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20 Filme in denen der Bösewicht zum Guten wird

1-20

Ignacio Weil Ignacio Weil
Entertainment - August 21st 2025, 08:00 MESZ
Cropped Mad Max Fury Road 2015

Mad Max: Fury Road (2015)

Manche Erlösungsgeschichten schleichen sich an dich heran, andere krachen in dich hinein in einer Wolke aus Chrom und Motorenlärm. Nux’ Reise in Mad Max: Fury Road ist eine, die man beinahe in den Knochen spürt – er beginnt als fanatischer War Boy, der nur darauf aus ist, Immortan Joe zu beeindrucken, ruft „Witness me!“ und bemalt sich weiß. Doch irgendwo zwischen der Verfolgung Furiosas durch die Wüste und dem Erkennen der Menschlichkeit in jenen, die er zerstören sollte, entdeckt er ein anderes Ziel, für das es sich zu sterben lohnt. Sein Handlungsbogen ist pure Hochoktan-Emotionalität, gekrönt von einem Opfer, das diese Nebenfigur zu einem der unvergesslichsten Helden des Films macht. Es ist der Beweis, dass selbst in einer Welt aus Feuer und Blut Menschen ihren Kurs ändern können – wenn sie nur lange genug überleben, um den Sinn zu erkennen. | © Warner Bros. Pictures

Cropped maleficent 2014

Maleficent (2014)

Wenn die Titelfigur zu den berüchtigtsten Schurken von Disney gehört, erwartet man hämisches Lachen, Flüche und vielleicht sogar eine Drachenverwandlung. Doch Maleficent liefert stattdessen eine vielschichtige Neuerzählung, die sie von der „Herrin allen Bösen“ zur verratenen, missverstandenen Wächterin macht. Zunächst ist sie ganz die rachsüchtige Zauberin, an die sich das Publikum erinnert, und verflucht aus purer Bosheit ein unschuldiges Kind. Doch als sie dessen Aufwachsen miterlebt, schmilzt ihr eisiger Entschluss dahin – und der Fluch, den sie einst sprach, wird genau das, was sie nun rückgängig machen will. Am Ende ist sie nicht länger der Schatten im Fenster des Kinderzimmers, sondern die Beschützerin, die im Licht steht. Eine Wendung, die die Verwandlung vom Bösewicht zum Helden für eine ganze Generation neu definiert. | © Walt Disney Pictures

Cropped megamind 2010

Megamind (2010)

Niemand hätte erwartet, dass der blauköpfige Superschurke von Metro City am Ende den Tag rettet – er selbst am allerwenigsten. Megamind beginnt mit dem selbstbewussten Auftreten eines Typen, der endlich seinen ewigen Rivalen besiegt hat, nur um festzustellen: Sieg ist langweilig, wenn es niemanden mehr gibt, den man überlisten kann. Seine Lösung? Einen neuen Helden erschaffen, gegen den er kämpfen kann – was (wenig überraschend) spektakulär nach hinten losgeht. Als seine Schöpfung zur Bedrohung wird, muss Megamind selbst in den Heldenumhang schlüpfen und entdeckt dabei, dass er darin eigentlich… ziemlich gut ist. Das ist nicht nur ein klassischer Redemption Arc, sondern auch eine urkomische Dekonstruktion des Superheldengenres – mit einer Portion Selbstfindung und genug zitierfähigen Sprüchen, um ein ganzes Schurken-Monologbuch zu füllen. | © DreamWorks Animation

Cropped despicable me 2010

Ich – Einfach unverbesserlich (2010)

Grus Einführung ist Schurkenkarikatur in Reinform: Er stiehlt Wahrzeichen, baut riesige Gefrierstrahlen und umgibt sich mit Helfern, die ganz sicher nicht OSHA-konform arbeiten. Doch hinter der spitzen Nase und dem fragwürdigen Erziehungspotenzial steckt ein Mann, der drei Waisenmädchen nicht widerstehen kann, als sie sich in sein schwarzes Herz schleichen. Was als Plan beginnt, sie für einen Raubzug zu benutzen, verwandelt sich in vollwertigen Papa-Modus – mit Gutenachtgeschichten und echter Zuneigung. Gru wechselt nicht einfach die Seiten, weil es praktisch ist – er findet etwas Besseres, wofür es sich zu kämpfen lohnt, und daran hält er fest. Ein Beweis dafür, dass selbst der größte Schurke der Welt nicht gegen die Macht der Familie ankommt. | © Universal Pictures

Cropped Harry Potter and the Deathly Hallows Part 2 2011 snape

Harry Potter und die Heiligtümer des Todes: Teil 2 (2011)

Sieben Filme lang ist Severus Snape die höhnische, schattenhafte Gestalt, von der wir überzeugt sind, dass sie gegen Harry und seine Freunde arbeitet. Dann kommt Die Heiligtümer des Todes: Teil 2, und plötzlich entpuppt sich der Mann, den wir so gern gehasst haben, als tragischer Wächter, der ein langes und gefährliches Spiel spielt, um den Jungen zu beschützen, den er scheinbar verachtete. Sein Heldentum zeigt sich nicht in spektakulären Zaubern oder großen Erklärungen – sondern in den stillen, gefährlichen Opfern, die er im Hintergrund bringt. Als die Wahrheit schließlich ans Licht kommt, ist es zu spät für Dank, und genau das macht seine Wendung so erschütternd. Es ist eine der denkwürdigsten Enthüllungen vom Schurken zum Helden in der Fantasy-Filmgeschichte – und hinterlässt eine Spur so unauslöschlich wie das Dunkle Mal. | © Warner Bros. Pictures

Cropped spider man 2 2004

Spider-Man 2 (2004)

Es liegt etwas zutiefst Tragisches darin, wenn ein brillanter Geist über seine Belastungsgrenze hinausgetrieben wird – und Dr. Otto Octavius verkörpert das perfekt. Einst ein angesehener Wissenschaftler und Mentor von Peter Parker, verstricken sich seine Ambitionen – im wahrsten Sinne – in seine eigenen mechanischen Tentakel. Zunächst ist er der klassische Superschurke: Er zerstört Gebäude, raubt Banken aus und bedroht Zivilisten – mit jener theatralischen Wucht, die nur Sam Raimis Spider-Man-Filme entfalten konnten. Doch was Doc Ock von den üblichen Comic-Bösewichten unterscheidet, ist dieses kleine Leuchten an Menschlichkeit, das unter Schichten aus Zorn und Metall verborgen liegt. Im finalen Showdown ist es nicht Spidermans Schlagkraft, sondern Peters Mitgefühl, das ihn erreicht – und Otto entscheidet sich für Erlösung statt Zerstörung, indem er sich selbst opfert, um die Stadt zu retten. Eine Erinnerung daran, dass der größte Sieg eines Helden manchmal darin liegt, jemanden aus der Dunkelheit zurückzuholen. | © Columbia Pictures

Cropped catch me if you can 2002

Catch Me If You Can (2002)

Frank Abagnale Jr. ist kein typischer Bösewicht – hier gibt es weder Laserstrahlen noch Todesfallen –, aber seien wir ehrlich: Millionen gefälschter Schecks auszustellen und sich als Pilot, Arzt oder Anwalt auszugeben, bringt einem sicher keinen Heiligenschein ein. In Steven Spielbergs elegantem Katz-und-Maus-Biopic beginnt Leonardo DiCaprios Frank als ultimativer, charmanter Trickbetrüger, der das FBI mit jugendlichem Charme und messerscharfem Verstand an der Nase herumführt. Doch dann tritt Carl Hanratty auf den Plan, der unbeirrbare Agent, gespielt von Tom Hanks, dessen Verfolgung sich langsam in eine unerwartete Art von Mentorschaft verwandelt. Bis zum Abspann liegen Franks Gaunertage hinter ihm, und er arbeitet mit dem FBI zusammen, um Verbrecher zu fassen – genau wie den, der er einst selbst war. Es ist einer der elegantesten Übergänge vom Gesetzesbrecher zum Gesetzeshüter in der Filmgeschichte und beweist, dass selbst die gerissensten Trickbetrüger ihren Platz auf der richtigen Seite der Gerechtigkeit finden können. | © DreamWorks Pictures

Cropped treasure planet 2002

Der Schatzplanet (2002)

Disneys unterschätztes Sci-Fi-Juwel nimmt Robert Louis' Die Schatzinsel und katapultiert es ins Weltall – mit Hoverboards, Alien-Piraten und leuchtenden Sternenkarten. Im Zentrum der Geschichte steht John Silver, der cyborgartige Schiffskoch mit einer Vergangenheit so undurchsichtig wie die dunkle Seite des Mondes. Anfangs schmiedet er Pläne und Intrigen, bereit, den jungen Jim Hawkins in dem Moment zu verraten, in dem der Schatz in Sicht ist. Doch im Verlauf des Abenteuers beginnt Silvers raue Fassade zu bröckeln, und eine tiefe Zuneigung zu dem Jungen tritt hervor. Am Ende riskiert er alles, um Jim zu retten – und zeigt, dass selbst ein lebenslanger Pirat Freundschaft über Reichtum stellen kann. Eine klassische Geschichte über Erlösung, verpackt in kosmische Segel und abenteuerlustigen Freibeutergeist – und ein Film, der weitaus mehr Anerkennung verdient, als er bekommt. | © Walt Disney Pictures

Cropped ice age 2002

Ice Age (2002)

Als wir Diego, den Säbelzahntiger aus Ice Age, zum ersten Mal kennenlernen, gehört er zu einem Rudel, das plant, ein Menschenbaby als Rache an einem Jägerstamm auszuliefern. Nicht gerade das, was einem einen Platz auf dem Weihnachtsmanns-Nettigkeitszettel einbringt. Doch die Reise mit Manni, dem Mammut, und Sid, dem Faultier, hat auf seltsame Weise die Kraft, ein kaltes Herz aufzutauen. Im Laufe ihres gefährlichen Abenteuers beginnt sich Diegos Loyalität zu verschieben, und im Finale riskiert er sein Leben, um genau das Kind zu beschützen, das er eigentlich verletzen sollte. Eine überraschend emotionale Wendung für eine Figur, die anfangs jederzeit sprungbereit war – und der Beweis dafür, dass Ice Age mehr ist als nur prähistorischer Slapstick: Es geht um Familie, selbst um die, mit der man niemals gerechnet hätte. | © 20th Century Fox

Cropped the emperors new groove 2000

Ein Königreich für ein Lama (2000)

Kuzco mag kein klassischer, schnurrbartzwirbelnder Bösewicht sein, aber mal ehrlich: Seine Geschichte damit zu beginnen, dass er ein ganzes Dorf für sein privates Sommerdomizil abreißen will, ist schon ziemlich schurkisches Verhalten. Arrogant, egoistisch und völlig weltfremd – Kuzcos Untergang kommt ironischerweise in dem Moment, in dem er von seiner intriganten Beraterin Yzma in ein Lama verwandelt wird. Nun gezwungen, sich auf Pacha zu verlassen, einen einfachen Dorfbewohner, dessen Zuhause er einst zerstören wollte, durchläuft Kuzco den Weg vom Narzissten zu jemandem, der zu echter Freundschaft fähig ist – eine der befriedigendsten Wandlungen in der Disney-Geschichte. Am Ende hat er Demut, Freundlichkeit und die Erkenntnis gelernt, dass sich vielleicht nicht alles nur um ihn drehen muss. Und obendrein hat uns das eine der lustigsten Buddy-Komödien im Disney-Kanon beschert. | © Walt Disney Pictures

Cropped pitch black 2000

Pitch Black (2000)

Riddick ist die Art von Kerl, für den man lieber die Straßenseite wechseln würde – vorausgesetzt, diese Straße liegt auf einem fernen Planeten voller fleischfressender Aliens. Zu Beginn von Pitch Black ist er ein gefährlicher Sträfling mit chirurgisch verbesserten Nachtsichtaugen, gefesselt und auf dem Weg in ein Gefängnis, das ihn vermutlich ohnehin nicht lange halten könnte. Doch als ihr Transporter auf einer sonnenverbrannten Welt abstürzt, auf der mit der Nacht geflügelte Raubtiere erwachen, zählt plötzlich das Überleben mehr als alle alten Feindschaften. Riddick hätte die Überlebenden im Stich lassen und sich selbst retten können – doch stattdessen wird er zu ihrer besten Chance, lebend davonzukommen. Am Ende ist sein moralischer Kompass zwar immer noch etwas… unkonventionell, doch diesmal setzt der meistgesuchte Verbrecher der Galaxis seine tödlichen Fähigkeiten für das größere Wohl ein. | © Universal Pictures

Cropped the grinch 2000

Der Grinch (2000)

In einer Berghöhle zu leben, nur mit seinem Hund als Gesellschaft, und dabei aufwändige Raubzüge gegen ein ganzes Fest zu planen, klingt nicht gerade nach „Held“. Jim Carreys Grinch beginnt als wandelnde Verkörperung weihnachtlicher Verbitterung – mit Plänen, Whoville sämtlichen Schmuck, den Festbraten und selbst den letzten Krümel Pudding zu stehlen. Doch irgendwo zwischen Schabernack, Verkleidung und dem Sack voller Diebesgut beginnt sein kaltes Herz aufzutauen – dank der Freundlichkeit der kleinen Cindy Lou Who. Am Ende gibt er Weihnachten nicht nur zurück, sondern tranchiert sogar selbst den Festbraten. Eine der charmantesten Wandlungen vom Schurken zum Helden, verpackt in Lametta, Slapstick und einer überraschend warmen Botschaft über zweite Chancen. | © Universal Pictures

Cropped A Christmas Carol 1999

Eine Weihnachtsgeschichte (1999)

Ebenezer Scrooge mag eine literarische Ikone der Gier sein, doch in dieser für das Fernsehen produzierten Adaption mit Patrick Stewart ist er auf der Leinwand ebenso eiskalt. Als wir ihn zum ersten Mal sehen, behandelt Scrooge Wohltätigkeit wie Betrug und Wärme wie eine Unannehmlichkeit – und macht damit das Leben all jener zur Qual, die ihm unglücklicherweise begegnen. Dann treten die Geister auf – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft – und ziehen den Vorhang über sein Leben zurück, auf eine Weise, die ihn zutiefst erschüttert. Als schließlich der Weihnachtsmorgen anbricht, ist die Verwandlung vollzogen: Der Mann, der einst jeden Penny gehortet hat, überfließt nun vor Großzügigkeit und Freude. Eine zeitlose Erinnerung daran, dass selbst die härtesten Herzen erweicht werden können – mit der richtigen gespenstischen Intervention. | © Hallmark Entertainment

Cropped american history x 1998

American History X (1998)

Nur wenige Erlösungen treffen so hart wie der von Derek Vinyard. Als wir ihn kennenlernen, ist er ein charismatischer Anführer einer gewalttätigen Neonazi-Gang, getrieben von Wut und Hass nach dem Tod seines Vaters. Doch eine Gefängnisstrafe – und eine brutale Realität – zwingen Derek dazu, sich den Konsequenzen seiner Überzeugungen zu stellen. Seine Wandlung ist nicht nur persönlicher Natur; sie bedeutet auch den Versuch, seinen jüngeren Bruder aus demselben Kreislauf herauszuziehen, bevor es zu spät ist. American History X beschönigt diesen Weg nicht, und Edward Nortons überwältigende Darstellung macht Dereks Wandel vom hassgetriebenen Schurken zu jemandem, der nach Erlösung sucht, sowohl glaubwürdig als auch erschütternd. Ein Beweis dafür, dass Veränderung möglich ist – aber niemals einfach. | © New Line Cinema

Cropped the rock 1996

The Rock – Fels der Entscheidung (1996)

Es kommt nicht oft vor, dass der „Bösewicht“ ein hochdekorierter General mit Gewissen ist. In The Rock besetzt Brigadegeneral Francis Hummel die Insel Alcatraz mit einem Arsenal chemischer Waffen und droht San Francisco zu zerstören, sollte die Regierung nicht die Familien gefallener Soldaten aus Geheimoperationen entschädigen. Auf dem Papier ist es Terrorismus – in seinen Augen Gerechtigkeit. Faszinierend ist, dass Hummels moralische Grenze real ist: Er hat niemals vor, Zivilisten anzugreifen, und als sein Bluff auffliegt, ist er bereit, nachzugeben. Ein seltener Fall, in dem der „Bösewicht“ nie wirklich böse war, sondern lediglich ein Mann, der so fest an seine Sache glaubte, dass er zu weit ging, um seinen Standpunkt zu beweisen. | © Hollywood Pictures

Cropped beauty and the beast 1991

Die Schöne und das Biest (1991)

Als wir das Biest zum ersten Mal kennenlernen, ist es mehr „furchteinflößender Gefangenenwärter“ als „Märchenprinz“. Wegen seiner Arroganz und Selbstsucht verflucht, sperrt es Belle in sein verzaubertes Schloss ein, knurrt und stampft durch jede Begegnung wie ein wandelnder Wutanfall im Pelz. Doch irgendwo zwischen gemeinsamen Abendessen, Bibliotheksführungen und einem verschneiten Spieltag beginnen die Mauern zu bröckeln. Belles Mitgefühl und ihr Widerspruchsgeist schlagen Risse in seine Wut und enthüllen jemanden, der zu Freundlichkeit, Opferbereitschaft und sogar Liebe fähig ist. Als er schließlich alles riskiert, um sie zu beschützen, hat sich das Biest in einen wahren Helden verwandelt – ganz ohne Zauberspruch, um es zu erkennen. | © Walt Disney Pictures

Cropped Terminator 2 Judgment Day 1991

Terminator 2: Judgment Day (1991)

Im ersten Terminator ist der T-800 eine unaufhaltsame Killermaschine, ein Albtraum in Leder, der geschickt wurde, um Sarah Connor auszuschalten. Doch im Sequel wird das Drehbuch umgedreht – diesmal wurde er umprogrammiert, um ihren Sohn John vor einem noch tödlicheren Gegner zu beschützen. Dabei zuzusehen, wie ein ehemaliger Bösewicht Menschlichkeit lernt (zwischen dem Entladen ganzer Arsenale auf die Bösen), ist überraschend berührend – besonders, als die Bindung zwischen dem Cyborg und seinem jungen Schützling wächst. Im Finale, wenn der T-800 das ultimative Opfer bringt, fällt es schwer, sich daran zu erinnern, dass dies derselbe kaltblütige Killer ist, der einst unsere Helden jagte. Ein Killer-Roboter, der zum Ersatzvater wird? Das ist auf jeden Fall ein Eintrag fürs Erlösungs-Buch der Rekorde. | © TriStar Pictures

Cropped schindlers list 1993

Schindlers Liste (1993)

Oskar Schindler beginnt als charmanter Opportunist – er profitiert vom Chaos des Krieges, beutet billige Arbeitskräfte aus und macht sich bei NS-Funktionären beliebt. Doch als er die Schrecken miterlebt, die der jüdischen Gemeinschaft angetan werden, verändert sich etwas. Seine Prioritäten verschieben sich: vom Geldverdienen hin dazu, so viele Leben wie möglich zu retten, indem er seine Fabrik zu einem Zufluchtsort macht. Bis zum Ende des Krieges hat Schindler sein Vermögen, seine Sicherheit und seinen gesellschaftlichen Status riskiert, um über tausend Menschen zu schützen. Sein Weg vom eigennützigen Geschäftsmann zum widerstrebenden Helden ist eine der kraftvollsten Verwandlungen der Filmgeschichte – umso eindringlicher, weil sie auf realen Ereignissen beruht. | © Universal Pictures

Cropped the killer 1989

Der Killer (1989)

In John Woos opernhafter Action-Meisterleistung ist der Auftragskiller Ah Jong der Beste seines Fachs – bis ein Auftrag eine unschuldige Nachtclubsängerin teilweise erblindet zurücklässt. Von Schuldgefühlen getrieben, nimmt er einen letzten Job an, um ihre Operation zu finanzieren – doch natürlich läuft nichts wie geplant. Gejagt sowohl von seinen Auftraggebern als auch von der Polizei, findet Jong sich schließlich in einer Allianz mit genau dem Detektiv wieder, der ihn eigentlich zur Strecke bringen soll. Sein moralischer Kodex, einst unter Kugeln und Verträgen begraben, tritt in dieser unwahrscheinlichen Partnerschaft wieder hervor. Im explosiven Finale wird der Kampf dieses Killers um Erlösung ebenso packend wie seine ballettartigen Schießereien. | © Golden Princess Film Production

Cropped Star Wars Episode VI Return of the Jedi 1983

Star Wars: Episode VI – Die Rückkehr der Jedi-Ritter (1983)

Darth Vader – der meistgefürchtete Vollstrecker der Galaxis – verbringt zwei Filme damit, Untergebene zu würgen und Rebellen zu jagen. Doch unter der Maske steckt Anakin Skywalker, ein Mann, dessen Menschlichkeit nicht so ausgelöscht ist, wie es scheint. Lukes unerschütterlicher Glaube an die Güte seines Vaters zahlt sich im entscheidenden Showdown aus, als Vader sich gegen Imperator Palpatine wendet, um seinen Sohn zu retten. Dabei opfert er sein Leben und befreit sich endgültig von der Dunklen Seite. Ein Redemption Arc für die Ewigkeit – und der Beweis, dass selbst die legendärsten Schurken ihren Weg zurück ins Licht finden können… wenn auch besser, bevor sie beim Bau einer planetenvernichtenden Superwaffe helfen. | © Lucasfilm Ltd.

1-20

Es gibt etwas zutiefst Befriedigendes daran, zuzusehen, wie ein Bösewicht die Seiten wechselt. Vielleicht liegt es am Nervenkitzel, wenn ein einst gefürchteter Antagonist plötzlich für jene kämpft, die er früher gejagt hat – oder an der Hoffnung, dass selbst die Schlimmsten von uns sich ändern können. Vom Bösewicht zum Helden: Solche Handlungsbögen schenken uns Geschichten von Erlösung, überraschende Wendungen und Momente, die uns alles infrage stellen lassen, was wir über eine Figur zu wissen glaubten.

In dieser Liste zählen wir 20 Filme auf, in denen der Bösewicht zum Guten wird – nicht nur „moralisch grau“ oder „missverstanden“, sondern Figuren, die die Geschichte als echte Bedrohung beginnen und sie als Verbündete, Beschützer oder gar Retter beenden. Von Animationsklassikern bis hin zu explosiven Actionfilmen beweist jede dieser Verwandlungen, dass manchmal die unerwartetsten Helden die dunkelste Vergangenheit haben.

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Es gibt etwas zutiefst Befriedigendes daran, zuzusehen, wie ein Bösewicht die Seiten wechselt. Vielleicht liegt es am Nervenkitzel, wenn ein einst gefürchteter Antagonist plötzlich für jene kämpft, die er früher gejagt hat – oder an der Hoffnung, dass selbst die Schlimmsten von uns sich ändern können. Vom Bösewicht zum Helden: Solche Handlungsbögen schenken uns Geschichten von Erlösung, überraschende Wendungen und Momente, die uns alles infrage stellen lassen, was wir über eine Figur zu wissen glaubten.

In dieser Liste zählen wir 20 Filme auf, in denen der Bösewicht zum Guten wird – nicht nur „moralisch grau“ oder „missverstanden“, sondern Figuren, die die Geschichte als echte Bedrohung beginnen und sie als Verbündete, Beschützer oder gar Retter beenden. Von Animationsklassikern bis hin zu explosiven Actionfilmen beweist jede dieser Verwandlungen, dass manchmal die unerwartetsten Helden die dunkelste Vergangenheit haben.

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