Jahres 2025. Angesichts der großen Namen hinter dem Projekt ist das besonders bedauerlich. MindsEye steht damit exemplarisch für die Erkenntnis, dass große Ideen und große Namen allein noch lange kein großartiges Spiel garantieren. | © Build A Rocket Boy

Assassins Creed Shadows

Assassin’s Creed Shadows

Die Assassin’s Creed-Reihe geriet mit Shadows ins Straucheln – einem Spin-off im feudalen Japan, das sich letztlich wie ein „Mehr vom Gleichen“ anfühlte. Auf den ersten Blick hatte Shadows einiges zu bieten: eine wunderschöne offene Welt mit wechselnden Jahreszeiten, zwei spielbare Protagonisten und das historische Setting, das sich Fans seit Jahren gewünscht hatten. Doch sobald der erste Glanz verflogen war, zeigte sich, dass das Spiel Schwierigkeiten hatte, aus dem Schatten der eigenen Serie zu treten. Das Weltdesign war zwar weitläufig, folgte aber stark der bekannten Ubisoft-Formel – viele Dörfer und Burgen wirkten wie aus dem Baukasten, Nebenquests bestanden meist aus repetitiven Aufgaben nach dem Checklisten-Prinzip. Stealth und Kampfmechaniken funktionierten solide, brachten jedoch keine neuen Ideen in das ohnehin ausgelutschte Gameplay der Reihe. Einige Kritiker lobten zwar die technische Politur klassischer AC-Elemente, andere wiederum bezeichneten Shadows als sichere, aber einfallslose Veröffentlichung, die keinen bleibenden Eindruck hinterließ. Langjährige Fans bemerkten zudem, dass selbst die Geschichte und Figuren generisch wirkten und nicht an die erzählerische Qualität früherer Teile heranreichten. Zwar war Assassin’s Creed Shadows nicht fehlerhaft oder kaputt – doch gerade seine Mittelmäßigkeit machte es enttäuschend. Es ist ein seltener Fehltritt in einer Serie, die sich sonst regelmäßig neu zu erfinden wusste. Trotz ordentlicher Verkaufszahlen bleibt Shadows als einer der vergessenswürdigeren AAA-Titel des Jahres 2025 in Erinnerung. | © Ubisoft

FBC Firebreak

FBC: Firebreak

Nicht einmal Remedy Entertainment blieb 2025 von einem Fehltritt verschont. FBC: Firebreak, ein Koop-Shooter-Spin-off im Universum von Control, klang auf dem Papier nach einem sicheren Hit – paranormale Absurditäten, Drei-Spieler-Teamwork und vollständig zerstörbare Umgebungen innerhalb des Federal Bureau of Control. Leider entpuppte sich das Endprodukt als deutlich chaotischer, als es gut gewesen wäre. Firebreak hält zwar sein schräges Versprechen ein – man spielt im Grunde einen Gummianzug-Hausmeister, der gegen außerirdischen Schleim und besessenes Büromobiliar kämpft – und viele Missionen sind herrlich absurd inszeniert. Doch die Umsetzung leidet unter unausgeglichenem Gameplay und geringer Langzeitmotivation. Manche Einsätze machen Spaß im reinen Chaos, andere geraten wegen gravierender Balance-Probleme zur nervtötenden Geduldsprobe – entweder flutscht alles zu leicht, oder man scheitert an unüberwindbaren Hürden. Auch die Struktur des Spiels fällt dünn aus: Nur fünf lineare „Aufträge“ stehen zur Verfügung, was dem Titel jeglichen Wiederspielwert raubt, sobald man die kuriosen Szenarien einmal erlebt hat. Technisch lief es zum Start ebenfalls holprig – besonders auf dem PC hatte Firebreak Probleme, Spieler zu binden, mit erschreckend niedrigen Nutzerzahlen (bis ein Game-Pass-Release etwas Abhilfe schaffte). Kritiker lobten zwar den skurrilen Humor und die originellen Ideen, merkten aber an, dass sich das Spiel insgesamt unfertig und roh anfühlte. Für ein so renommiertes Studio wie Remedy war FBC: Firebreak eine Enttäuschung – ein schrulliger Shooter, der kurz aufflackerte und schnell wieder verglühte, und damit zu den ernüchternderen Releases des Jahres zählt. | © Remedy Entertainment

Sid Meiers Civilization VII

Civilization VII

Sogar die ehrwürdige Civilization-Reihe geriet dieses Jahr ins Wanken. Sid Meier’s Civilization VII erschien im Februar 2025 mit riesigen Erwartungen – schließlich ist es der Nachfolger eines der beliebtesten Strategiespiele aller Zeiten. Trotz einiger positiver Kritiken von Fachmedien folgte die Spielerreaktion jedoch schnell und lautstark: Auf Steam wurde Civ 7 mit „größtenteils negativ“ bewertet – ein Schock für eine Serie, die ihre Fanbase sonst regelmäßig begeistert. Die Unzufriedenheit hatte mehrere Ursachen: Eine unfertig wirkende Benutzeroberfläche, Gameplay-Änderungen, die Hardcore-Fans nicht gefielen, und der Eindruck, dass das Spiel inhaltlich gegenüber seinen Vorgängern abgespeckt wurde. Viele beklagten eine umständliche UI mit sich überlagernden Menüs und fehlenden Komfortfunktionen – das Management des eigenen Imperiums fühlte sich eher wie Arbeit denn wie Spielspaß an. Neue Mechaniken wie überarbeitete Zeitalter oder das Zivilisationswechsel-System sollten frischen Wind bringen, wirkten aber unausgereift oder verwirrend. Einige Spieler zogen gar den Vergleich: „Civ 7 ist nicht gut, es ist wie [Amplitudes] Humankind – nur mit anderen Fehlern.“ Zusätzlich trübte aggressive Monetarisierung den Start: Das Spiel wurde in mehreren kostspieligen Editionen veröffentlicht (darunter ein „Ultimate“-Paket für bis zu 120 US-Dollar), was bei vielen den Eindruck hinterließ, dass Inhalte bewusst ausgelagert wurden, um später per DLC verkauft zu werden. Zwar bessert Entwickler Firaxis durch Patches und Updates nach, doch für viele langjährige Civ-Fans war Civilization VII ein Rückschritt – und Grund genug, weiterhin bei Civ VI zu bleiben, bis Teil 7 sein Versprechen einlösen kann. Es ist ein seltener Fall, dass ein Hauptteil der Serie zu den Enttäuschungen des Jahres gezählt wird – doch aus Sicht vieler frustrierter Strategen ist dieser Platz leider verdient

. | © Firaxis Games
Captain Blood

Captain Blood

Nach über einem Jahrzehnt in der Entwicklungshölle stach Captain Blood 2025 endlich in See – nur um prompt Schiffbruch zu erleiden. Dieses piratenhafte Hack-and-Slash-Abenteuer durchlief zahllose Reboots, wurde zwischen Studios hin- und hergereicht und war in rechtliche Auseinandersetzungen verstrickt, bevor Publisher SNEG das Projekt schließlich für moderne Plattformen wiederbelebte. Leider fühlt sich das fertige Spiel mehr nach 2005 als nach 2025 an. Das Schwertkampf-Gameplay und die Seeschlachten wirken eintönig und ungeschliffen, mit schwammiger Steuerung, bei der jeder Hieb kraftlos erscheint. Auch das Sounddesign ist auffallend schwach – Kritiker bemängelten schlecht abgemischte Audiospuren und teils fehlende Effekte, was den Seegefechten jegliche Wucht nimmt. Visuell zeigt das Spiel sein Alter deutlich: Veraltete Grafiken und steife Animationen lassen Captain Blood neben modernen Genrevertretern besonders blass wirken. Dazu kommt eine dünne Handlung und schwaches Writing. Trotz der vielversprechenden Vorlage – dem Abenteuerroman-Klassiker von Rafael Sabatini – bleibt die Geschichte flach und uninteressant. Das Ergebnis ist ein Spiel, das weder Spaß noch Spannung bietet und seine gesamte Piraten-Fantasie kläglich vergeudet. Auf OpenCritic erreichte Captain Blood einen desaströsen Schnitt von 48/100 und landete damit in den unteren 4 % aller bewerteten Spiele – ein deutliches Zeichen für den rauen Gegenwind bei Spielern und Kritikern. Selbst der Publisher räumte ein, dass dies „kein Spiel aus dem Jahr 2025“ sei – zumindest nicht, was Design und Qualität betrifft. Unterm Strich wäre dieses lange verschollene Schatzstück vielleicht besser im Sand der Zeit vergraben geblieben: Captain Blood zählt verdient zu den größten Flops des Jahres. | © SNEG

Cropped nintendo switch 2 welcome tour

Nintendo Switch 2 Welcome Tour

Um seine heiß erwartete neue Konsole zu präsentieren, entschied sich Nintendo auf überraschende Weise dazu, die Switch 2 mit einer sogenannten „Welcome Tour“ zu bündeln – und eines ist sicher: Zum nächsten Wii Sports wurde sie definitiv nicht. Als Einführung in die Funktionen der Switch 2 gedacht, entpuppte sich Welcome Tour als enttäuschende Tech-Demo, die bei vielen Spielern eher Langeweile als Begeisterung auslöste. Statt spaßiger, durchdachter Spiele bot die Sammlung nur eine Handvoll simpler Aktivitäten – etwa ein rudimentäres Tutorial-Rennen oder eine bewegungsgesteuerte Mal-App – die sich mehr wie interaktive Systemeinstellungen als echte Unterhaltung anfühlen. Es fehlte an Kreativität und Tiefe; man hatte fast den Eindruck, Nintendo habe seinen berühmten „magischen Touch“ vergessen, der frühere Pack-in-Titel sofort süchtig machend machte. Schlimmer noch: Laut vielen Nutzern wurden die neuen Fähigkeiten der Hardware kaum genutzt – weder die verbesserten HD-Vibrationen noch die grafischen Möglichkeiten der Switch 2 kamen in diesen belanglosen Mini-Erfahrungen wirklich zur Geltung. In einem Segment etwa erkundet man lediglich ein virtuelles Wohnzimmer, um die Benutzeroberfläche kennenzulernen – ein Erlebnis, das von einem Tester als „so spannend wie ein Konsolen-Einstellungsmenü“ beschrieben wurde. Der allgemeine Tenor: Nintendo Switch 2 Welcome Tour ist langweilig, schnell vergessen und wirkt überhastet. Als Einstieg in eine leistungsstarke neue Konsole ist es ein klarer Fehlgriff. In einer Zeit, in der selbst kostenlose Inhalte ein gewisses Maß an Qualität und Spielwert bieten müssen, war diese „Tour“ eine enttäuschende Erfahrung – und ein seltener, aber deutlicher Beweis dafür, dass selbst Nintendo nicht vor Fehlentscheidungen gefeit ist. | © Nintendo

Geo Guessr Steam Edition

GeoGuessr Steam Edition

Das beliebte Browser-Spiel GeoGuessr wagte 2025 den Sprung auf Steam – doch was wie ein Selbstläufer klang, entpuppte sich als enttäuschender Fehlstart. Im Web begeistert GeoGuessr seit Jahren Millionen von Spielern, indem es sie per Google Street View an zufällige Orte wirft und zum Raten des Standorts herausfordert – simpel, lehrreich und höchst süchtig machend. Die Steam-Version hingegen ließ Fans verwundert zurück. Statt das vollständige GeoGuessr-Erlebnis auf den PC zu bringen, bot die Erstveröffentlichung nur stark eingeschränkte Inhalte: Zum Start war lediglich der kompetitive „Duell“-Modus verfügbar – klassische Einzelspieler-Karten, Herausforderungen oder Lernmodi fehlten komplett. Noch schlimmer: Die Steam-Version führte ein zusätzliches Bezahlmodell ein. Selbst Spieler mit bestehendem GeoGuessr-Abo für die Web-Version mussten eine separate Lizenz oder einen „Steam Pass“ erwerben, wodurch bereits bezahlte oder zuvor kostenlose Inhalte erneut hinter einer Paywall verschwanden. Dieses Vorgehen wurde von der Community schnell und deutlich kritisiert – Forenbeiträge warnten davor, die Steam-Version zu kaufen, da sie wenig Inhalt zu hohem Preis biete. Zwar erklärten die Entwickler, dass im Rahmen des Early Access später mehr Features folgen würden, doch der erste Eindruck war bereits ruiniert. Letztlich fühlte sich GeoGuessr Steam Edition an wie eine kostenpflichtige Demo eines Spiels, das im Browser längst in voller Länge – und oft günstiger – verfügbar ist. Die Idee, die Welt virtuell zu erkunden, bleibt zeitlos faszinierend. Doch durch missglücktes Monetarisierungsdesign und fehlende Inhalte vergab GeoGuessr auf Steam eine große Chance – und sicherte sich damit einen Platz unter den größten Enttäuschungen des Spielejahres 2025. | © GeoGuessr AB

Neptunia Riders VS Dogoos

Neptunia Riders vs Dogs

Die Hyperdimension Neptunia-Reihe ist bekannt für schräge Spin-offs – doch Riders vs. Dogoos dürfte selbst eingefleischten Fans eher peinlich sein. In diesem kuriosen Ableger steigen die animehaften Göttinnen der Serie auf Motorräder, um sich gegen Horden von „Dogoos“ – den schleimartigen Maskottchen des Neptunia-Universums – zu behaupten. Was auf dem Papier wie ein verrückter Spaß klingt, entpuppt sich leider als völlig unausgereiftes Experiment. Neptunia Riders vs. Dogoos ist selbst für Spin-off-Verhältnisse extrem kurz und oberflächlich. Das Spiel besteht aus gerade einmal fünf Stages mit jeweils drei Mini-Leveln, in denen es immer nur ein Ziel gibt: Fahre herum und sammle alle Dogoos so schnell wie möglich ein. Die meisten Levels sind in ein bis zwei Minuten abgeschlossen – und da sich das Missionsdesign praktisch nie ändert, stellt sich rasch Langeweile ein. Spieler hatten auf etwas mehr Tiefe gehofft – etwa ein echtes Racing-Element oder Bike-Kämpfe – doch stattdessen wirkt alles wie ein kurzes Tutorial oder ein überlanges Mini-Spiel. Auch spielerisch gibt es wenig Lobenswertes: Die Motorradsteuerung ist „okay“, man kann Outfits und Teile anpassen – aber all das verpufft, wenn das Spielprinzip so dünn ist. Selbst hartgesottene Neptunia-Fans, die sonst auch Budget-Produktionen mit Humor nehmen, zeigten sich enttäuscht: zu kurz, zu eintönig, zu belanglos. Die Kritiken fielen entsprechend aus – im Schnitt etwa 4 von 10 Punkten –, wobei besonders der mangelnde Umfang und der kaum vorhandene Wiederspielwert bemängelt wurden. Letztlich fühlt sich Riders vs. Dogoos an wie ein frecher Gag, der nie zu einem echten Spiel heranwuchs – und landet damit verdient auf der Liste der größten Enttäuschungen des Spielejahres 2025. | © Idea Factory

Deck of Haunts

Deck of Haunts

Auf dem Papier klingt Deck of Haunts wie ein Indie-Juwel: ein Roguelike-Deckbuilding-Spiel, in dem man ein bösartiges Spukhaus steuert und mit gruseligen Karten Eindringlinge erschreckt und vernichtet. Atmosphärisch trifft das Spiel genau den Ton – unheimliche Ambient-Sounds, kreative Kartenillustrationen und viel Liebe zu klassischen Horror-Klischees. Doch obwohl das Konzept einzigartig ist, enttäuschte Deck of Haunts viele Spieler aus den falschen Gründen. Das größte Problem liegt im Balancing und der Progression: Manche Runs werden durch den Karten-Zufall absurd übermächtig oder frustrierend schwer, was die Herausforderung inkonsistent macht. So kann man etwa auf eine Kartenkombination stoßen, mit der man jeden Eindringling mühelos vernichtet, oder im Gegensatz dazu einen schlechten Satz bekommen, der es unmöglich macht, jemanden aufzuhalten. Diese starken Schwankungen schwächen die strategische Tiefe, da der Sieg sich eher wie Glück als wie geschickte Planung anfühlt. Auch die Spielstruktur ist begrenzt – trotz des coolen Settings gibt es keine umfangreiche Kampagne oder Geschichte, sondern nur einen Zyklus von 28 Nächten (Leveln), der schnell repetitiv wirkt. Zwar kann man sein Spukhaus mit neuen Räumen erweitern, doch auch dieser Basisbau hat wenig Einfluss; sobald man ein paar optimale Raumtypen und Kartenkombos gefunden hat, fehlt der Anreiz zu experimentieren. Viele Spieler und Kritiker empfanden, dass Deck of Haunts mehr Inhalt und Feinschliff gebraucht hätte, um sein Potenzial voll auszuschöpfen. So bleibt ein Spiel mit großartiger Idee und spaßigen Momenten, das letztlich aber unausgereift ist und zu leicht zu durchbrechen – und damit eine der Enttäuschungen des Jahres 2025. | © Dangen Entertainment

Spray Paint Simulator

Spray Paint Simulator

Entspannte „Job-Simulatoren“ sind beliebt, daher klang ein Spiel über das Sprühen von Farbe auf Gebäude nach einem entspannten Volltreffer. Spray Paint Simulator lässt dich dein eigenes Malergeschäft in der Stadt Splatterville führen, von Autos und Zimmern bis hin zu Brücken und sogar einem riesigen Roboter frisch anstreichen. Es erfüllt alle Kriterien für eine gemütliche Simulation – keine Zeitlimits, einfache Steuerung und das befriedigende Gefühl, Rost und Schmutz in leuchtende Farben zu verwandeln. Trotz solider Grundlage legte Spray Paint Simulator allerdings keinen bleibenden Eindruck ab. Das Erlebnis wird schnell monoton und zu minimalistisch, um die meisten Spieler langfristig zu fesseln. Jeder Auftrag läuft auf dieselbe Schleife hinaus: Flächen abkleben, Farbe wählen und methodisch sprühen, bis der Prozentzähler 100 % erreicht. Anfangs mag das fast meditativ wirken, doch der Karrieremodus bietet nur sieben Levels – und obwohl die späteren größer sind (einige Stunden pro Auftrag, um wirklich jeden Winkel zu streichen), fehlt es an Abwechslung bei Zielen und Umgebungen, um dauerhaft spannend zu bleiben. Einige Designmacken trübten zudem den Spielspaß: Die Standardsteuerung auf dem PC wirkte unbeholfen (und war mit Maussteuerung sogar fehlerhaft, weshalb der Controller gewechselt werden musste). Manche Objekte waren besonders nervig, weil kleine versteckte Stellen vollständig angemalt werden mussten. Präsentation und Performance waren in Ordnung – nichts Besonderes, aber auch nicht hässlich. Die Simulation selbst ist stark vereinfacht: Farbe verhält sich nicht realistisch (sie ist lediglich Pixel auf Texturen), und kreatives Gestalten entfällt, da nur vorgegebene Farben erlaubt sind. Kurz gesagt: Spray Paint Simulator ist brauchbar, aber unspektakulär, ohne Überraschungen oder Tiefe wie bessere Simulatoren. Es wird deinen Tag nicht ruinieren, aber auch nicht in Erinnerung bleiben – weshalb es sich diesen lauwarmen Platz auf der Liste verdient hat. | © Whitethorn Games

Deliver At All Costs

Deliver At All Costs

Was bekommt man, wenn man einen Postbotenjob mit offenem Chaos und dem Flair eines 1950er-Jahre-B-Movies kreuzt? Deliver At All Costs, ein Action-Adventure, das zumindest für seine Originalität Pluspunkte sammelt. In diesem Spiel schlüpfst du in die Rolle von Winston Green, einem vom Pech verfolgten Kurier, der Pakete durch drei weitläufige Städte liefern muss – und dabei buchstäblich alles auf dem Weg dem Erdboden gleichmacht. Die Welt ist voll mit komplett zerstörbaren Gebäuden, und hemmungslose Zerstörung wird als Teil des Spielspaßes sogar gefördert. Das wilde Konzept versprach Freiheit à la Grand Theft Auto und explosive Action im Stil von Just Cause. Tatsächlich macht es Spaß, mit einem aufgemotzten Lieferwagen durch Wolkenkratzer zu pflügen oder verrückte Gadgets einzusetzen, um Gegner beiseite zu schleudern. Doch am Ende schafft Deliver At All Costs es nicht, ein stimmiges, ausgereiftes Erlebnis zu bieten. Die Bewertungen sind gemischt und liegen im Schnitt bei etwa 6 von 10 Punkten, wobei viele Kritiker die Ambition, aber auch die Verwirrung des Spiels bemängeln. Das Hauptproblem ist, dass das Spiel zu viele Genres gleichzeitig bedienen will – teils storygetriebenes Abenteuer, teils Physik-Sandbox, teils Rennspiel – und dabei in keinem Bereich wirklich überzeugt. Die Missionen fühlen sich repetitiv an, meist läuft es darauf hinaus, „X Schaden anrichten und dann ein Paket abliefern“, während die Geschichte trotz skurriler Grundidee nie richtig Fahrt aufnimmt. Die offenen Städte sind zwar groß, wirken aber seltsam leer und dienen eher als Kulisse für die Zerstörung, als lebendige Welten. Technisch gab es ebenfalls viele Probleme: Von Framerate-Einbrüchen während chaotischer Szenen bis hin zu einem holprigen Online-Ranglistensystem zum Start, das nicht richtig funktionierte. Selbst der Mehrspielermodus (ein geplanter Koop-Modus) wurde verschoben, was einen wichtigen Verkaufsfaktor untergrub. Unterm Strich bietet Deliver At All Costs zwar etwas hirnlosen Spaß, bleibt aber letztlich ohne echten Fortschritt – wie es ein Kritiker treffend formulierte. Ein Paradebeispiel für ein Spiel mit einer großartigen Idee, das den Absprung aber nicht geschafft hat, und damit eine der auffälligsten Enttäuschungen des Jahres 2025. | © Konami Digital Entertainment

Cropped venus vacation prism

Venus Vacation Prism

Die Dead or Alive Xtreme-Reihe schlug mit Venus Vacation Prism eine seltsame Richtung ein, die viele Spieler enttäuschte. Während frühere DOAX-Spiele für ihre lockeren Strandresort-Mini-Spiele (Volleyball, Pool-Hopping usw.) bekannt waren und gleichzeitig berüchtigten Fanservice boten, verzichtet Prism fast vollständig auf die Sportelemente und setzt stattdessen voll auf eine Dating-Sim/Visual-Novel-Erfahrung mit den DOA-Mädchen. Das Ergebnis ist ein „immersives romantisches Abenteuer“, in dem du als Inselbesitzer vor allem visuelle Roman-Szenen anschaust und gelegentlich Dialogoptionen wählst, um die Zuneigung von sechs Heldinnen zu beeinflussen. Das mag für manche interessant klingen, doch die Umsetzung wirkt extrem textlastig und schleppend, ohne die spielerische Vielfalt, die selbst die vergleichsweise oberflächlichen Vorgänger boten. Volleyball-Matches oder Rhythmus-Mini-Spiele sucht man hier vergeblich. Das einzige interaktive Element neben Dialogen ist der Fotomodus, in dem man die Charaktere posieren lassen und Bilder machen kann – was jedoch kaum für langfristige Beschäftigung sorgt. Kritiker und Fans fanden Venus Vacation Prism langweilig und substanzlos. Im Grunde fühlte es sich wie eine abgespeckte Konsolenversion eines bereits vorhandenen Free-to-Play-PC-Spiels (DOAX: Venus Vacation) an. Die Handlungsstränge und Charakterinteraktionen sind zwar nett, aber nicht besonders einprägsam; nachdem man jede Szene der Mädchen gesehen hat, gibt es kaum Anreiz weiterzuspielen. Positiv hervorzuheben ist die optische Qualität: Die Charaktere sehen in 4K so gut aus wie nie zuvor, und das Spiel bietet eine große Auswahl an freischaltbaren Bikinis, was den Fans der Reihe gefiel. Doch reine Augenweide reichte nicht, um Prism vor mittelmäßigen Wertungen zu bewahren – es pendelte um die 70 %, wobei viele Kritiker anmerkten, dass es nur eine sehr kleine Zielgruppe ansprechen würde. Für die meisten Spieler war dieser „Urlaub“ keine Reise wert und das Spiel landet deshalb verdient auf unserer Liste der größten Enttäuschungen 2025 – da es außer oberflächlichem Fanservice kaum etwas zu bieten hat. | © Koei Tecmo

Mandragora Whispers of the Witch Tree

Mandragora: Whispers of the Witch Tree

Ein düsteres Fantasy-Metroidvania mit Souls-ähnlichem Kampf, Mandragora: Whispers of the Witch Tree, hatte dieses Jahr das Potenzial, ein Indie-Hit zu werden – doch trotz einer coolen Grundidee konnte es die Spieler nur mittelmäßig begeistern. Entwickelt von einem kleinen ungarischen Studio nach erfolgreichem Kickstarter, bietet Mandragora eine 2,5D-Seitenansicht mit gotischen Monstern, sechs wählbaren Klassen und einer Geschichte über Hexen und Entropie in einem verfluchten Königreich. Leider überzeugt die Umsetzung nicht so sehr wie das Konzept. Kritiker beschrieben das Spiel als solide, aber unspektakulär – es erledigt vieles ordentlich, ohne dabei herauszustechen oder Innovationen zu bieten. Besonders der Kampf wurde kritisiert, da er langsam und repetitiv wirkt: Man vollführt immer dieselbe Grund-Kombo aus Angriff, Ausweichen und Wiederholen gegen fast jeden Gegner, was schnell langweilig wird, zumal selbst schwache Feinde mehrere Treffer brauchen. Das Spiel bietet zwar verschiedene Waffenstile und Spezialfähigkeiten, ändert jedoch wenig daran, dass sich die Begegnungen sehr ähnlich anfühlen. Auch das Leveldesign bleibt konservativ: Meist lineare Bereiche mit gelegentlichen verschlossenen Wegen, die man später mit neuen Fähigkeiten zurückerobert – typische Metroidvania-Kost. Es gibt Lichtblicke: Einige Bosskämpfe zeigen Kreativität, und das Lagerbausystem, bei dem NPCs sich deiner Basis anschließen und Dienste anbieten, ist eine nette Ergänzung. Doch auch diese Aspekte schwächeln. Kritik gab es für wiederverwendete Boss-Typen (riesige, umgestaltete Spinnen und Ratten tauchen mehrfach auf) und für stark grind-lastige Progression gegen Ende. Viele Spieler mussten Materialien oder Erfahrungspunkte farmen, weil die Herstellungskosten im Crafting nicht zum Verdienst passten, was den Spielfluss störte. Zum Start wirkte die Schwierigkeitsanpassung unausgewogen, auch wenn die Entwickler seitdem Patches veröffentlicht haben, um das Feedback zu berücksichtigen. Insgesamt ist Mandragora kein Totalausfall – es punktet mit stimmungsvollen Bildern und einer soliden Basis –, aber in einem überfüllten Genre hinterlässt es keinen starken Eindruck. Mit gemischten Bewertungen und Spielermeinungen wurde es als eines der enttäuschenderen RPG-Abenteuer 2025 eingestuft. | © Knights Peak

Cropped Glover

Glover

Manchmal brauchen nicht alle Spiele aus den 90ern ein Comeback. Ein Paradebeispiel ist Glover, ein N64-Plattformer von 1998 über einen magischen vierfingerigen Handschuh, der 2025 auf modernen Konsolen zurückkehrte – und alle daran erinnerte, warum das Original in Vergessenheit geraten war. Die neue Veröffentlichung war kein umfassendes Remake oder eine Neuinterpretation, sondern im Grunde ein einfacher Port des Originals mit minimalen Verbesserungen. Das bedeutete, dass alle altbackenen Macken erhalten blieben: die unbeholfene Kamera, die fummeligen Steuerungen und das ungleichmäßige Leveldesign, das damals schon für Frust sorgte. In einer Zeit, in der klassische Plattformer liebevoll remastert werden, reichte dieser minimalistische Ansatz nicht aus. Kritiker stellten fest, dass Glover „die Ausstrahlung und Kreativität vermissen lässt“, die ein altes B-Spiel für neue Spieler sympathisch machen könnten. Neue Spieler sahen hauptsächlich ein sehr frustrierendes Erlebnis – ein Review brachte es auf den Punkt: „In seiner remasterten Form ist es überhaupt kein genussvolles Erlebnis.“ Die physikbasierten Rätsel (ein Gummiball, der durch Hindernisparcours hüpft) sind zwar immer noch eine nette Idee, aber die rutschige Physik auf modernen Joysticks und das N64-typische Checkpoint-System testeten die Geduld aller. Zudem lief die Switch-Version Berichten zufolge schlecht, mit Frame-Drops und Audio-Problemen, was auf eine mangelhafte Optimierung des Ports hindeutete. Für einen Preis von 20 Dollar wirkte das Ganze wie ein Nostalgie-Geldmacher. Das Ergebnis? Ein Metascore in den 40ern und viele enttäuschte Spieler, die erkannten, dass manche Kindheitserinnerungen besser in der Vergangenheit bleiben. Glover 2025 zeigte eindrücklich, wie weit sich Spieldesign entwickelt hat – indem es einen Plattformer präsentierte, der ohne nostalgische Verklärung einfach nicht mehr standhält. Ein Lehrbuchbeispiel für ein schlechtes Remaster/Port, das seinen Platz unter den schlechtesten Veröffentlichungen des Jahres verdient hat. | © QUByte Interactive

FATAL FURY City of the Wolves

Fatal Fury: City of Wolves

SNKs Wiederbelebung der klassischen Prügelspielreihe Fatal Fury sollte ein triumphales Comeback werden – und in mancher Hinsicht lieferte City of Wolves tatsächlich ab, doch einige eklatante Probleme brachten den Brawler in Bedrängnis. Positiv zu erwähnen sind die wunderschönen 2,5D-Grafiken, das harte, bekannte Gameplay, das Fans von King of Fighters vertraut sein dürfte, und dass es als lang ersehnte Fortsetzung des legendären Garou: Mark of the Wolves dient. Warum steht es dann auf der „Worst of 2025“-Liste? Zum Release im April wurde City of Wolves von mehreren Fehltritten überschattet, die die Hardcore-Kampfspiel-Community aufbrachten. Erstens war der Charakter-Roster ungewöhnlich: SNK traf eigenartige Entscheidungen bei den Figuren, ließ einige Fan-Lieblinge weg und brachte Neulinge, die bei Spielern nicht sofort ankamen. Die anfängliche Auswahl wirkte kleiner und merkwürdiger als erwartet für ein Revival einer so traditionsreichen Serie. Zweitens wurde das Menü- und UI-Design stark kritisiert – es wirkte klobig und veraltet, von umständlichen Online-Lobbys bis zu schlechten Trainingsmodus-Optionen. Apropos Online: Der Multiplayer-Start von Fatal Fury: City of Wolves war holprig – Matchmaking-Probleme und Lags plagten die Anfangsphase und frustrierten die wettbewerbsorientierten Spieler, für die stabiles Netzcode essenziell ist. Diese Mängel ließen den Gesamteindruck nicht komplett untergehen (Kritiker vergaben für das Kernspiel meist solide Bewertungen, mit einem Durchschnitt von etwa 81 auf OpenCritic). Doch unter Fans, vor allem in Foren und Subreddits, herrschte die Meinung, dass SNK bei Politur und Features versagt habe, wodurch City of Wolves nicht die Höhen erreichen konnte, die Konkurrenten wie Street Fighter 6 erklommen haben. Es ist eine Erinnerung daran, dass auch gute Spiele enttäuschen können, wenn sie die Erwartungen der Community nicht erfüllen. Fatal Fury: City of Wolves landet letztlich hier nicht, weil es unspielbar wäre – im Gegenteil, es ist ein starkes Kampfspiel – sondern weil es zeigt, wie man ein Comeback einer klassischen Serie nicht angehen sollte, zumindest aus Sicht der treuesten Fans. | © SNK Corporation

1-15

Nicht jedes Spiel kann ein Hit sein – und 2025 hat das auf spektakuläre Weise bewiesen. Auch wenn dieses Jahr viele herausragende Titel hervorgebracht hat, gab es ebenso eine ganze Reihe von Enttäuschungen. Von verbuggten Releases und fragwürdigen Designentscheidungen bis hin zu langweiligem Gameplay und gebrochenen Versprechen – manche Spiele konnten die Erwartungen schlichtweg nicht erfüllen

In dieser Übersicht werfen wir einen Blick auf die schlechtesten Videospiele des Jahres 2025 (bisher). Das sind die Titel, die Spieler frustriert haben, harte Kritiken kassierten oder ihr Ziel völlig verfehlten. Ob du nun aus morbider Neugier liest oder einfach wissen willst, was du besser meiden solltest – hier ist unser Ranking: von schlecht bis richtig miserabel.

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Nicht jedes Spiel kann ein Hit sein – und 2025 hat das auf spektakuläre Weise bewiesen. Auch wenn dieses Jahr viele herausragende Titel hervorgebracht hat, gab es ebenso eine ganze Reihe von Enttäuschungen. Von verbuggten Releases und fragwürdigen Designentscheidungen bis hin zu langweiligem Gameplay und gebrochenen Versprechen – manche Spiele konnten die Erwartungen schlichtweg nicht erfüllen

In dieser Übersicht werfen wir einen Blick auf die schlechtesten Videospiele des Jahres 2025 (bisher). Das sind die Titel, die Spieler frustriert haben, harte Kritiken kassierten oder ihr Ziel völlig verfehlten. Ob du nun aus morbider Neugier liest oder einfach wissen willst, was du besser meiden solltest – hier ist unser Ranking: von schlecht bis richtig miserabel.

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