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Berühmte und bekannte Deutsche, die im November 2025 verstarben

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Daniel Fersch Daniel Fersch
Galerien - Dezember 8th 2025, 07:00 MEZ
November Verst 00

Berühmte und bekannte Deutsche, die im November 2025 verstarben

Der November trägt die Stille in sich. Nebel legt sich über die Tage, und das Licht scheint vorsichtiger durch die Wolken zu gleiten. Es ist ein Monat des Rückblicks, des Innehaltens und des Erinnerns.

In dieser Zeit begegnet uns der Gedanke an den Tod näher als sonst. Wir denken an jene Menschen, die nicht mehr unter uns sind – an ihre Stimmen, ihre Gesten, an das, was sie geliebt haben und was sie geprägt hat. Ihre Abwesenheit schmerzt, und doch lebt etwas von ihnen weiter: in Erinnerungen, in Erzählungen, in den Spuren, die sie hinterlassen haben.

Doch der November ist nicht nur Abschied. Zwischen kahlen Ästen und welkem Laub zeigt sich auch eine andere Wahrheit: Nach jedem Ende liegt ein Anfang verborgen. Aus dem Dunkel erwächst ein neuer Frühling, und aus Trauer entsteht mit der Zeit wieder Liebe, Dankbarkeit und stille Hoffnung.

Und mit genau dieser Mischung aus Abschied und Hoffnung blicken wir zurück, auf die berühmten und bekannten Deutschen, die im November verstarben, denn auch wenn wir sie nicht unbedingt persönlich kannten, trugen sie doch ihren Teil dazu bei, das Leben, die Gesellschaft und die Kultur mitzuprägen.

November Verst Weidenfeld

Dieter Weidenfeld († 1. November 2025)

Dieter Weidenfeld, deutscher Musikmanager und Medienberater, gehörte zu den prägenden Gestalten der deutschen Unterhaltungs- und Radioszene der Nachkriegszeit. 1930 in Köln geboren, machte er sich zunächst als Radiojournalist einen Namen, bevor er als Manager und Produzent Einfluss auf die Karriere zahlreicher Künstler nahm.

Sein bekanntestes Engagement war die langjährige Zusammenarbeit mit Howard Carpendale, dessen Karriere er maßgeblich aufbaute und begleitete. Mit sicherem Gespür für Publikum und Medien positionierte Weidenfeld Künstler erfolgreich in einer sich ständig wandelnden Unterhaltungslandschaft. Gleichzeitig war er ein geschätzter Berater im Hintergrund, der große Branchenveränderungen mitgestaltete und immer wieder innovative Denkansätze einbrachte.

Sein Tod markiert das Ende eines Lebenswerks, das Spuren in Musik, Rundfunk und Medienberatung hinterlässt. Viele Künstler und Weggefährten verdanken ihm entscheidende Impulse und menschliche Unterstützung. | © WDR

November Verst Immo Stabreit

Immo Stabreit († 1. November 2025)

Immo Stabreit war einer der erfahrensten Diplomaten der Bundesrepublik Deutschland und prägte über viele Jahre hinweg die Ausrichtung deutscher Außenpolitik in entscheidenden Regionen der Welt. 1933 geboren, trat er früh in den diplomatischen Dienst ein und übernahm im Laufe seiner Karriere mehrere herausragende Botschafterposten.

Er vertrat Deutschland in Südafrika während einer politisch sensiblen Phase des Übergangs, anschließend in den Vereinigten Staaten und später in Frankreich. Seine Arbeit war geprägt von analytischem Scharfsinn, diplomatischer Klarheit und der Fähigkeit, in komplexen Situationen tragfähige Beziehungen aufzubauen. Kolleginnen und Kollegen beschrieben ihn als präzisen Beobachter globaler Entwicklungen und als Menschen, der politische Herausforderungen mit großer Ruhe und Weitsicht anging.

Mit seinem Tod verliert die Außenpolitik der Bundesrepublik eine markante Persönlichkeit, die wesentlich dazu beitrug, Deutschlands Stimme international zu stärken. | © AbeBooks.De

November Verst Karl Haidle

Karl Haidle († 1. November 2025)

Karl Haidle, mit 110 Jahren der älteste bekannte Mann Deutschlands, führte ein außergewöhnlich langes und erfülltes Leben. 1915 geboren, war er Zeuge von mehr als einem Jahrhundert deutscher Geschichte – vom Ende des Kaiserreichs über die Weltkriege, den Wiederaufbau und die politischen Veränderungen der Nachkriegszeit bis in das heutige digitale Zeitalter.

Haidle war über Jahrzehnte in der Weinwirtschaft tätig und blieb seiner Heimat eng verbunden. Noch im sehr hohen Alter beteiligte er sich an Arbeiten im Weinberg, pflegte soziale Kontakte und nahm aktiv am Gemeindeleben teil. Seine bemerkenswerte Vitalität und sein Optimismus machten ihn zu einer geschätzten Persönlichkeit über die Grenzen seiner Region hinaus.

Sein Tod bedeutet den Abschied von einem Zeitzeugen, der Generationen überdauerte und mit Bodenständigkeit und Humor beeindruckte. Er hinterlässt eine Lebenserzählung von außerordentlicher Länge und Lebensfreude. | © SWR / Laura Sydlo

November Verst Harald Klose

Harald Klose († 2. November 2025)

Harald Klose, ehemaliger deutscher Fußballspieler, gehörte zu jener Generation, die die junge Bundesliga maßgeblich mitgestaltete. Geboren 1945, lief er ab den frühen 1960er-Jahren für Schalke 04 auf und absolvierte dort fast 60 Bundesligaspiele. Seine Leistungen machten ihn zu einem festen Bestandteil der Mannschaft in einer Phase des sportlichen Umbruchs und Aufbaus.

Nach seiner Zeit in Deutschland spielte Klose auch in Belgien und Frankreich, wo er weitere Erfahrungen sammelte und seine sportliche Laufbahn bereicherte. Mannschaftskollegen beschrieben ihn rückblickend als zielstrebigen, ruhigen und verlässlichen Spieler, der seine Rolle auf dem Platz mit großer Disziplin erfüllte.

Mit seinem Tod wird ein Fußballer verabschiedet, dessen Karriere einen wichtigen Abschnitt der frühen Bundesliga-Geschichte widerspiegelt. Sein Name bleibt mit Schalke 04 und der Aufbruchsstimmung jener Jahre verbunden. | © Schalke 04

November Verst Dirk Vondran

Dirk Vondran († 3. November 2025)

Dirk Vondran, ein profilierter deutscher Theaterschauspieler und Professor für Liedgestaltung, prägte über Jahrzehnte sowohl die Bühnenlandschaft als auch die Ausbildung junger Musikerinnen und Musiker. In den 1980er-Jahren war er Mitglied des Schauspiel Leipzig und wirkte in zahlreichen prägnanten Rollen mit, darunter in der DDR-Erstaufführung der „West Side Story“, die ihn einem breiteren Publikum bekannt machte.

Sein künstlerischer Schwerpunkt verlagerte sich später zunehmend auf die pädagogische Arbeit: Als Professor an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig formte er Generationen von Sängerinnen und Sängern und galt als empathischer, zugleich äußerst präziser Mentor. Zwischen 2003 und 2010 übernahm er zusätzlich eine leitende Funktion als Prorektor für Künstlerische Praxis und setzte sich engagiert für die Weiterentwicklung der Hochschule ein.

Mit seinem Tod verliert die deutsche Theater- und Musikszene einen vielseitigen Künstler, der Bühne und Lehre gleichermaßen gewidmet war. Sein Einfluss wird in vielen Biografien fortleben. | © Hochschule Leipzig / Dr. Kathrin Schmidinger

November Verst Bernd Kater

Bernd Kater († 3. November 2025)

Bernd Kater war ein deutscher Basketballspieler, der insbesondere in den 1980er-Jahren zur Weiterentwicklung des Sports in Deutschland beitrug. 1962 geboren, spielte er für mehrere Vereine und war Teil jener Generation, die Basketball zunehmend im bundesdeutschen Breitensport verankerte.

Er zeichnete sich durch athletische Präsenz, Einsatzfreude und ein ausgeprägtes Teamverständnis aus. Viele Mitspieler beschrieben ihn als stillen, aber äußerst zuverlässigen Leistungsträger, der mit Disziplin und Leidenschaft auf dem Feld stand. Nach seiner aktiven Laufbahn blieb er dem Sport verbunden, unterstützte Nachwuchsarbeit und setzte sich für die Weiterentwicklung lokaler Strukturen ein.

Sein Tod bedeutet den Abschied von einem Athleten, der den deutschen Basketball mitgeprägt hat und für viele ein Vorbild an Teamgeist und Fairness war. | © Giants Leverkusen

November Verst Albert Voß

Albert Voß († 5. November 2025)

Albert Voß, deutscher Fußballspieler, gehörte zu den charaktervollen Sportlern, die ihre Vereine über viele Jahre mit Beständigkeit und Einsatz prägten. 1951 geboren, spielte er als zuverlässiger Teamakteur in mehreren Mannschaften und genoss großes Ansehen bei Mitspielern, Trainern und Fans.

Er war bekannt für seine harte, aber faire Spielweise sowie für seine Loyalität gegenüber seinen Vereinen. Auch nach seiner aktiven Zeit blieb er dem Fußball verbunden und engagierte sich lokal in verschiedenen Funktionen. Sein ruhiges, besonnenes Auftreten machte ihn zu einer respektierten Persönlichkeit im Umfeld des Sports.

Mit seinem Tod verliert der deutsche Fußball einen Spieler, der nicht durch große Schlagzeilen, sondern durch Haltung, Einsatz und Treue beeindruckte. | © SV Werder

November Verst Erwin Türk

Erwin Türk († 5. November 2025)

Erwin Türk, ehemaliger Fußballspieler und späterer Trainer, war über viele Jahre Teil des deutschen Fußballs – sowohl auf als auch neben dem Platz. 1935 geboren, spielte er in mehreren Vereinen, bevor er sich der Trainerarbeit widmete. Seine Karriere ist eng mit der Entwicklung des regionalen Fußballs verbunden, in dem er als engagierter, sachkundiger und menschlich verbindlicher Mentor galt.

Türk war dafür bekannt, Talente zu erkennen und jungen Spielern Selbstvertrauen zu vermitteln. Seine ruhige, sachliche Art und seine Freude an der Arbeit mit Menschen machten ihn zu einem beliebten Trainer, der nicht nur sportliche Fähigkeiten, sondern auch charakterliche Stärke förderte.

Sein Tod bedeutet den Verlust eines Fußballmenschen, der das Spiel liebte und sich lebenslang mit Herzblut den Vereinen seiner Heimat verbunden fühlte. | © DFB Datencenter

November Verst Judith Langhans

Judith Langhans († 5. November 2025)

Judith Langhans war eine profilierte Fernsehjournalistin und TV-Produzentin, die sich in der deutschen Medienlandschaft einen besonderen Ruf für sorgfältige Recherche, erzählerische Klarheit und gesellschaftliche Relevanz erworben hatte. 1966 geboren, arbeitete sie für verschiedene öffentlich-rechtliche Formate und produzierte Dokumentationen sowie Reportagen, die häufig gesellschaftspolitische Themen beleuchteten.

Ihr journalistisches Arbeiten war geprägt von hoher Professionalität und Empathie. Sie galt als jemand, der komplexe Sachverhalte verständlich und gleichzeitig sensibel darstellen konnte. Viele ihrer Kolleginnen und Kollegen würdigten sie als eine Persönlichkeit, die sich nicht in den Vordergrund drängte, aber durch Qualität, Integrität und Teamgeist herausragte.

Ihr Tod hinterlässt eine empfindliche Lücke im journalistischen Umfeld und erinnert an die Bedeutung sorgfältiger, verantwortungsbewusster Medienarbeit. | © Judith Langhans

November Verst Willi Gundlach

Willi Gundlach († 6. November 2025)

Willi Gundlach, einer der renommiertesten deutschen Chorleiter und Musikpädagogen seiner Generation, prägte über Jahrzehnte die deutsche Chorszene. 1929 geboren, wirkte er an mehreren Hochschulen und war insbesondere für seine präzise, warmherzige und zugleich anspruchsvolle chorische Arbeit bekannt.

Als Gründer und Leiter des „Chores der TU Dortmund“ entwickelte er ein Ensemble, das überregional Anerkennung fand und in zahlreichen Konzerten wie auch Rundfunkproduktionen zu hören war. Sein Repertoire umfasste sowohl klassische Kirchenmusik als auch moderne Kompositionen, denen er oft mit großer Offenheit begegnete. Viele seiner ehemaligen Studierenden erinnern sich an ihn als einen Lehrer, der musikalische Qualität immer mit menschlicher Zugewandtheit verband.

Mit seinem Tod verliert die deutsche Chorkultur einen leidenschaftlichen Gestalter und Vermittler, dessen Arbeit über Generationen hinweg nachwirkt. | © TU Dortmund

November Verst Henning John von Freyend

Henning John von Freyend († 6. November 2025)

Henning John von Freyend war ein deutscher Künstler, dessen umfangreiches Werk Malerei, Grafik und dreidimensionale Arbeiten umfasste. 1941 geboren, entwickelte er eine eigenständige Bildsprache, die häufig symbolische, surreal anmutende und zugleich erzählerisch dichte Elemente verband.

Er stellte in zahlreichen europäischen Städten aus und war bekannt für seine präzise, oft feinsinnige Auseinandersetzung mit menschlichen Erfahrungen, gesellschaftlichen Strukturen und mythologischen Themen. Viele seiner Werke zeichnen sich durch eine besondere Mischung aus Introspektion und visueller Klarheit aus.

Sein Tod markiert das Ende eines schöpferischen Lebens, das von unermüdlicher Neugier und künstlerischer Konsequenz getragen war. Sein Werk wird weiterhin Anknüpfungspunkte für Betrachterinnen und Betrachter bieten. | © henningjvfreyend.com / Lars Chowanietz

November Verst Christoph Spendel

Christoph Spendel († 7. November 2025)

Christoph Spendel, deutscher Jazzpianist und Komponist, war ein Musiker von großer stilistischer Bandbreite und internationaler Ausstrahlung. 1955 geboren, arbeitete er in Deutschland wie auch in den USA und war sowohl im akustischen Jazz als auch im Bereich Fusion ein profilierter Künstler.

Sein Spiel verband Virtuosität mit emotionaler Tiefe, und seine Kompositionen zeugten von einem großen Gespür für Melodie, Harmonie und rhythmische Vielfalt. Spendel arbeitete mit zahlreichen namhaften Musikerinnen und Musikern zusammen und war zugleich ein inspirierender Lehrer für den musikalischen Nachwuchs.

Mit seinem Tod verliert die Jazzwelt einen kreativen Klanggestalter, dessen Musik über Jahrzehnte hinweg Menschen berührt und begeistert hat. | © Wikipedia

November Verst Gisela Bock

Gisela Bock († 7. November 2025)

Gisela Bock war eine bedeutende deutsche Historikerin und eine zentrale Stimme der feministischen Geschichtswissenschaft. 1942 geboren, lehrte sie an mehreren Universitäten und veröffentlichte einflussreiche Arbeiten zur Geschichte des Nationalsozialismus, der Geschlechterordnung und der politischen Ideologien des 20. Jahrhunderts.

Besonders prägend waren ihre Forschungen zur Zwangssterilisation im Nationalsozialismus und zur Rolle von Frauen in totalitären Systemen. Bock gilt als jemand, der historische Analyse stets mit gesellschaftlicher Verantwortung verband. Ihre Arbeiten beeinflussten international die Forschung und trugen dazu bei, bislang marginalisierte Perspektiven sichtbar zu machen.

Ihr Tod bedeutet einen großen Verlust für die Geschichtswissenschaft — ihr intellektuelles Vermächtnis aber bleibt lebendig. | © gisela-buck.eu

November Verst Ilse Storb

Ilse Storb († 8. November 2025)

Ilse Storb war eine außergewöhnliche Musikwissenschaftlerin, Musikpädagogin und Jazzforscherin, die als erste Professorin für Jazzforschung weltweit besondere Bekanntheit erlangte. 1929 geboren, widmete sie sich mit großer Leidenschaft der Vermittlung von Musik über kulturelle und gesellschaftliche Grenzen hinweg.

Sie engagierte sich stark für interkulturellen Austausch, für musikalische Bildung und für eine Verständigung der Künste. Ihre Arbeiten reichten von wissenschaftlichen Publikationen über pädagogische Konzepte bis zu Aufführungen und Vorträgen. Storb war eine energiegeladene, herzliche Persönlichkeit, die ihr Publikum wie auch ihre Studierenden gleichermaßen begeisterte.

Mit ihrem Tod verliert die Musikwelt eine Pionierin, die Jazz und Musikpädagogik in Deutschland nachhaltig geprägt hat und deren Wirken bis heute weiterstrahlt. | © WDR

November Verst Axel Nawrocki

Axel Nawrocki († 8. November 2025)

Axel Nawrocki war ein deutscher Wirtschaftsmanager und Politiker, der sich sowohl im unternehmerischen Bereich als auch im öffentlichen Leben einen Namen machte. 1944 geboren, bekleidete er verschiedene Führungspositionen in der Wirtschaft, bevor er sich auch politisch engagierte und Verantwortung im kommunalen wie überregionalen Umfeld übernahm.

Sein Wirken war geprägt von strategischem Denken, Verantwortungsbewusstsein und dem Bestreben, wirtschaftliche Entwicklungen stets mit gesellschaftlicher Perspektive zu verbinden. Weggefährten würdigten seine klare Haltung, seine Loyalität und seine Fähigkeit, komplexe Herausforderungen nüchtern und lösungsorientiert anzugehen.

Sein Tod hinterlässt eine Lücke in Wirtschaft und Politik gleichermaßen — er bleibt als Persönlichkeit in Erinnerung, die beruflichen Erfolg und gesellschaftliche Verantwortung miteinander verband. | © Wikipedia

November Verst Felix Eitner

Felix Eitner († 8. November 2025)

Felix Eitner war ein deutscher Schauspieler, der besonders durch seine zahlreichen Fernsehrollen einem breiten Publikum vertraut war. 1967 geboren, wirkte er in Filmproduktionen, Serien und Theaterstücken mit und war über Jahrzehnte eine präsente Figur in der deutschen TV-Landschaft.

Charakteristisch für Eitners Spiel war eine feine Mischung aus Sensibilität und Intensität. Er verstand es, Figuren differenziert und glaubwürdig darzustellen, sei es in ernsten Dramen oder in unterhaltenden Formaten. Kolleginnen und Kollegen beschrieben ihn als tiefgründigen Künstler, der mit großer Ernsthaftigkeit und großer Ruhe arbeitete.

Mit seinem Tod geht ein Schauspieler von uns, dessen leises, aber eindringliches Talent viele Zuschauer berührt hat und dem die deutsche Fernsehkultur viel verdankt. | © Felix Eitner / Instagram

November Verst Tony Torrilhon

Tony Torrilhon († 9. November 2025)

Tony Torrilhon, deutsch-französischer Grafiker, Holzbildhauer und Kupferstecher, gehörte zu den vielseitigen Kunstschaffenden, die traditionelle Techniken mit zeitgenössischen Ausdrucksformen verbanden. 1931 geboren, entwickelte er früh eine besondere Sensibilität für Materialität und Form. Seine Werke, häufig geprägt von klaren Linien, symbolischen Strukturen und einem tiefen Verständnis handwerklicher Präzision, fanden sowohl in Deutschland als auch in Frankreich Beachtung.

Er war ein Künstler, der sich nicht auf einen Stil festlegen ließ: Seine Holzarbeiten zeigten eine große innere Ruhe, während seine grafischen Werke oft dynamisch und expressiv wirkten. Torrilhon blieb bis ins hohe Alter aktiv und hinterlässt ein vielfältiges Œuvre, das Kunsthandwerk und bildende Kunst in beeindruckender Weise verbindet.

Mit seinem Tod verabschiedet sich die Kunstszene von einem Gestalter, der das traditionelle Handwerk stets als Grundlage schöpferischer Freiheit verstand. | © Tony Torrilhon

November Verst Matthias Holtmann

Matthias Holtmann († 9. November 2025)

Matthias Holtmann war ein deutscher Musiker, Hörfunkredakteur und Moderator, dessen Stimme über viele Jahre hinweg den Rundfunk in Baden-Württemberg prägte. 1950 geboren, begann er früh eine Musiklaufbahn und wechselte später in den Radiobereich, wo er für seine lebendige Art, seine große Musikalität und sein feines Gespür für Hörerwünsche bekannt wurde.

Holtmann moderierte zahlreiche Sendungen, stellte neue Künstler vor und brachte musikalische Vielfalt ins Programm. Besonders geschätzt war seine humorvolle, zugewandte Art, die ihn für viele Menschen zu einer vertrauten Begleitfigur im Alltag machte. Sein Engagement für Musik, Kultur und Nachwuchsförderung blieb auch jenseits des Mikrofons spürbar.

Mit seinem Tod verliert die Radiolandschaft eine charismatische Persönlichkeit, die Klang, Kultur und Menschlichkeit auf besondere Weise miteinander verband. | © Wikipedia

November Verst Jürgen Thebrath

Jürgen Thebrath († 10. November 2025)

Jürgen Thebrath war ein deutscher Journalist, der insbesondere im Bereich der Wirtschafts- und Verbraucherberichterstattung eine prägende Rolle spielte. 1947 geboren, arbeitete er jahrzehntelang für unterschiedliche Medienhäuser und war für seine präzise, verständliche und zugleich analytische Herangehensweise bekannt.

Thebrath war ein Journalist, der komplexe ökonomische Themen für ein breites Publikum aufbereitete, ohne ihre Tiefe zu verlieren. Kolleginnen und Kollegen schätzten seine Integrität, seine gründliche Vorbereitung und seine Fähigkeit, auch unter Zeitdruck fair und sachlich zu bleiben.

Mit seinem Tod verliert der deutsche Journalismus eine verlässliche Stimme, die sich stets dem Gemeinwohl und der Aufklärung verpflichtet fühlte. | © Tagesschau

November Verst Ruth Rosenthal

Ruth Rosenthal († 10. November 2025)

Ruth Rosenthal war eine deutsch-US-amerikanische Holocaustüberlebende, die einen großen Teil ihres Lebens dem Erinnern und dem Dialog widmete. 1934 in Deutschland geboren, überlebte sie als Kind die nationalsozialistische Verfolgung und emigrierte später in die USA.

In ihren Vorträgen, Interviews und autobiografischen Texten setzte sie sich unermüdlich dafür ein, die Erfahrungen der Shoah weiterzugeben und junge Menschen für die Bedeutung von Menschenrechten, Demokratie und Mitmenschlichkeit zu sensibilisieren. Ihre Stimme war geprägt von Klarheit, Wärme und einer beeindruckenden moralischen Standhaftigkeit.

Mit ihrem Tod verstummt eine weitere wichtige Zeitzeugin — ihr Vermächtnis bleibt jedoch lebendig in all den Menschen, die sie mit ihrer Geschichte berührt und geprägt hat. | © hfr

November Verst Barbara Raetsch

Barbara Raetsch († 10. November 2025)

Barbara Raetsch war eine deutsche Malerin, deren Werke durch intensive Farbigkeit und figürliche Ausdruckskraft hervortraten. 1936 geboren, erhielt sie ihre künstlerische Ausbildung in Ostdeutschland und entwickelte schon früh eine unverwechselbare Handschrift, die zwischen Realismus und expressiven Elementen oszillierte.

Ihre Bilder widmen sich häufig Alltagsszenen, menschlichen Begegnungen und emotionalen Zuständen. Raetsch verstand es, das scheinbar Unspektakuläre mit großer Empathie sichtbar zu machen und Momente stiller Würde künstlerisch einzufangen. Zahlreiche Ausstellungen würdigten ihr Schaffen, das stets von einer tiefen Menschenfreundlichkeit durchdrungen war.

Ihr Tod bedeutet den Abschied von einer Künstlerin, deren Werk den Blick auf das Menschliche in all seiner Vielfalt lenkt und auch künftige Generationen berühren wird. | © Selbstportrait / Wikipedia

November Verst Micha Brumlik

Micha Brumlik († 10. November 2025)

Micha Brumlik war einer der bedeutendsten deutschen Erziehungswissenschaftler der Gegenwart sowie ein profilierter Publizist. 1947 geboren, lehrte er an verschiedenen Hochschulen, unter anderem in Heidelberg und Frankfurt am Main, wo er wichtige Impulse für die politische Bildung, die Pädagogik und die jüdische Geistesgeschichte setzte.

Seine Arbeiten kreisten um Fragen von Moral, Demokratie, Menschenrechten und Erinnerungskultur. Brumlik verstand Wissenschaft und Öffentlichkeit nicht als getrennte Sphären, sondern suchte stets den Dialog, auch zu aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen. Seine publizistische Tätigkeit machte ihn zu einer vielgehörten Stimme in Debatten über Erziehung, Identität und Verantwortung.

Mit seinem Tod verliert die akademische Welt einen leidenschaftlichen Denker, der über Jahrzehnte hinweg Orientierung bot und intellektuelle Maßstäbe setzte. | © Wikipedia

November Verst Paul Badde

Paul Badde († 10. November 2025)

Paul Badde war ein deutscher Autor, Journalist und langjähriger Beobachter kirchlicher und geopolitischer Entwicklungen. 1948 geboren, arbeitete er unter anderem als Korrespondent und Sonderberichterstatter, wobei er sich besonders auf Themen rund um das Christentum, den Vatikan und internationale Konfliktregionen spezialisierte.

Badde war ein scharfsinniger Beobachter, der komplexe politische und religiöse Zusammenhänge erzählerisch zugänglich machen konnte. Seine zahlreichen Bücher und Reportagen zeichneten sich durch sorgfältige Recherche, historische Tiefe und eine persönliche, engagierte Perspektive aus.

Mit seinem Tod verliert der deutsche Journalismus eine markante Stimme, die wichtige Debatten bereicherte und viele Menschen mit ihrer geistigen Offenheit und Neugier erreichte. | © Wikipedia

November Verst Silvia Klara Breitwieser

Silvia Klara Breitwieser († 11. November 2025)

Silvia Klara Breitwieser war eine deutsche Künstlerin, deren Werk sich durch Vielfalt und mutige Experimentierfreude auszeichnete. 1939 geboren, arbeitete sie mit unterschiedlichsten Materialien und Ausdrucksformen, von Malerei über Objektkunst bis hin zu Installationen.

Sie erforschte in ihren Arbeiten Fragen von Identität, Körperlichkeit und Wahrnehmung. Ihre künstlerische Sprache war oft poetisch, manchmal provokant, stets aber getragen von einem starken persönlichen Ausdruckswillen. Breitwiesers Werke wurden in zahlreichen Ausstellungen gezeigt und fanden sowohl bei Kritikern als auch bei Kunstliebhabern Anerkennung.

Mit ihrem Tod verliert die Kunstwelt eine schöpferische Persönlichkeit, die sich nie damit zufriedengab, bekannte Wege zu gehen, sondern konsequent das Neue suchte. | © Wikipedia

November Verst Vera Rüdiger

Vera Rüdiger († 12. November 2025)

Vera Rüdiger war eine deutsche Politologin und Politikerin, die sich über Jahrzehnte hinweg intensiv für soziale Gerechtigkeit und demokratische Teilhabe einsetzte. 1936 geboren, arbeitete sie sowohl in universitärer Forschung als auch in politischen Gremien und verband akademische Klarheit mit praktischer Gestaltungskraft.

Ihr besonderes Interesse galt Fragen von Gleichstellung, Bildungspolitik und kommunaler Entwicklung. Rüdiger war bekannt für ihre analytische Schärfe, ihre Integrität und ihre Fähigkeit, politische Prozesse aus verschiedenen Perspektiven zu durchdringen. Viele, die mit ihr arbeiteten, schätzten ihre ruhige Autorität und ihre Bereitschaft, auch schwierige Themen offen zu verhandeln.

Ihr Tod hinterlässt eine Lücke im Schnittfeld von Wissenschaft und politischer Praxis – ihr Wirken wird jedoch in vielen Projekten und Debatten fortleben. | © Wikipedia

November Verst Gertrude Degenhardt

Gertrude Degenhardt († 12. November 2025)

Gertrude Degenhardt war eine herausragende deutsche Künstlerin, deren Werk vor allem durch expressive Grafik, politische Bildsprache und starke humanistische Botschaften geprägt war. 1940 geboren, wurde sie besonders durch ihre eindrucksvollen Radierungen und Illustrationen bekannt, die gesellschaftliche Missstände, historische Brüche und persönliche Erfahrungen thematisierten.

Ihr Stil verband technische Virtuosität mit emotionaler Direktheit. Degenhardt verstand Kunst als Haltung und als Beitrag zu gesellschaftlicher Verantwortung. Ihre Werke wurden international ausgestellt und fanden Eingang in bedeutende Sammlungen.

Ihr Tod bedeutet den Verlust einer Künstlerin, deren Blick zugleich kritisch, empathisch und unbequem sein konnte — und gerade deshalb so wichtig war. | © gertrude-degenhardt.de

November Verst Guido Silberbach

Guido Silberbach († 14. November 2025)

Guido Silberbach war ein deutscher Fußballspieler und -trainer, der besonders im Amateur- und Nachwuchsbereich bleibende Spuren hinterließ. 1967 geboren, spielte er in verschiedenen Vereinen und war für seine Leidenschaft, Einsatzbereitschaft und Teamorientierung bekannt.

Als Trainer engagierte er sich über viele Jahre für die Entwicklung junger Talente, wobei ihm vor allem die Vermittlung von sportlichen Werten – Fairness, Disziplin und Freude am Spiel – am Herzen lag. Kolleginnen und Kollegen beschrieben ihn als empathischen, verlässlichen und sachkundigen Ansprechpartner, der mit großer Hingabe arbeiteten.

Mit seinem Tod verliert die Fußballwelt einen Menschen, der den Sport von seiner Basis her stärkte und vielen jungen Spielern als Vorbild diente. | © WDR

November Verst Hark Bohm

Hark Bohm († 14. November 2025)

Hark Bohm war einer der einflussreichsten deutschen Filmschaffenden seiner Generation – Regisseur, Drehbuchautor, Produzent und Schauspieler in Personalunion. 1939 geboren, brillierte er zunächst als Darsteller, wurde jedoch vor allem als Drehbuchautor und Regisseur von Filmen bekannt, die sowohl sozialkritische Tiefe als auch erzählerische Kraft besitzen.

Mit seiner engen Zusammenarbeit mit Regisseuren wie Rainer Werner Fassbinder prägte Bohm das Neue Deutsche Kino nachhaltig. Filme wie „Nordsee ist Mordsee“ machten ihn einem breiten Publikum bekannt, während seine Arbeit als Jurist und Pädagoge seine künstlerische Perspektive zusätzlich erweiterte. Bohm bleibt als Filmemacher in Erinnerung, der den Blick auf gesellschaftliche Außenseiter richtete und menschliche Konflikte mit großer Klarheit erzählte.

Sein Tod ist ein schwerer Verlust für die deutsche Filmkultur, deren Geschichte er mitgeschrieben hat. | © WDR

November Verst Vera Tenschert

Vera Tenschert († 16. November 2025)

Vera Tenschert war eine deutsche Fotografin, deren Arbeiten sich durch eine besondere Sensibilität für Menschen, Räume und stille Momente auszeichneten. 1936 geboren, entwickelte sie im Laufe ihres Lebens eine klare künstlerische Handschrift, die dokumentarische Genauigkeit mit poetischer Bildsprache verband.

Tenschert widmete sich sowohl Alltagsmotiven als auch gesellschaftlichen Themen, oft mit einem Blick für das Unsichtbare und das Unausgesprochene. Ihre Fotografien erzählten Geschichten, ohne laut zu werden, und schufen Nähe zu den Menschen, die sie porträtierte. Viele ihrer Serien wurden in deutschen Kulturinstitutionen ausgestellt und haben das visuelle Gedächtnis ihrer Zeit mitgeprägt.

Mit ihrem Tod verliert die Fotokunst eine ruhige, nachdenkliche und zugleich ausdrucksstarke Stimme. | © Wikipedia

November Verst Ellen Kessler

Ellen Kessler († 17. November 2025)

Ellen Kessler, Zwillingsschwester von Alice Kessler, war ebenfalls Sängerin, Tänzerin und Schauspielerin des legendären Geschwisterduos. Wie ihre Schwester verkörperte sie Eleganz, Präzision und Leichtigkeit, die die Kessler-Zwillinge zu internationalen Stars machten.

Geboren 1936, durchlief sie eine beeindruckende Karriere auf Bühnen, in Filmproduktionen und Fernsehshows, in denen sie das Bild moderner Unterhaltung in der Nachkriegszeit entscheidend mitgestaltete. Ellen war für ihre Professionalität ebenso geschätzt wie für ihren Humor und ihre Offenheit.

Mit ihrem Tod verliert die Welt der Unterhaltung eine der prägenden Figuren ihrer Epoche — eine Künstlerin, die für viele Menschen Lebensfreude, Glamour und musikalische Eleganz verkörperte. | © Wikipedia

November Verst Alice Kessler

Alice Kessler († 17. November 2025)

Alice Kessler war eine deutsche Sängerin, Tänzerin und Schauspielerin und Teil des weltberühmten Duos „Die Kessler-Zwillinge“. 1936 geboren, wurde sie gemeinsam mit ihrer Schwester Ellen in den 1950er- und 1960er-Jahren zu einer Ikone der Unterhaltungskultur im deutschsprachigen Raum und darüber hinaus.

Mit perfekter Synchronität, großer Bühnenpräsenz und charmanter Ausstrahlung begeisterten die Schwestern in Film, Fernsehen und Bühnenshows. Alice war dabei nicht nur eine herausragende Performerin, sondern auch eine warmherzige Persönlichkeit, die stets Professionalität und Herzlichkeit verband.

Ihr Tod bedeutet das Ende eines außergewöhnlichen Künstlerinnenlebens, das mehrere Generationen begleitet und geprägt hat. | © Wikipedia

Gewitter im Kopf Jan

Jan Zimmermann († 18. November 2025)

Jan Zimmermann war ein deutscher Webvideoproduzent und Teil einer jungen Generation von Medienschaffenden, die digitale Formate entscheidend prägten. 1998 geboren, wurde er vor allem über soziale Medien und Online-Plattformen bekannt, wo er innovative Inhalte entwickelte und ein großes Publikum erreichte.

Zimmermann arbeitete mit hoher Kreativität und technischem Verständnis, oft in kollaborativen Projekten, und schuf Formate, die insbesondere jüngere Menschen ansprachen. Sein früher Tod im Alter von nur 27 Jahren beendet eine vielversprechende Karriere, in der noch viel Entwicklungspotenzial lag.

Die Webvideo- und Kreativszene verliert mit ihm eine inspirierende Persönlichkeit, deren Ideen und Humor für viele Menschen prägend waren. | © Instagram

November Verst Siegfried Susser

Siegfried Susser († 18. November 2025)

Siegfried Susser war ein deutscher Fußballspieler, der in den 1970er- und frühen 1980er-Jahren aktiv war und sich besonders durch seine Zuverlässigkeit und kämpferische Spielweise auszeichnete. 1953 geboren, spielte er für mehrere Vereine und wurde sowohl von Mitspielern als auch von Fans für seine Bodenständigkeit und seinen Einsatz geschätzt.

Susser gehörte zu jenen Spielern, die nicht im Rampenlicht standen, aber durch konsequente Leistung und Teamgeist entscheidend zum Erfolg beitrugen. Auch nach seiner aktiven Zeit blieb er seiner regionalen Fußballgemeinschaft eng verbunden.

Mit seinem Tod verliert der deutsche Fußball einen Sportler, der das Spiel mit Ehrgeiz, Fairness und Leidenschaft lebte. | © Racing Data Base

November Verst Gerti Möller

Gerti Möller († 19. November 2025)

Gerti Möller war eine deutsche Schlagersängerin, die in den 1950er- und 1960er-Jahren große Erfolge feierte. 1930 geboren, wurde sie vor allem durch ihre warmen, eingängigen Melodien und ihre charismatische Bühnenpräsenz bekannt. Ihre Lieder verkörperten eine heitere, unbeschwerte Stimmung, wie sie für die frühe Nachkriegszeit charakteristisch war.

Mit ihrem freundlichen, charmanten Auftreten gewann sie ein treues Publikum, das sie über Jahrzehnte begleitete. Auch nach dem Ende ihrer aktiven Karriere blieb sie in der Erinnerung vieler Menschen als Stimme einer musikalischen Ära präsent.

Mit ihrem Tod geht eine Künstlerin, die das deutsche Unterhaltungslied über Jahre hinweg geprägt hat und deren Musik für viele mit persönlichen Erinnerungen verbunden bleibt. | © Wikipedia

November Verst Lutz Rademacher

Lutz Rademacher († 20. November 2025)

Lutz Rademacher war ein deutscher Dirigent und Generalmusikdirektor, der über viele Jahre hinweg Orchester und Opernensembles mit Leidenschaft und musikalischer Präzision leitete. 1969 geboren, wirkte er an mehreren deutschen Bühnen und war für seine klare musikalische Sprache, seine analytische Tiefe und seine besondere Sensibilität für Klangfarben bekannt.

Rademacher verstand es, sowohl klassische Werke als auch zeitgenössische Kompositionen lebendig und zugänglich zu gestalten. Sängerinnen, Musiker und Kolleginnen beschrieben ihn als künstlerischen Partner, der forderte, förderte und mit großer Hingabe an der gemeinsamen Interpretation arbeitete.

Sein Tod ist ein schmerzlicher Verlust für die Musiklandschaft, die durch sein Wirken zahlreiche inspirierende Aufführungen gewonnen hat. | © lutzrademacher.com

November Verst Dieter K Müller

Dieter K. Müller († 20. November 2025)

Dieter K. Müller war ein deutsch-schwedischer Geograph, der sich mit großer wissenschaftlicher Präzision und gesellschaftlicher Relevanz Themen der Tourismusforschung, Regionalentwicklung und Raumplanung widmete. 1968 geboren, lehrte und forschte er viele Jahre in Skandinavien und galt als international anerkannter Experte für nachhaltige Entwicklung ländlicher und peripherer Räume.

Müllers Arbeiten zeichneten sich durch empirische Tiefe und interdisziplinäre Perspektive aus. Er setzte sich intensiv mit den sozialen und ökologischen Folgen des Tourismus auseinander und leistete wichtige Beiträge zur Verbindung von Forschung und politischer Praxis. Kolleginnen und Kollegen schätzten ihn als klugen, respektvollen und verlässlichen Wissenschaftler.

Mit seinem Tod verliert die Geographie einen Vordenker, der sich unermüdlich für eine verantwortungsbewusste Form regionaler Entwicklung einsetzte. | © UMU / Mattias Pettersson

November Verst Dieter Herzog

Dieter Herzog († 20. November 2025)

Dieter Herzog war ein deutscher Fußballspieler, der in den 1970er-Jahren große Bekanntheit erlangte. 1946 geboren, spielte er unter anderem für Bayer 04 Leverkusen und Fortuna Düsseldorf und absolvierte mehrere Länderspiele für die Bundesrepublik Deutschland. Er war Mitglied der deutschen Nationalmannschaft, die 1974 den Weltmeistertitel errang.

Herzog war ein flinker, technisch versierter Mittelfeldspieler, der mit hohem Einsatz und taktischem Verständnis überzeugte. Seine Leistungen machten ihn zu einem festen Bestandteil seiner Vereine und einer wichtigen Figur des damaligen Bundesliga-Fußballs.

Mit seinem Tod verliert der deutsche Fußball einen Spieler, der sportliche Qualität mit Bescheidenheit und großer Disziplin verband und Teil einer goldenen Ära war. | © Wikipedia

November Verst Helme Heine

Helme Heine († 20. November 2025)

Helme Heine war ein deutscher Schriftsteller, Illustrator und Designer, der vor allem durch seine Kinderbücher Weltruhm erlangte. 1941 geboren, schuf er ikonische Figuren wie „die Freunde“ – Franz von Hahn, Johnny Mauser und der dicke Waldemar –, die über Generationen hinweg gelesen und geliebt wurden.

Heines Illustrationsstil verband Warmherzigkeit, Humor und feine Ironie. Seine Geschichten gelangten in viele Sprachen und begeisterten sowohl Kinder als auch Erwachsene. Neben seiner Arbeit an Büchern entwarf er Bühnenbilder, Objekte und grafische Arbeiten und bleibt als einer der kreativsten Köpfe der deutschen Kinder- und Jugendkultur in Erinnerung.

Mit seinem Tod verliert die Welt der Literatur und Illustration einen unverwechselbaren Erzähler, dessen Bilder und Figuren vielen Menschen Kindheitsbegleiter waren. | © Wikipedia

November Verst Bernward Wember

Bernward Wember († 21. November 2025)

Bernward Wember war ein deutscher Medienwissenschaftler, Buchautor und Filmemacher, der sich über viele Jahre intensiv mit Mediengeschichte, Kommunikation und politischer Öffentlichkeit beschäftigte. 1941 geboren, bewegte er sich souverän zwischen Wissenschaft und Praxis und veröffentlichte zahlreiche Essays, Dokumentationen und Studien.

Wember setzte sich mit den Wirkmechanismen moderner Medien auseinander und war ein kritischer Beobachter des gesellschaftlichen Wandels im digitalen Zeitalter. Sein Stil verband analytische Schärfe mit erzählerischer Klarheit, was seine Arbeiten sowohl zugänglich als auch tiefgründig machte.

Mit seinem Tod verliert die Medienlandschaft einen vielseitigen Denker, der die Bedeutung reflektierter Medienkompetenz früh erkannte und stark machte. | © YouTube

November Verst Baldur Geipel

Baldur Geipel († 21. November 2025)

Baldur Geipel war ein deutscher Bildhauer, dessen Werke vielfach im öffentlichen Raum zu finden sind und durch klare Formen sowie kraftvolle Ausdrucksstärke überzeugen. 1934 geboren, arbeitete er mit Stein, Metall und anderen Materialien und schuf Skulpturen, die oft Naturbezüge oder abstrakte Bewegungsmotive aufnahmen.

Geipel verstand Kunst als unmittelbare Auseinandersetzung mit Raum, Körper und Material. Seine Plastiken, häufig monumental und doch harmonisch, wurden in Städten, Parks und kulturellen Einrichtungen aufgestellt und prägen bis heute viele Orte.

Mit seinem Tod verliert die Kunstwelt einen Künstler, der der Bildhauerei eine eigene, kraftvolle Stimme verliehen hat. | © YouTube

November Verst Margit Frenk

Margit Frenk († 21. November 2025)

Margit Frenk war eine deutsch-mexikanische Sprach- und Kulturwissenschaftlerin von außergewöhnlicher internationaler Bedeutung. 1925 in Deutschland geboren und später in Mexiko beheimatet, wurde sie zu einer führenden Expertin der hispanischen Literatur des Mittelalters und der frühen Neuzeit.

Frenk war über Jahrzehnte eine prägende Stimme der Romanistik und forschte insbesondere zur Lied- und Volkstradition Spaniens. Ihre Arbeiten gelten bis heute als grundlegende Beiträge zur Kultur- und Literaturgeschichte. Neben ihrer wissenschaftlichen Exzellenz schätzte man sie für ihre Warmherzigkeit, Offenheit und große intellektuelle Neugier. | © Wikipedia

Ihr Jahrhundertleben steht für kulturelle Brücken zwischen Europa und Lateinamerika. Mit ihrem Tod verliert die akademische Welt eine herausragende Forscherpersönlichkeit.

November Verst Claus Winkler

Claus Winkler († 22. November 2025)

Claus Winkler war ein deutscher Architekt, der mit vielfältigen Projekten das Bauwesen der Nachkriegs- und Modernezeit mitprägte. 1929 geboren, entwickelte er im Laufe seiner langen Karriere zahlreiche Bauwerke im öffentlichen wie privaten Raum, stets mit Blick auf Funktionalität, Klarheit und Nachhaltigkeit.

Winkler gehörte zu jener Generation von Architekten, die Städte und Gemeinden in Zeiten rascher gesellschaftlicher Veränderung maßgeblich mitgestalteten. Sein Stil war geprägt von struktureller Eleganz, sorgfältiger Materialwahl und einem tiefen Verständnis für den menschlichen Maßstab.

Er selbst suchte nie das Rampenlicht, weswegen auch nur wenige Bilder von ihm selbst existieren, doch Winkler ließ seine Arbeit für sich sprechen, Gebäude wie das Deutsche Patentamt oder der AGFA-Turm in München (letzterer wurde inzwischen gesprengt) zeigten, dass er ein Mann der Tat statt großer Worte war.

Mit seinem Tod verliert die Architekturwelt einen Pragmatiker und Idealisten, dessen Werk vielerorts sichtbar und geschätzt bleibt. | © Wikipedia

November Verst Paul Tremmel

Paul Tremmel († 22. November 2025)

Paul Tremmel war ein deutscher Mundartdichter und Bewahrer regionaler Sprachkultur. 1929 geboren, widmete er sich über Jahrzehnte hinweg dem Dialekt seiner Heimat und schuf Gedichte, Geschichten und Betrachtungen, die Alltagsleben, Humor und lokale Traditionen einfingen.

Mit feinem Ohr für Klang und Rhythmus der Sprache und mit großer Liebe zur regionalen Identität gelang es Tremmel, Heimatliteratur auf eine Weise zu gestalten, die sowohl authentisch als auch literarisch anspruchsvoll war. Viele seiner Texte wurden bei Lesungen, in Heimatvereinen und in lokalen Publikationen verbreitet und trugen zur Erhaltung lebendiger Dialektkultur bei.

Sein Tod bedeutet den Abschied von einem Chronisten der kleinen, aber bedeutsamen Dinge des Lebens, dessen Werk Nähe und Bodenständigkeit ausstrahlt. | © YouTube

November Verst Ursula Spuler Stegemann

Ursula Spuler-Stegemann († 22. November 2025)

Ursula Spuler-Stegemann war eine deutsche Islamwissenschaftlerin und Autorin, die sich über viele Jahrzehnte differenziert und engagiert mit der islamischen Welt, ihren Traditionen und ihren gesellschaftlichen Entwicklungen auseinandersetzte. 1939 geboren, lehrte und publizierte sie zu Themen wie islamischer Kulturgeschichte, Religionspraxis und interkulturellem Dialog.

Spuler-Stegemann war eine kritische, zugleich aber stets um Verständigung bemühte Stimme in öffentlichen Debatten. Ihre Bücher richteten sich nicht nur an Fachleute, sondern auch an ein breites Publikum, dem sie komplexe Inhalte verständlich und verantwortungsvoll vermittelte. Die Förderung gegenseitiger Kenntnisse und eines reflektierten Umgangs mit kultureller Vielfalt war ihr Lebensanliegen.

Mit ihrem Tod verliert die geisteswissenschaftliche Öffentlichkeit eine kluge, differenzierende und integrative Denkernatur. | © Universität Marburg / Eunjoo Shim

November Verst Kalle Kubik

Kalle Kubik († 22. November 2025)

Kalle Kubik war ein deutscher Regisseur und Autor, der in Film und Fernsehen mit kreativen Erzählformen und neugierigem Blick auffiel. 1948 geboren, arbeitete er an Dokumentarfilmen, Features und fiktionalen TV-Produktionen und wurde für seinen sensiblen Zugang zu Menschen und Geschichten geschätzt.

Kubik verstand es, Alltagsrealitäten in erzählerische Spannung zu übersetzen und gesellschaftliche Themen aufmerksam, manchmal auch humorvoll zu beleuchten. Seine Arbeit war geprägt von journalistischer Genauigkeit, künstlerischer Offenheit und einer großen Wertschätzung für die Menschen, über die er erzählte.

Mit seinem Tod verliert die deutsche Film- und Fernsehlandschaft einen stillen, aber tiefgründigen Gestalter, der durch seine Werke viele Zuschauerinnen und Zuschauer erreicht hat. | © Wikipedia

November Verst Udo Kier

Udo Kier († 23. November 2025)

Udo Kier war ein international gefeierter deutscher Schauspieler und Synchronsprecher, dessen Karriere sich über mehr als fünf Jahrzehnte und unzählige Filmproduktionen erstreckte. 1944 geboren, wurde er durch avantgardistische und ungewöhnliche Rollen weltweit bekannt, oft in Zusammenarbeit mit Regisseuren wie Werner Herzog, Lars von Trier oder Gus Van Sant.

Seine markante Ausstrahlung, seine Vielseitigkeit und seine Bereitschaft, Grenzen auszuloten, machten Kier zu einer Kultfigur des internationalen Kinos. Er spielte in Horrorfilmen, Arthouse-Produktionen, Komödien, Großproduktionen und Independent-Filmen gleichermaßen — stets mit unverwechselbarer Intensität.

Mit seinem Tod verliert die Filmwelt eine Ikone, deren Werk Mut, Exzentrik und künstlerische Freiheit verkörpert. | © Splendid

November Verst Martin Lohmann

Martin Lohmann († 24. November 2025)

Martin Lohmann war ein deutscher Publizist, Moderator und politischer Kommentator, der in öffentlichen Debatten über viele Jahre eine klare, oft streitbare Position vertrat. 1957 geboren, arbeitete er für verschiedene Medien und engagierte sich besonders in gesellschafts- und kirchenpolitischen Themenfeldern.

Lohmann galt als profilierter konservativer Publizist, der seine Argumente pointiert und rhetorisch kraftvoll formulierte. Gleichwohl suchte er immer wieder das Gespräch mit Andersdenkenden und verstand Debatte als Grundpfeiler demokratischer Öffentlichkeit.

Mit seinem Tod verliert der publizistische Raum eine Stimme, die polarisierte, herausforderte und zur Auseinandersetzung anregte — ein Zeichen intellektueller Wachheit, das über parteiliche Grenzen hinaus Bedeutung besitzt. | © Wikipedia

November Verst Josef Pretterer

Josef Pretterer († 25. November 2025)

Josef Pretterer war ein deutscher Figurenspieler und Kabarettist, dessen fantasievolle Charaktere und poetisch-satirische Programme ein treues Publikum begeisterten. 1948 geboren, entwickelte er im Laufe seiner Karriere eine unverwechselbare Mischung aus Puppenspiel, Maskenarbeit, Musik und politischer Satire.

Sein Spiel war geprägt von feinsinnigem Humor, handwerklich meisterhaften Figuren und einer großen Fähigkeit, gesellschaftliche Themen mit Leichtigkeit und Tiefgang zugleich zu verhandeln. Pretterer schuf eine eigene Bühnenwelt, in der das Groteske, das Nachdenkliche und das Warmherzige eine seltene Harmonie bildeten.

Mit seinem Tod verliert die Kleinkunstszene einen Künstler, der mit großer Kunstfertigkeit und Authentizität das Puppen- und Figurentheater bereicherte. | © Wikipedia

November Verst Ingrid van Bergen

Ingrid van Bergen († 28. November 2025)

Ingrid van Bergen war eine der markantesten deutschen Schauspielerinnen ihrer Generation. 1931 geboren, prägte sie Film, Fernsehen und Bühne über viele Jahrzehnte. Neben zahlreichen Rollen in Krimis, Dramen und Fernsehproduktionen machte sie sich auch als charismatische Darstellerin im Theater einen Namen.

Van Bergen besaß eine unverwechselbare Präsenz: kraftvoll, direkt, manchmal ruppig, doch immer mit emotionaler Tiefe. Sie verstand es, starke Frauenfiguren zu verkörpern, die durch Lebensklugheit, Leidenschaft oder innere Widersprüche geprägt waren. Ihr bewegtes Leben, inklusive öffentlicher Krisen und einem bemerkenswerten Comeback, machte sie zu einer Persönlichkeit, die weit über ihre Rollen hinaus wahrgenommen wurde.

Mit ihrem Tod verliert die deutsche Schauspielkunst eine prägende Figur, die Kunst und Leben in einzigartiger Weise miteinander verband. | © RTL

Oktober 2025 Verstorben 00

Berühmte und bekannte Deutsche, die im Jahr 2025 bisher verstarben

Um auch einigen bekannten deutschen Persönlichkeiten zu Gedenken, die bereits vor Juni 2025 verstorben sind, findet ihr hier bei EarlyGame auch Listen zu Prominenten, die im Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, September und Oktober von uns gegangen sind.

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